Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Gebietskommissar Mitau

    Politik (12), Allgemeine Verwaltung (19), Personalverwaltung (9), Kommunalverwaltung und -aufsicht (3), Banken (1), Sozial- und Gesundheitsverwaltung (13), Strafverfahren gegen Einheimische (46), Finanzen (11), Schule und Kultur (23), Wohnungswesen (3), Deutsches Standesamt (8), Treuhandverwaltung (9), Ernährung und Landwirtschaft (76), Arbeitsverwaltung (3)

  2. Gebietskommissar Reval

    Allgemeine Verwaltung, Wehrwirtschaftskommando Reval, jüdisches und Feindvermögen, Raumplanung (5)

  3. Gebietskommissar Riga-Land

    Personalverwaltung, Amtliche Bekanntmachungen (4)

  4. Gebietskommissar Riga-Stadt

    Politik und Übernahme der Zivilverwaltung (12), Propaganda (3), Jugend (4), Allgemeine Verwaltung (30), Haushalt und Steuern (12), Medizinalwesen (6), Zivilrecht (1), Juden (4), Wohnungs- und Grundstücksangelegenheiten (3), Beschlagnahmungen (6), Flüchtlinge (3), Wirtschaft, Land- und Forstwirtschaft (13), Arbeitsverwaltung (72), Lettische SS-Legion (8), Strafrecht (3), Verkehrswesen (8), Stadtverwaltung Riga (62), Personalia mit Einzelfallakten aus den Bereichen Personalverwaltung des GbK Riga-Stadt, Schulwesen, Fürsorge und Wohlfahrt, Musterung und Einziehung, Vermögensverwaltung sowie Pe...

  5. Gebietskommissar Wolmar

    Personalverwaltung 1943 (2)

  6. Gebietskommissare im Geschäftsbereich des Reichskommissars für das Ostland

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebietskommissare bildeten entsprechend Führer-Erlass vom 17. Juli 1941 (R 43 II/685a) die unterste Ebene der deutschen Zivilverwaltung in den besetzten Ostgebieten unterhalb der Ebenen der Reichskommissariate und der Generalkommissariate; ihre Aufgaben lagen vor allem im Bereich der Kommunalverwaltung (Kommunalpolitik, Ernähung und Landwirtschaft, gewerbliche Wirtschaft sowie Arbeit und Soziales) einschließlich der Ordnungspolizei. Der Gebietskommissar von Riga-Stadt war zugleich kommissarischer Oberbürgermeister der Stadt Riga. Bestandsbeschreibung Die ...

  7. Gebirgs-Armeeoberkommando 20

    Chef d. Gen.St.: 6 Akten von 1941 bis 1945. Ia: KTB von Juni 1941 bis Mai 1945. OQu.: KTB von Juni 1941 bis Dezember 1944. Ic: KTB von Januar 1942 bis Dezember 1944 sowie Ic-Meldungen für 1941 und Feindlageberichte von März bis Mai 1945. III: TB von Januar bis Dezember 1944. IVa: TB von Juni 1941 bis März 1944 und von Juli bis Dezember 1944. IVb: TB von Juni 1941 bis März 1944 und von Juli bis Dezember 1944. IVc: TB von Juni 1941 bis Dezember 1944. IVd: TB von Januar 1942 bis Dezember 1944. AFPM: TB von Januar 1942 bis Dezember 1944. A.Pi.Fü.: TB von Januar 1942 bis Dezember 1944. A.Na.Fü.:...

  8. Gebirgs-Armeeoberkommando 20

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  9. Gebirgsjägerbrigade 23

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebirgsjägerbrigade 23 zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Kampf unter extremen Bedingungen, insbesondere im Winter, in schwierigem und alpinem Gelände führen kann. Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zw...

  10. Gefangenenanstalt (Gefängnis) Darmstadt

    Gefangenenpersonalakten (darunter zahlreiche Ausländer versch. Nationalität) und Gefangenenbücher; Verwaltungsakten

  11. Gefangenenanstalt Butzbach

    Vor allem Gefangenenpersonalakten

  12. Gefängnisse

  13. Gefechtsverbände der Luftwaffe

    Die in diesem Bestand erfassten wenigen Unterlagen sind insofern von besonderem Interesse, weil sie einerseits verhältnismäßig vollständig überliefert und andererseits den Einsatz von im Erdkampf eingesetzten Truppenteilen der Luftwaffe, die eigens für eine besondere Verwendung aufgestellt oder kurzfristig in Krisensituationen zusammengestellt wurden, dokumentieren. Das Kriegstagebuch mit Anlagen des Sicherungs-Bataillons der Luftwaffe z.b.V. und des daraus hervorgegangenen Jägersonderkommandos Bialowies geben ein eindringliches Bild von der Härte der Partisanenkämpfe im Waldgebiet von Bial...

  14. Geheime Staatspolizei (Gestapo)

    Das Findbuch umfasst 467 im Original vorhandene Personen-Einzelfallakten (Personenakten) der Staatspolizei(leit)stelle Düsseldorf sowie deren Außendienststellen Essen, Duisburg und Krefeld, der Gestapo Linz, der Gestapo KZ Neuengamme, der Gestapo KZ Sachsenhausen sowie aus dem Arbeitserziehungslager Rudersberg, das der Gestapo Stuttgart unterstand. Der Bestand stammt aus den Zentralregistraturen der jeweiligen Staatspolizei(leit)stellen, an die die Außendienststellen die Personenakten in der Regel nach deren Schließung übergeben haben. Die Akten betreffen zum überwiegenden Teil Personengrup...

  15. Geheime Staatspolizei (Gestapo), Sicherheitsdienst der SS (SD)

    Folgende Aktengruppen haben sich in vorliegendem Bestand erhalten: 1. Rundschreiben und Berichte des Staatspolizeiamts, dann der Staatspolizeistelle Darmstadt 1933-1944 2. Restakten der Gestapo 3. Restakten des SD-Oberabschnitts Fulda-Werra bzw. Rhein und der SD- (Unter) Abschnitte Hessen und Darmstadt mit von Gestapo und SD herangezogenen bzw. beschlagnahmten Akten anderer Provenienzen (Kreisämter, Verbände).

  16. Geheime Staatspolizei - Staatspolizeistelle Köln

    Organisation und Verwaltung 1934-1945; Lage-, Tätigkeits- und Wochenberichte 1934, 1943-1944; Einsatzkommandos, Frontläufer und Vertrauensleute im Kampfgebiet 1944-1945; Schutzhaft für Staatsfeinde (A-Kartei) 1935-1945; Kommandeure der Wehrbereichskommandos 1944-1945; Berichte von Vertrauensleuten über Kirchenangelegenheiten 1934-1945; ausländische Arbeiter, Kriegsgefangene und Arbeitserziehungslager 1941-1945; Fahndungen und aus Anlass des Attentats auf Hitler (20. Juli 1944) 1944 (2); Personeneinzelfälle 1938-1945; Spionage- und Sabotageabwehr 1934-1945.

  17. Geheime Staatspolizei - Staatspolizeistelle Osnabrück

    Erhalten ist nahezu nur die Kartei zu den etwa 50.000 verlorenen "Personenakten". Der Bestand wurde daher durch Kopien aus anderen Archiven ergänzt, darunter insbesondere die nach Berlin gemeldeten Lageberichte (1995 publiziert von Gerd Steinwascher unter dem Titel "Gestapo Osnabrück meldet ..."). Literatur: Delbanco, Werner, Geheime Staatspolizei - Staatspolizeistelle Osnabrück, in: Übersicht über die Bestände des Niedersächsischen Staatsarchivs in Osnabrück, Göttingen 1978, S. 124 f. (mit Hinweis auf Bernhard Scheer/Georg Bartsch, Das Polizeiverwaltungsgesetz. Wesen und Rechtsgrundlagen d...

  18. Geheime Staatspolizei Neustadt - Ermittlungsakten

    Personenakten (erschlossen durch Namenskartei und Schlagwortindex). 2005 Neuzugang von Dossiers über NSDAP-Mitglieder (sog. D-Akten), jetzt H 91 Nr. 20001-29262 (noch nicht in die Datenbank eingegeben, aber erschlossen durch die gelben Karteikarten, die in die alte Gestapo-Kartei integriert sind).

  19. Geheime Staatspolizei Neustadt - Verwaltung

    Verwaltungsakten, Personalakten von Bediensteten