Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: Polish
  1. Justizvollzugsanstalt Hamm

    Generalakten; Gefangenenpersonalakten.

  2. Landgericht Bochum

    Verwaltungsakten 1936-1967 (26). Zivilsachen: Urteilssammlung 1946-1950, 1970 (73) und Prozessverfahrensakten 1920-2005 (1047). Familienrechtssachen: Urteilssammlungen in R-Sachen 1930, 1934-1950 (352) und Einzelfallakten zu Ehescheidungen 1930-1968 (88); Einzelverfahren in Kindschafts- und Entmündigungssachen 1930-1960 (707). Führungsaufsicht 1969-1979 (9); berufsgerichtliche Verfahren 1921-1922 (1).

  3. Justizvollzugsanstalt Hagen

    Generalakten; Gefangenenpersonalakten.

  4. Justizvollzugsanstalt Werl

    Generalakten, Gefangenenpersonalakten, Gefangenenkarteien.

  5. Oberlandesgericht Hamm

    General- und Verwaltungsakten (darin: Stellenbesetzungs- und Bauakten der nachgeordneten Gerichte), Urteilssammlungen, Befreiung von Ehehindernissen, Ehrengerichtsverfahren gegen Rechtsanwälte, Zulassungen zur Rechtsanwaltschaft, Auslieferungen, Disziplinarverfahren gegen Justizbeamte, Verfahren gegen den Fiskus, Beschwerden. Fideikommisssenat: General- und Verwaltungsakten, Verfahrensakten zu 153 Familienfideikommiss-Auflösungsverhandlungen

  6. Staatsanwaltschaft Hagen

    Generalakten: Verfassung und Verwaltung 1879-1950 (28), Organisation und Geschäftsführung 1879-1949 (61), Finanzen 1880-1944 (18), Personal 1879-1944 (51), Diensträume und Ausstattung 1849-1944 (17), Strafrecht 1849-1945 (83), Strafvollzug 1881-1957 (27), Polizei 1880-1943 (27).

  7. Staatsanwaltschaft Dortmund, Zentralstelle für die Bearbeitung von NS-Massenverbrechen

    1340 Ermittlungs- und Strafverfahren 1961-2011 (16500), Verfahrensregister 1962-2000 (7), General- und Verwaltungsakten 1947-2016 (84), AR-Sachen 1961-1983, 2006 (466).

  8. Bayerisches Ministerium des Innern

    Der Bestand enthält noch Vorakten aus der Zeit vor Errichtung des Minis­te­riums, d.h. von ca. 1600 bis 1806 sowie Akten über das Schulwesen aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Beträchtliche bis vollständige Kriegs­ver­luste sind 1945 in den Ministerialregistraturen eingetreten, so für die Bereiche Staatsrecht, Kommu­nal­aufsicht und Gesundheitswesen seit der 2. Hälfte des 19. Jh.; die Nachkriegsüberlieferung hingegen führt im einzelnen bereits bis in die Mitte der 1990er Jahre; Teil­fonds Karten und Pläne (v.a. zur Bildung der Herr­schafts- und Ortsgerichte gem. Organischem Edikt vom 1...

  9. Vermögenssicherung

    • asset protection

    Der unter der Bezeichnung "VMS" im Speicher 3A gelagerte Bestand enthält sehr heterogenes Material über alle unterschiedlichen Arten des Vermögensentzuges in der Stadt und im Land Salzburg. Vor allem sogenanntes nichtarisches und katholisches Vermögen ist hier zu nennen. Zum Teil sind im Bestand der Vermögenssicherung auch Akten der Rückstellung der entsprechenden Werte, vor allem Immobilien, enthalten sowie Akten der amerikanischen Besatzungsbehörden. Gehäuft trifft dies auf die Inhalte der Kartons 1–15 zu. In einigen Fällen sind den jeweiligen Akten auch die Formulare der Vermögensanmeldu...

  10. Judenkataster

    • Jews Cadastre

    Ziel des "Judenkatasters" war die kartographische Erfassung des steirischen Judentums (inklusive des angegliederten Südburgenlandes), wobei sämtliche Juden, die in der Steiermark gelebt hatten, für den Zeitraum von 1864–1938 erfasst werden sollten. In einem Schreiben des Vereins aus dem Jahr 1943 werden 8.200 erfasste Personen erwähnt. Die Karteikarten erfassen: Vorname, Zuname, Geburtsdaten, Trauungsdaten, Sterbedaten, Migrationsdaten, Berufsdaten, Religionsbekenntnis (Konversion), Angaben zu Familienangehörigen. Grundlage für die Erstellung des Katasters waren a) die Matriken der Israelit...

  11. Reichsstatthalter

    • Imperial Governor

    Der Gesamtbestand Reichsstatthalterei (RSTH) wurde dem Salzburger Landesarchiv von der Nachfolgebehörde der Reichsstatthalterei, der Salzburger Landesregierung, übergeben. Der Bestand umfasst die verwaltungstechnischen Korrespondenzen der NS-Administration. Angeblich sind große Teile dieses Bestandes zu Kriegsende verschwunden, wobei eher von einer geplanten Übersiedlung der wichtigsten Administrativa in die Alpenfestung als von einer bewussten Vernichtung auszugehen ist. Der Bestand gliedert sich in die Untergruppen: - Büro des Reichsstatthalters (BdRSTH) (= Abteilung I) - Gaukämmerei (GK)...

  12. Landesgerichtsakten, Rückstellungskommission

    Die Akten der Rückstellungskommissionen stammen aus dem Archiv des Landesgerichts, in dessen Zuständigkeit die Verfahren nach dem 3. Rückstellungsgesetz (vgl. BGBl Nr. 54/1947) fielen. Wann genau diese Akten in den Bestand des Salzburger Landesarchivs kamen, ist unklar. Der relativ ungeordnete Bestand der Rückstellungskommission umfasst sämtliche Anträge zur Rückstellung entzogener Vermögen in der NS-Zeit. Wie beim Bestand Vermögenssicherung (vgl. Vermögenssicherung) ausgeführt ist eine teilweise Überlappung der Bestände feststellbar, sodass der Umfang der Rückstellungsakten im Vergleich zu...

  13. Vermögensverkehrsstelle Graz, Handel und Gewerbe

    • Property Transaction Office Graz, Trade and Commerce

    Der Bestand enthält die Akten zur Arisierung von Handel und Gewerbe.

  14. Steiermärkische Bezirkshauptmannschaften

    • Styrian District Commissions

    Der Bestand enthält das Material der steiermärkischen Bezirkshauptmannschaften ab 1924. Die Materialien reichen je nach Bezirkshauptmannschaft unterschiedlich weit auch in die Zweite Republik hinein und ist in Gruppen eingeteilt.

  15. Akten der Bezirkshauptmannschaften

    • Records of District Commissions

    In den Aktenbeständen der Bezirkshauptmannschaften vereinen sich sehr heterogene Quellen, die die gesamte Verwaltung des jeweiligen Bezirks in der NS-Zeit widerspiegeln. Aufgrund fehlender Findbehelfe kann über mögliche Hinweise auf Schriftstücke zum Vermögensentzug nichts angegeben werden. Der Bestand gliedert sich folgendermaßen: - BH Hallein 1886–1973: Protokolle, Indizes; Akten (1.686 Kartons) - BH Salzburg-Umgebung 1881–1982: Protokolle, Indizes; Akten (3.897 Kartons) - BH St. Johann im Pongau 1854–1988: Protokolle, Indizes (auch Bezirksbauamt Werfen); Akten (4.184 Kartons) - BH Tamswe...

  16. Handschrift 926

    Der Bestand enthält Inventarlisten, v.a. die handschriftlichen Listen der Salzburger Landesgalerie (HS I und HS II), RK-Akten, Schriftverkehr nach 1945 bezüglich Provenienzen. Der Bestand Salzburger Landesarchivs HS 926 stellt eine kompakte Bündelung der Archivalien in originaler und kopierter Form zur Planung, Schaffung und zum Wirken der Salzburger Landesgalerie dar, die in den Jahren 1942–1944 unter der Leitung von Friedrich Welz massiv am nationalsozialistischen Kunstraub, vor allem aus jüdischen Sammlungen Wiens und aus dem besetzten Frankreich, beteiligt war. Eine umfassende Darstellu...

  17. Archiv-Akten

    • Archival Records

    Der Bestand der Akten des Salzburger Landesarchivs stammt aus dem Schriftverkehr dieses Archivs und ist daher originärer Bestand des Salzburger Landesarchivs bzw. der Landesregierung Salzburg, dem das Salzburger Landesarchiv behördlich untergeordnet ist. Der Bestand der Archivakten umfasst die Korrespondenz des Salzburger Landesarchivs während der Jahre 1938–1945. Darin sind vereinzelt Schriftstücke über Arisierungen enthalten, wenn geraubte Objekte in den Bestand des Salzburger Landesarchivs übernommen wurden bzw. werden sollten.

  18. Entnazifizierungssonderkommission

    • Denazification Special Commission

    Der Bestand wurde dem Salzburger Landesarchiv von der zuständigen Behörde innerhalb der Salzburger Landesregierung übergeben. Der Bestand der Akten der Entnazifizierungssonderkommission (vgl. StGBl Nr. 127/1945) betrifft lediglich die Landesbediensteten und ist ungeordnet. Es gibt keinen Findbehelf zu diesem Bestand.

  19. Akten der Gaukämmerei

    • Files of the Gau Financial Department

    Der Bestand umfasst ungeordnet das Material, das von der Gaukämmerei Graz (NS-Gauselbstverwaltung, Gau Steiermark) unter Gaukämmerer Dr. Pagl erhalten geblieben ist (hauptsächlich Schriftverkehr). Die Gaukämmerei war für das gaueigene Vermögen verantwortlich.