Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Bund der Vertriebenen - Vereinigte Landsmannschaften und Landesverbände e. V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 234
    • German
    • Schriftgut 1525 Aufbewahrungseinheiten 62,7 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Der Bund der Vertriebenen (BdV) wurde am 27. Oktober 1957 durch Zusammenschluss der (heute 21) Landsmannschaften (damals: Verband der Landsmannschaften, VdL) und der (heute 16) Landesverbände (Bund der vertriebenen Deutschen, BvD) gegründet. Die endgültige Konstituierung erfolgte am 14. Dezember 1958 im Schöneberger Rathaus in Berlin. Während die Landesverbände alle in einem Bundesland organisierten Vertriebenen vertreten, repräsentieren die Landsmannschaften die deutsche Bevölkerung bestimmter Herkunftsgebiete. Oberstes Organ des BdV ist die Bundesversammlung, in der a...

  2. Verbände und Einheiten der Nachrichtentruppe der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält nur Aktensplitter über die verschiedenen Dienstzweige des Luftnachrichtenwesens. In der Regel sind von Verbänden und Einheiten der Luftnachrichtentruppe nur einzelne Akten überliefert. Hervorzuheben sind die beim Luftgau-Nachrichten-Regiment 7 überlieferten Personalakten der Luftwaffenhelferinnen vo...

  3. Feld-Luftgaukommando XXV

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Zitierweise BArch RL 19-25/...

  4. Boelcke, Oswald (Hauptmann)

    Geschichte des Bestandsbildners Oswald Boelcke (19.5.1891-28.10.1916) Offizier, Hauptmann, Führer einer Jagdstaffel der Luftstreitkräfte 19. Mai 1891 geb. in Giebichenstein bei Halle (Saale); aufgewachsen in Dessau 28. Oktober 1916 gest. bei Bapaume (tödlich verunglückt) 1911 Abitur; als Fahnenjunker zum Telegraphen-Bataillon Nr. 3 (Koblenz) Mai 1914 Abschluß der Offiziersausbildung und Wechsel zur Fliegertruppe bis zum 15. August 1914 Ausbildung zum Flugzeugführer an der Fliegerschule Halberstadt Aug. 1914 Feld-Flieger-Abteilung 13 Einsatz an der Westfront als Beobachter April 1915 Feld-Fl...

  5. Bundessteuerberaterkammer und Funktionsvorgänger

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 297
    • German
    • Schriftgut 474 Aufbewahrungseinheiten 12,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die Reichskammer der Steuerberater als berufsständische Vertretung wurde durch Verordnung des Reichsministers der Finanzen vom 12.6.1943 gegründet. Ihr wurden die Helfer in Steuersachen durch Verordnung vom 8.7.1943 angeschlossen. Im gesamten Reichsgebiet wurden von Obmännern geleitete Bezirksstellen gegründet, die jeweils das Gebiet eines Oberfinanzpräsidiums betreuten. Bis zu einer bundeseinheitlichen Regelung Anfang der 1960er Jahre blieb die Wahrung und Förderung der beruflichen Belange der Steuerberater Ländersache. Dies änderte sich durch das Gesetz übe...

  6. Niebergall, Otto

    Bestandsbeschreibung 5.1.1904 in Kusel/Pfalz geboren Ende 1918 Leiter der SPD-Arbeiterjugend in Saarbrücken und Obmann der Metalljugend 1919 Leiter der USPD-Jugend 1920 Mitglied im KJVD und Mitglied des Bergarbeiterverbandes und später der Union der Hand- und Kopfarbeiter Teilnahme am Kampf gegen den Kapp-Putsch im Gebiet Hammborn, Duisburg, Oberhausen und Wesel, Mitglied der Roten Ruhrarmee 1924 Bezirksleiter des KJVD und Mitglied der Bezirksleitung der KPD Saar-Pfalz 1925 - 1935 Gauführer des RFB im Saargebiet 1926 - 1935 Mitglied im Stadtrat von Saarbrücken 1935 Abschnittsleiter der ille...

  7. Rekonstruktion des Bernsteinzimmers durch die E.ON Ruhrgas AG

    Bestandsbeschreibung Anlässlich des 75jährigen Firmenjubiläums im Jahr 2001 machte die Ruhrgas AG auf der Suche nach einem geeigneten Sponsoringprojekt den Vorschlag, die Rekonstruktion des in Teilen bereits wieder hergestellten Bernsteinzimmers mit einer Spende von bis zu 3,5 Mio. US-Dollar zu unterstützen. Am 6. September 1999 unterzeichneten das Russische Kulturministerium, das Staatliche Museum Zarskoye Selo und die Ruhrgas AG ein trilaterales Abkommen. Das Projekt sollte bis zum 300jährigen Bestehen der Stadt Petersburg im Jahr 2003 abgeschlossen sein. Ein Generalunternehmervertrag zwi...

  8. 6. SS-Gebirgs-Division "Nord"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Ia: KTB Juni 1941 - Juni. 1943 Ib: KTB April 1941 - Juni 1943 Ic: TB Mitte Juni 1941- Juni 1943 IIa: TB Januar - Dezember1942 Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-6/...

  9. Nachlass Familie Brunner

    Die Familie Brunner war eine deutschsprachige jüdisch-tschechische Familie aus Saaz bzw. Žatec, nordwestlich von Prag. Hilde Brunner, geboren in Saaz am 20.11.1904 als Hildegard Lang, war eine erfolgreiche Violinistin. Seit ihrer Kindheit erhielt sie eine musikalische Ausbildung. Später wurde sie Schülerin an der Deutschen Musikakademie in Prag und dort unter anderem von Henri Marteau und Otakar Ševcik unterrichtet. Die Meisterklasse der Akademie schloss sie 1924 erfolgreich ab. Während und nach ihrer Ausbildung hatte sie viele Auftritte und Konzerte, teils gemeinsam mit ihrer Schwester Mar...

  10. Deutsche Kolonialgesellschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Archivische Bewertung und Bearbeitung Als gesicherte Erkenntnis gilt, daß in der Deutschen Kolonialgesellschaft ein Archiv eingerichtet war. Das in der Berliner Zentralstelle 1909 entstandene Kolonialwirtschaftliche Archiv verfügte bereits in seinem Gründungsjahr über Unterlagen von mehr als 600 kolonialen Unternehmungen. Der Zeitpunkt der Schriftgutübernahmen aus diesen Archiven bzw. den Registraturen in das Reichsarchiv läßt sich auf Grund fehlender Unterlagen nicht bestimmen. Für die Zeit des 2. Weltkrieges ist davon auszugehen, daß der Bestand mit anderen...

  11. Deutsche Behälter-Verkehrs-GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Die Überlieferung gelangte 1969 durch eine Abgabe des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz ins Bundesarchiv. Die dort als Untergruppe V dem Bestand Rep. 337 zugeordneten Akten wurden im Bundesarchiv zunächst zur Bestandsgruppe R 119 Zweckvereinigungen (speziell R 119 IV) formiert, 1983/84 dann der Bestandsgruppe R 10 Marktregelnde Einrichtungen zugeordnet. Die Überlieferung der Deutschen Behälter-Verkehr GmbH ist seitdem Bestand R 10 XIV. Neben Akten der GmbH enthält die Überlieferung Unterlagen der Studiengesellschaft für Behälterverkehr e.V. Best...

  12. Bäumer, Gertrud

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1076
    • German
    • 1882-1960
    • Nachlässe 32 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners 12.9.1873 geboren in Hohenlimburg 25.3.1954 gestorben in Bethel 1888 Besuch des Leherinnenseminar in Magedburg 1894 Lehrerinnentätigkeit in Halberstad, Kamen und Magdeburg 1896 Mitbegründerin der Magdeburger Lehrerinnenvereinigung. Dabei lernt sie Helene Lange kennen. 1898-1900 Oberlehrerinnenstudium in Berlin 1900-1904 Studium der Germanistik, Theologie, Philosophie und Soziologie ab 1901 Herausgabe des fünfbändigen "Handbuch der Frauenbewegung" zusammen mit Helene Lange 1904 Promotion über Johann Wolfgang Goethe 1907-1910 Redakteurin bei der Zeitschrift des...

  13. Nationales Olympisches Komitee für Deutschland

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 293
    • German
    • 1977-1982
    • Schriftgut 49 Aufbewahrungseinheiten 2,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Eineinhalb Jahre nach der Konstituierung des Internationalen Olympischen Komitees am 23.6.1894 in Paris wurde am 13.12.1895 in Berlin das Komitee für die Beteiligung Deutschlands an den Olympischen Spielen 1896 in Athen von dem Chemiker Dr. Willibald Karl August Gebhardt gegründet. Zum ersten Präsidenten wurde Erbprinz Philipp Ernst zu Hohenlohe-Schillingsfürst gewählt. Ihm folgten weitere neun Präsidenten, die das Komitee, das zwischenzeitig sechsmal seinen Namen änderte, durch wechselvolle Zeiten bis zum Jahre 1945 führten. Am 24.9.1949 kam es zur Wiedergrü...

  14. Verbindungsstab der deutschen Wehrmacht beim italienischen II. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Auf Befehl des Oberkommandos des Heeres stellte die Wehrbezirksinspektion Ulm Anfang Juni 1942 die "Verbindungsreserve Süd" auf. Aus ihr rekrutierten sich das "Deutsche Verbindungs-Kommando beim italienischen II. Armeekorps" und andere bei den italienischen Divisionen der Ostfront eingesetzten Deutschen Verbindungs-Kommandos (D.V.K.). Die Verlegung der dem "Deutschen Verbindungsstab" bzw. dem "Deutschen General beim italienischen Armeeoberkommando 8" unterstellten D.V.K. an die Ostfront erfolgte Ende Juni 1942. Ihre vornehmlichen Aufgaben sollten die Unterstü...

  15. Oberbundesanwalt beim Bundesverwaltungsgericht.- Organisationsunterlagen

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 221-ORG
    • German
    • Sammlung 17 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Allgemeines und Aufgaben Der Oberbundesanwalt beim Bundesverwaltungsgericht (OBA) wurde durch Gesetz vom 23. September 1952 (BGBl. I, S. 625; vgl. auch § 35 Abs. 1 Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Jan. 1960, BGBl. I, S. 17) als eine selbständige Rechtspflegebehörde beim Bundesverwaltungsgericht errichtet. Die Einrichtung des Oberbundesanwaltes diente wie die des Vertreters des öffentlichen Interesses auf Landesebene (VöI, § 36 Verwaltungsgerichtsordnung) der Wahrung des vom Interessenstandpunkt der Parteien zu unterscheidenden öffentlichen Interesses. Als u...

  16. Reichskanzleramt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Ende der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts entstandenen Reichsämter hatten zur Erledigung der laufenden Geschäftstätigkeit die jeweils ihre Aufgaben betreffenden Akten aus dem Reichskanzleramt als Vorakten übernommen. Der Rest verblieb beim Reichsamt des Innern, so dass der vorliegende Bestand ausschließlich über die neuen Reichsämter in das zuständige Reichsarchiv gelangte und erst hier zu einem Bestand formiert wurde. Da die Akten des Reichskanzleramtes in den Reichsämtern organisch weitergeführt wurden, war die Bestandsabgrenzung bei d...

  17. Luftwaffen-Übungs- und Schießplätze

    Bestandsbeschreibung Zur Gewährleistung der Einsatzfähigkeit und für die Herstellung und den Erhalt der Einsatzbereitschaft der Luftwaffenverbände benötigt die Bundeswehr ausreichend Übungsplätze und -einrichtungen, um die notwendigen Einsatzverfahren üben zu können. Auf den Übungs- und Schießplätzen (Luft-Boden-Schießplätze) der Bundeswehr-Luftwaffe finden in komplexen Trainings- und Simulationssituationen vor allem Großübungen von Luftwaffenverbänden (Geschwader) statt. Das regelmäßige Üben ist wesentlicher Bestandteil einer wirksamen und im Auftrag orientierten Ausbildung der Besatzungen...

  18. Rassenhygienische und kriminalbiologische Forschungsstelle des Reichsgesundheitsamtes.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Unterlagen der "Rassenhygienischen und Bevölkerungsbiologischen Forschungsstelle" und ihrer Vorgänger- und Nachfolgeorganisationen weitestgehend dem Zugriff der alliierten und deutschen Nachkriegsbehörden entzogen. Entweder wurden das Schrift- und Bildgut noch vor dem Einmarsch der Alliierten vernichtet, oder durch die ehemaligen Mitarbeiter veruntreut, wodurch es erst nach und nach an staatliche Stellen gelangen konnte. Ein Teil des Materials wurde am 1949 dem Landeskriminalamt München übergeben, ein anderer Teil, dessen...

  19. Deutsche Studentenschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Das vorliegende Material, aus den Jahren 1919-1933, entstammt dem Tätigkeitsbereich des Vorstandes der Deutschen Studentenschaft. Es umfaßt infolgedessen nur einen Teil des gesamten Archivalienbestandes der Deutsche Studentenschaft. Bestandsbeschreibung Das vorliegende Material, aus den Jahren 1919-1933, entstammt dem Tätigkeitsbereich des Vorstandes der Deutschen Studentenschaft. Es umfasst infolgedessen nur einen Teil des gesamten Archivalienbestandes der Deutschen Studentenschaft. Folgende fünf Abteilungen sind überliefert: I. Rundschreiben und Veröffentli...

  20. Kommando des Internierungsverbandes der Kaiserlichen Marine und Reichsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten zunächst ins Marinearchiv. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Akten zusammengefasst und zum Großteil mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den 1960er Jahren wurden die Marine...