Archival Descriptions

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  1. Stellvertreter des Reichskanzlers (Franz von Papen)

    Bestandsbeschreibung Nationalsozialistische Machtübernahme, Gesetzentwürfe und Rundschreiben von obersten Reichsbehörden. - Privater Schriftwechsel Franz von Papen und Friedrich Carl von Savignys 1933-1934. - Ehrungen, Eingaben und Propagandawesen, Rechtsfragen, Finanz-, Wirtschafts-, Ernährungs- und Landwirtschaftspolitik. - Auflösung der Vizekanzlei von Papen. Erschliessungszustand Publikationsfindbuch (1970) Zitierweise BArch R 53/...

  2. Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda

    Bestandsbeschreibung Abgerundete Überlieferungskomplexe sind lediglich aus der Haushaltsabteilung und aus der Personalabteilung vorhanden. Sie beleuchten unter dem Aspekt der Finanzierung und der Personalverwaltung fast alle Tätigkeitsbereiche des Ministeriums. Aus dem Bereich der Fachabteilungen sind die Bände aus der Abteilung Propaganda hervorzuheben, die vor allem die Gestaltung der Propaganda und die propagandistische Betreuung von Fremdarbeitern und Umsiedlern in den letzten Kriegsjahren dokumentieren. Erwähnenswert sind auch Stimmungs- und Tätigkeitsberichte einzelner RPÄ und Vorschl...

  3. Reichstheaterkammer

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand R 56 III Reichstheaterkammer setzt sich aus drei Teilen zusammen. Der erste Teil, 1959 vom Berlin Document Center an das Bundesarchiv Koblenz abgegeben, ist bereits im Publikationsfindbuch Reichskulturkammer und ihre Einzelkammern, Band 31, veröffentlicht.(9) Es kommen nunmehr die Sachakten aus den Überlieferungen der Reichskulturkammer (v.a. zu einzelnen Theatern) aus dem ehemaligen Berlin Document Center, ausgegliedert 2005. Den dritten Teil bilden die Unterlagen der Genossenschaft der Deutschen Bühnenangehörigen, die im Jahre...

  4. Reichsmusikkammer

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Aktenüberlieferung in dem alten Koblenzer Bestand R 56 II beschränkte sich auf 15 Akteneinheiten, die in diese Verzeichnung übernommen wurden (R 56 II/1-15). Dem Bestand neu zugeordnet wurden die Sachakten aus den Sammlungen "Reichsmusikkammer" des ehemaligen BDC. Sie beinhalten neben vereinzelten Akten aus der Verwaltung im Wesentlichen: 1.) Regionale Orchester aus der Fachschaft Kapellmeister und Orchestermusiker 2.) Unterlagen aus der Landesleitung Südhannover-Braunschweig Archivische Bearbeitung Die in dem Koblenzer Teilbestand vorh...

  5. Reichspressekammer

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Reichspressekammer haben den Zweiten Weltkrieg so gut wie nicht überdauert. Bereits im November 1943 sind sie durch Luftangriffe weitgehend vernichtet worden. Der Teil des hier vorliegenden Bestands R 56 IV, den das Berlin Document Center 1959 an das Bundesarchiv in Koblenz abgab, wurde bereits im Publikationsfindbuch "Reichskulturkammer und ihre Einzelkammern" (Findbücher zu Beständen des Bundesarchivs, Nr. 31) veröffentlicht. Hinzugekommen sind nunmehr 20 personenbezogene Akten aus dem NS-Archiv des Ministeriums für Staatssi...

  6. Reichskulturkammer/Zentrale

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ein Teil der in den Jahren 1959 bis 1962 vom Berlin Document Center an das Bundesarchiv abgegebenen Akten (R 56-I/1-147) wurde bereits von Dr. Wolfram Werner verzeichnet. Zu deren ausführlicherer Überlieferungsgeschichte siehe die Einleitung des entsprechenden Findbuchs (Findbücher zu Beständen des Bundesarchivs, Band 31). Es handelt sich dabei v.a. um Akten aus dem Büro Hinkel. Neu hinzu kamen die Sachakten aus den Sammlungen "Reichskulturkammer" des ehemaligen BDC. Inhaltlich handelte es sich um: 1.Manuskripte von Filmen, Romanen und Thea...

  7. Reichsfilmkammer

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Von der Reichsfilmkammer haben den Krieg nur wenige Akten überdauert. Die hier aufgeführten Bände sind zu einem guten Teil Handakten des Vizepräsidenten Hans Weidemann. Der vorliegende Bestand R 56 VI, den das Berlin Document Center 1959 an das Bundesarchiv nach Koblenz abgab, wurde bereits im Publikationsfindbuch "Reichskulturkammer und ihre Einzelkammern" (Findbücher zu den Beständen des Bundesarchivs, Nr. 31) veröffentlicht. Archivische Bearbeitung Die schon im Bundesarchiv in Koblenz erstellten und veröffentlichen Verzeichnungsangaben d...

  8. Reichsschrifttumskammer

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Aktenüberlieferung in dem alten Koblenzer Bestand R 56 V (siehe dazu im Publikationsfindbuch Nr. 31) war im Gegensatz zu den anderen Kulturkammern recht umfangreich (Archivnummern R 56 V/1-196). Diese wurden in der vorliegenden Verzeichnung mit übernommen. Die in den Sammlungen "Reichsschrifttumskammer" des ehem. Berlin Document Center vorliegenden Sachakten wurden ausgesondert, neu verzeichnet und dem Bestand zugeordnet. Inhaltlich handelt es sich im Wesentlichen um: 1.) Überprüfung und Genehmigung zur Herausgabe von Büchern, Heften un...

  9. Deutsches Ausland-Institut

    Geschichte des Bestandsbildners Am 10. Januar 1917 wurde in Stuttgart das Deutsche Ausland-Institut (DAI) als "Museum und Institut zur Kunde des Auslanddeutschtums und zur Förderung deutscher Interessen im Ausland" gegründet. Satzungsgemäß hatte es die Aufgaben, die Beziehungen zwischen den im Ausland lebenden Deutschen und dem Deutschen Reich zu vertiefen sowie Kenntnisse über die Bedeutung des Auslandskunde zu verbreiten. Als Anstalt des öffentlichen Rechts mit gemeinnützigem Charakter unterstand das DAI der Aufsicht des Württembergischen Kultministeriums. Finanziert wurde es aus Mitteln ...

  10. Volksdeutsche Mittelstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Die Volksdeutsche Mittelstelle - VOMI - entstand 1936 aus dem beim Stellvertreter des Führers erricheteten Volkstumsbüro als eine Zentralstelle zur finanziellen und politischen Betreuung der Volksdeutschen im Ausland. Bis Oktober 1939 Hitler unmittelbar unterstellt, wurde sie nach der Ernennung Himmlers zum Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums (RKF) diesem zugewiesen. Juni 1941, Umwandlung in ein Hauptamt der SS; zum 09.09.1942 Kompetenzabgrenzung zwischen Hauptamt VOMI und Stabshauptamt des RKF. Die VOMI mit ihren 11 Ämtern war zuständig für...

  11. Reichsverkehrsministerium (Sammlung Kreidler)

    Geschichte des Bestandsbildners 1979 von Ministerialrat a.D. Dipl.Ing. Eugen Kreidler (geb. 1904) käuflich erworbene Sammlung von Unterlagen für sein Buch: Die Eisenbahnen im Machtbereich der Achsenmächte während des Zweiten Weltkrieges, Göttingen 1975. Die Sammlung enthält vor allem Unterlagen aus der Tätigkeit Kreidlers als Leiter der Verbindungsgruppe des Reichsverkehrsministeriums zum Transportchef des Oberkommandos des Heeres (vgl. Bestand RH 2); im einzelnen: Akten von Eisenbahndienststellen, amtliche Drucksachen, Buchauszüge, Zeitschriften- und Zeitungsausschnitte, Erlebnisberichte, ...

  12. Reichsverkehrsministerium (Sammlung Sarter)

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1979/80 durch das Bundesarchiv übernommene Sammlung des Reichsbahndirektionspräsidenten a.D. Dr. Adolf Sarter (1880-1957) über Leistungen der Deutschen Reichsbahn während des Zweiten Weltkrieges für eine geplante (jedoch nicht erschienene) Publikation; enthält Aktenabschriften und -kopien, darunter Erlasse und Verfügungen, Geschäftsverteilungspläne sowie Berichte einzelner Dienststellen, amtliche Druckschriften, Fahrpläne, Erfahrungs- und Erlebnisberichte, statistische Unterlagen, Zeitungsausschnitte, Karten und Bilder. Bestandsbeschreibung...

  13. Reichsverkehrsministerium

    Bestandsbeschreibung Eisenbahnabteilungen: Grundlegendes zur Reichsbahn im Rahmen des Staats- und Völkerrechts 1912-1939 (137), Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung der Deutschen Reichsbahngesellschaft 1901-1944 (76), Grundsätzliches zur Deutschen Reichsbahn ab 1937, einschließlich des Verwaltungsrats 1920-1946 (133) Allgemeine Verwaltung und Organisation (725): v.a. Beziehungen zu Behörden, Institutionen, Organisationen und Verbänden 1901-1946 (137), Neuerungen, Erfindungen, Patente 1923-1945 (71), Privatbahnen und Kleinbahnen 1883-1945, 1957 (218), Gliederung der Verwaltung 1895-1944 (...

  14. Präsidialkanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Vom Büro des Reichspräsidenten erfolgte in den 1930er Jahren regelmäßig die Abgabe sogenannter Weglegesachen an das Reichsarchiv, so im April 1932 und im März/April 1935. Die 1944 noch in der Behörde befindliche abgabereife Registratur mit Vorgängen bis 1934 ist jedoch nicht mehr dorthin gelangt. Die bereits im Reichsarchiv Potsdam aufbewahrten Archivalien kamen 1944 in die Stollen von Staßfurt und Schönebeck a.d.Elbe. Der Dienstbetrieb der Präsidialkanzlei und die laufende Registratur wurden zum Kriegsende in Schloss Kleßheim in der Nähe v...

  15. Geschäftsführende Reichsregierung Dönitz

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nach der Verhaftung der Geschäftsführenden Reichsregierung wurde das in ihrem Dienstgebäude in Flensburg-Mürwik vorgefundene Schriftgut von den Alliierten beschlagnahmt und zusammen mit anderen deutschen Akten nach Alexandria/Va. verbracht. Dort wurde es verzeichnet und verfilmt. im August 1961 gelangten diese Akten mit anderen Rückgaben aus den USA in die Bundesrepublik Deutschland, und zwar zunächst in das Militärgeschichtliche Forschungsamt der Bundeswaehr in Freiburg im Breisgau. Dort wurden sie im Dezember 1961 ausgesondert und zuständ...

  16. Südosteuropa-Gesellschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die heute im Bundesarchiv vorhandenen Akten wurden vermutlich am Auslagerungsort in Passau von amerikanischen Truppen beschlagnahmt und in die USA verbracht. In Alexandria/Virginia wurden die Akten zum größten teil verzeichnet und verfilmt und gelangten schließlich mit mehreren Transporten ins Bundesarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Die übergebenen Akten wurden im Bundesarchiv bereits 1963 endgültig bearbeitet. Es handelt sich im wesentlichen um Akten der Hauptgeschäftsstelle. Aufgrund der Ordnung der Akten nach Korrespondenzpar...

  17. Lateinamerikanischer Verein e. V.

    Geschichte des Bestandsbildners DATEN AUS IMPERIA: Der in den Jahren 1921 bis 1946 bestehende Lateinamerikanische Verein in Hamburg gehörte zu denjenigen Vereinigungen, die sich nach dem Ende des Ersten Weltkrieges gegründet und sich neben den kulturpolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und einzelnen Ländern insbesondere die Pflege der Verbindungen mit den im Ausland lebenden deutschen Staatsangehörigen zur Aufgabe gemacht hatten. --------------------------------------------------- DATEN AUS IMPERIA, DIE NICHT IN DIE ENTSPRECHUNGEN FELDER IN BASYS IMPORTIERT WERDEN KONNTEN, DA DORT S...

  18. Deutsch-Japanische Gesellschaft

    Bestandsbeschreibung Verwaltung und Organisation, u. a. Mitglieder und Personalangelegenheiten 1934-1945 (25), Angelegenheiten allgemeiner und grundsätzlicher Art, u. a. Jahresberichte und Arbeitstagungen 1933-1945 (11), Plege der deutsch-japanischen Beziehungen 1934-1945 (21), Pflege der Japanologie und von japanischem Kulturgut in Deutschland 1935-1944 (5), politische und kulturelle Veranstaltungen 1933-1944 (28), Ausstellungen 1938-1944 (5), Deutschlandbesuche von Japanern, insbesondere Besichtigungen 1935-1943 (12), Tagungen im Deutschen Reich und in Japan 1938-1944 (19), Deutsch-japani...

  19. Deutsch-Spanische Gesellschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Der am 13.1.1918 durch Zusammenschluß aller deutsch-spanischen Organisationen gegründete "Deutsch-Spanische Verein Sitz Berlin (im Verband Deutschland-Spanien) e. V." diente der Pflege persönlicher Beziehungen sowie der Förderung des kulturellen und wirtschaftlichen Austausches zwischen Deutschland und Spanien. Im Juni 1930 wurde der Name in "Deutsch-Spanische Gesellschaft Sitz Berlin e. V." geändert. Die Bezeichnung "Deutsch-Spanische Gesellschaft" wurde im Februar 1935 beschlossen. Während des Zweiten Weltkriegs wuchs die Zahl der betreuten spanischen Junga...

  20. Oberste Behörde für Vollblutzucht und -rennen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten gelangten mit den Akten des Abwicklers des Reichsnährstands ins Bundesarchiv. Sie waren größtenteils in den Jahren 1945-1949, nach der Verlagerung der Behörde von Hoppegarten nach Bad Harzburg entstanden und beinhalten vorwiegend Abwicklungsunterlagen. Bestandsbeschreibung Neben wenigen Korrespondenzakten und Unterlagen zur Dienststellenverwaltung und zur Ausfuhr von Vollblütern sind v. a. Abwicklungsakten überliefert. Erschliessungszustand Online-Findbuch (2006) Zitierweise BArch R 68-III/...