Archival Descriptions

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  1. Arbeitsgemeinschaft für Wehrwissenschaft

    Das Findbuch umfasst Teilnehmerlisten der Wehrwissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft, sowie Verlagsprospekte des Sanssouci-Verlages und weiterer Verlage und weitere Papiere und Dokumente der Arbeitsgemeinschaft für Wehrwissenschaft.

  2. Jüdische Gemeinden (überwiegend vor 1945)

    Personenbezogene Unterlagen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, darunter: -Austrittskartei der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Ende 19. Jh.−1941 -Registerbände des Jüdischen Krankenhauses, 1888−1978 -Kartei und Akten des jüdischen Friedhofs Berlin-Weißensee, 1880−1990 (Mikrofiches) Jüdische Gemeinde Halle/Saale, 1859−1990 (Benutzung vorbehaltlich der Zustimmung der Jüdischen Gemeinde Halle/Saale)

  3. Jüdische Gemeinden, Organisationen, Einrichtungen nach 1945

    Bestand 5 A 1: Jüdische Gemeinde zu Berlin, 1945−1990 Bestand 5 B 1: Verband der Jüdischen Gemeinden in der DDR, 1945−1990

  4. Nachlässe (teilweise nur Nachlass-Splitter) und persönliche Sammlungen

    • Gertrud Kolmar (1894−1943), Dichterin - Moritz Becker (1830−1901), Unternehmer, und Sohn Arthur Becker (1862−1933), Politiker - Denny Gottlieb (1893−1962), Kaufmann, und Bertha Gottlieb (1899−1982): betrifft v.a. Emigration nach Shanghai und Rückkehr nach Berlin - Sammlung Dr. Sigmund Feist (1865−1943): Sammlung von Feldpostbriefen ehemaliger Zöglinge des Reichenheimschen Waisenhauses in Berlin aus dem Ersten Weltkrieg - Emil Bernhard Cohn (1881−1948), Rabbiner und Autor - Lotte Cohn (1893−1983), Architektin - Hans Rosenthal (1925−1987), Publizist und Fernsehunterhalter - Samson Hochfeld ...
  5. Archiv des Doumtentationszentrums Oberer Kuhberg

    • Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg
    • 1
    • German
    • Das Archiv umfasst aktuell etwa 70 Regalmeter Schriftgut, von denen bislang etwa 50 Meter erschlossen sind. Hinzu kommen ca. 5.000 Fotos, 1.000 Bände zeitgenössische Literatur aus der NS-Zeit, eine recht umfassende Sammlung nationalsozialistischer Zeitungen und Zeitschriften, eine Plakat- und Flugblattsammlung und eine kleine museale Sammlung von ca. 150 dreidimensionalen Objekten. Das Medienarchiv enthält zudem ungefähr 50 Zeitzeugeninterviews sowie einige historische Filmaufnahmen.

    Kernstück der Sammlung sind zum einen Hunderte Zeitzeugenberichte, die zum überwiegenden Teil als schriftliche Zeugnisse, teilweise aber auch als Audios vorliegen. Zum anderen sind es Nachlässe und Deposita einzelner Personen, die wie die gesamte Sammlung des DZOK eine große thematische Bandbreite abdecken. Neben Nachlässen ehemaliger Häftlinge der KZ Heuberg und Oberer Kuhberg und Mitgliedern der Lagergemeinschaft Heuberg-Kuhberg-Welzheim finden sich zum Beispiel Nachlässe von emigrierten jüdischen Ulmer Bürger/innen, ehemaligen Zwangsarbeiter/innen sowie Personen aus dem Umfeld der Weißen...

  6. Sammlungen

    Es handelt sich überwiegend um Dokumente von Personen (Familienpapiere, Erinnerungsberichte u.a.), daneben von Gemeinden, Institutionen, Vereinen und Firmen sowie um Druckschriften, Zeitschriften, Plakate und Flugblätter, Fotos bzw. Fotoalben (teilweise als Kopien).

  7. Bestand 3.1: Personalakten jüdischer Zwangsarbeiter in der Fabrik Warnecke & Böhm in BerlinWeißensee, 1939−1943

    Personalakten jüdischer Zwangsarbeiter in der Fabrik Warnecke & Böhm in BerlinWeißensee, 1939−1943.

  8. Sonstiges

    • 3
    • German
    • 1925
    • Papier. Umfang nicht bekannt
  9. NS-Dozentenschaft (1933-1945)

    Parallel zur verfaßten Studentenschaft richteten die Nationalsozialisten an den Hochschulen Dozentenschaften ein, an deren Spitze – entsprechend dem „Führerprinzip des Nationalsozialismus – der Dozentenführer stand. Auf den wirtschaftswissenschaftliche PD Dr. Heinrich Freiherr von Stackelberg folge im November 1935 der Professor für Psychiatrie, Maximinian de Crinis, der diese Position bis zu seiner Berufung an die Universität Berlin 1938 innehatte. Aus dieser Zeit stammt – mit ganz geringen, darüber hinausgehenden Ausnahmen – die Überlieferung aus der Provenienz Dozentenschaft.

  10. Bestand 4.1: Kartei jüdischer Antragsteller auf eine Anerkennung als "Opfer des Faschismus"

    Kartei jüdischer Antragsteller auf eine Anerkennung als "Opfer des Faschismus", 1945 − um 1948, teilweise mit Personalakten.

  11. Studentenführer

    • 1
    • German
    • Enthält die folgenden Unterlagen: -Allgemeine Korrespondenz (A-Z) -Korrespondenz mit akademischen Behörden und Dienststellen der Universität sowie Dozenten -Deutsche Studentenschaft, Bd.1: Rundschreiben -Deutsche Studentenschaft, Bd.2: Korrespondenz (A-Z) - Reichsstudentenführung: Rundschreiben und Verordnungsblätter -Reichsstudentenführung: Korrespondenz -Deutsche Studentenschaft, Kreisführung West -Gaustudentenführung
  12. Gesamtarchiv der deutschen Juden

    • Centrum Judaicum Archiv
    • 1
    • German
    • Papier. Aktenbestände von über 400 Gemeinden. Teilweise Digitalisiert.

    Unter den Gesamtarchivbeständen sind Akten von 400 jüdischen Gemeinden (meist aus dem früheren Deutschen Reich), darunter über 1.000 Akten aus Berlin (1827−1945), sowie Bestände jüdischer Organisationen, kleinere Nachlässe und Sammlungen überliefert. Die Findbücher der Bestände aus dem früheren Gesamtarchiv werden seit 2018 überarbeitet und sukzessive online gestellt. Einzelne Signaturen können sich durch die Überarbeitung geändert haben. Für die Familienforschung relevante Quellen sind leider nur in wenigen Fällen vorhanden: Die früher beim Gesamtarchiv vorhandenen Personenstandsregister j...

  13. Vorlass Jürgen Hess

    Der Bestand wurde dem Fritz Bauer Institut im Februar 2018 vom Vorlassgeber, dem Staatsanwalt a.D. Jürgen Hess, persönlich übergeben. Jürgen Hess arbeitete von 1964 bis 1996 in der politischen Abteilung der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main und war hier insbesondere für NSG-Sachen zuständig. In dieser Funktion vertrat er seit den späten 1960er-Jahren in zahlreichen NSG-Verfahren vor dem Landgericht Frankfurt am Main die Anklage - etwa im 5. und 6. Frankfurter Auschwitz Prozess gegen Alois Frey und Willi Rudolf Sawatzki (4 Ks 2/73) und gegen Josef Schmidt und Horst Czerwinski (50/4 Js 773...

  14. MFS 16 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Suhl

    • Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv Suhl
    • MFS 16 Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Suhl
    • German
    • 1948-1967
    • 2 Vorgänge innerhalb der Klassifikationspunkte 4.2.3 Politische Repression insbesondere Staatsapparat, Kirche, Kultur, Sport, Oppositionsgruppen bzw. 4. 7. Kreisdienststelle Schmalkalden

    Übersicht zu den Beteiligten an der Reichskristallnacht in Schmalkalden; Befragung eines ehemaligen Häftlings zu den in den Konzentrationslagern Dora-Mittelbau, Bergen-Belsen und Friedrichshafen-Radarach begangenen Verbrechen.

  15. Smlg NSDAP Auslandsorganisation Chile

    Die "NSDAP Auslandsorganisation Chile" wurde im Jahr 1931 gegründet und bestand bis 1945. Bei ihr handelte es sich um die Auslandsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. In der NSDAP/AO organisierten sich Reichsdeutsche, die im Ausland lebten und Mitglieder der Partei waren. Zu den Aufgaben der Auslandsorganisation zählte vor allem die ideologische Schulung ihrer Mitglieder. Die Provenienz der Sammlung ist ungeklärt. Ein der Sammlung beiliegendes Dokument weist nach, dass die Unterlagen 1989 oder 1990 in der Region um Valdivia erworben wurden. Der Vorbesitzer verä...

  16. Teilnachlass Robert Bek-gran

    Manuskripte; Belegexemplare von Zeitungsartikeln; Gemälde; Fotos

  17. Nachlass Ernesto Kroch

    Werke, darunter zum Beispiel die Manuskripte "Heim ins Exil, Exil in der Heimat", "Uruguay zwischen Diktatur und Demokratie" sowie "Aus dunklen Jahren"; Belegexemplare; Korrespondenzen, unter anderem Familienkorrespondenz mit seinem Bruder und dessen Familie in Palästina; Lebensdokumente; Sammlungen

  18. Nachlass Günter Ballhausen

    Korrespondenz, u.a. mit Oskar Maria Graf, Richard Katz und Stefan Zweig; Manuskripte seiner Beiträge, Belegexemplare der von ihm in Brasilien gegründeten Zeitung "Rio Seite"; Foto- bzw. Autografensammlung bekannter Persönlichkeiten; Lebensdokumente; Manuskripte und Lebensdokumente seines Vaters Erich Ballhausen (Pseud. Ernst Heiter)