Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. VI. Waffen-Armeekorps der SS (lettisches)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Kriegstagebücher und Tätigkeitsberichte sind nicht erhalten. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-6/...

  2. Inspektion des Unterseebootswesens der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion des Unterseebootswesens wurde 1914 gebildet. Ihr unterstanden die Unterseebootsschule, die Unterseebootsabteilung und das Unterseebootsabnahmekommando. Bestandsbeschreibung Der Schwerpunkt der Überlieferung liegt bei der Ausbildung der Besatzungen. Erhalten geblieben sind aber auch rüstungstechnische Unterlagen, besonders über das "Scheerprogramm" zum U-Boot-Bau 1918, und zu den Unruhen in der Hochseeflotte 1917. Zitierweise BArch RM 27-XIII/...

  3. Inspektion für Navigation, Blindflug und Wetterdienst (L In 12) / Inspektion für Flugnavigation (L In 12)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-12/...

  4. Verbände und Einheiten der Nachrichtentruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält neben Vorkriegsakten des Nachrichten-Regiments Nr. 7 (17 AE/1935-37), der Nachrichten-Abteilungen Nr. 10 (73 AE/1934-39), Nr. 17 (59 AE/1934-39), Nr. 19 (4 AE/1941-42) und Nr. 49 (60 AE/1934-39) Schriftgutsplitter zahlreicher Einheiten der Nachrichtentruppe. Die wenigen erhaltenen Unterlagen der Festen Funkstellen wurden den jeweiligen Wehrkreiskommandos, dort den Kommandeuren der Nachrichtentruppen, zugeordnet. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 44/...

  5. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  6. Armeeoberkommando Ligurien

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  7. X. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. XXII. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Panzer-Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  10. Inspektion für Flugsicherheit und Gerät (L In 5) / General der Truppentechnik

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-5/...

  11. Kaiserliche Admiralität und Vorgängerbehörden in Preußen.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 1-KART/...

  12. LXXVII. Reservekorps/Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. Panzer-Armeeoberkommando 5

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  14. Inspektion der Nachrichtentruppen

    Zitierweise BArch RHD 37/...

  15. Deutsche Seewarte

    Geschichte des Bestandsbildners Die Deutsche Seewarte ging im Jahre 1872 aus der in Hamburg am 1. Januar 1868 gegründeten Norddeutschen Seewarte hervor, sie war ab dem 9. Januar 1875 der Kaiserlichen Admiralität zugeordnet. Ab dem 1. Oktober 1919 gehörte sie zum Reichsverkehrsministerium und ab 1934 mit ihren meteorologischen Aufgaben zum Reichsluftfahrtministerium, mit ihren nautisch-hydrographischen Tätigkeiten zur Reichsmarine/Kriegsmarine. Die beiden Bereiche wurden 1945 auf das Seewetteramt des Deutschen Wetterdienstes und das Deutsche Hydrographische Institut aufgeteilt. Bestandsbesch...

  16. Dienststellen und Einheiten der Sanitätstruppe des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Auf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland waren nur sehr wenige Unterlagen erhalten geblieben, die in das Bundesarchiv-Militärarchiv in Koblenz, später Freiburg im Breisgau, gelangten. Nach dem Mai 1945 wurde der größte Teil des Verwaltungsschriftgutes in die USA verbracht, von wo aus es in den siebziger und achtziger Jahren nach und nach an das Bundesarchiv-Militärarchiv abgegeben wurde. Bestandsbeschreibung Der Bestand RH 50 bietet eine unvollständige und bruchstückhafte Überlieferung der Unterlagen der Sanitätseinrichtungen während des Zweiten Weltkrieg...

  17. XXXXIV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Inspektion der Pioniere

    Zitierweise BArch RHD 35/...

  19. Inspektion der Marine-Artillerie der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Inspektion der Marineartillerie entstand 1919 in Wilhelmshaven nach deren Auflösung aus der Inspektion der Schiffsartillerie und der Inspektion der Küstenartillerie. Der Inspektion waren unter anderem die Schiffsartillerieschule und die Küstenartillerieschule unterstellt sowie die Marinegasschutzschule, die Marineluftsperrschule, die Marineartilleriefernsprechschule und die Artillerieversuchskommandos. Die Inspektion verlegte 1936 nach Kiel, dann 1942 nach Swinemünde und im März 1945 nach Heiligenhafen. Der Bestand wird neu gebildet. Die zur Aufnahme in d...

  20. Armeeoberkommando 25

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...