Archival Descriptions

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Language of Description: German
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  1. Rumin, Ursula

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 02. Dezember 1923 geboren in Faulbrück/Schlesien 1937 - 1940 Kaufmännische Ausbildung und Besuch einer Ballettschule 1944 Mitglied des Hiller-Balletts 1946 Vertreibung der Familie aus Schlesien; tätig als Tänzerin 1949 Journalistische Ausbildung (Volontariat) in Berlin bei Ullstein 1950 - 1952 Journalistin und Drehbuchautorin, u.a. für die DEFA September - Dezember 1952 Verhaftung durch den NKWD-Geheimdienst (Volkskommissariat für Innere Angelegenheiten der UdSSR) und Verurteilung durch ein sowjetisches Militärtribunal wegen angeblicher ...

  2. Johannes-Sassenbach-Stiftung

    Bestandsbeschreibung Aufgaben und Organisation: Die Johannes-Sassenbach-Stiftung/Archiv und Bibliothek zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung (JSS) nahm am 1. Oktober 1990 ihre Arbeit auf. Sie ging aus dem Zentralen Gewerkschaftsarchiv und der Zentralen Gewerkschaftsbibliothek des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) hervor. Der FDGB war eine Einheitsgewerkschaft. Er war die größte Massenorganisation in der DDR und hatte im gesetzgebenden Organ der DDR, der Volkskammer, Fraktionsstatus. Der FDGB-Kongress, der im September 1990 die Auflösung des FDGB, einschließlich seines Dachverband...

  3. Rehling, Luise

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1152
    • German
    • 1924
    • Nachlässe 55 Aufbewahrungseinheiten 0,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Marlene Lenz, Luise Rehling. In: Christliche Demokraten der ersten Stunde, Bonn 1966, S. 295-312 MdB (CDU, 1949-1964), stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion (1964) Lebensdaten Luise Rehling geb. Dieckerhoff 30. Nov. 1896 geb. in Bochum - Harpen Studium (Geschichte, Anglistik, Geographie) in Marburg, Bonn, München und Münster 1924 Promotion zum Dr. phil. 1925 Heirat mit Superintendant Kurt Rehling 1945 Wahl in die Stadtverordnetenversammlung von Hagen Mitglied des Zonenausschusses der CDU, der interzonalen Frauenarbeitsgemeinschaft der CDU/CSU und ...

  4. Fett, Kurt

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Biographische Angaben geb. 05. Mai 1910 in Mörchingen gest. 17. Juni 1980 in Essen 2. Militärische und beruflicher Werdegang 2.1 Ausbildung / Dienst in Reichswehr und Wehrmacht 01.04.1928 - 30.09.1929 Eintritt als Offizier Anwärter in das Inf. Rgt. 15 in Giessen 01.10.1929 - 30.07.1931 Ausbildung als Fahnenjunker-Fähnrich in Infanterie-Schule Dresden 01.12.1931 - 30.09.1935 Leutnant im Inf. Rgt. 15, im gleichen Rgt. Zunächst Mobilmachungsarbeiter, dann Bataillons-Adjutant, Kompanieführer (zum Leutnant befördert, 01.10.1932) 01.10.1935 - 30.09.1938 Regiment...

  5. Naval Historical Team der US-Navy

    Geschichte des Bestandsbildners Das „Naval Historical Team" war eine Einrichtung der US-Navy unter Zuständigkeit des Director of Naval Intelligence (Marine-Nachrichtendienst). Nach der Berlin-Krise hatte Admiral a.D. Conrad Patzig von den Amerikanern den Auftrag erhalten, einige geeignete Personen für dieses Arbeitsteam auszusuchen. Das Naval Historical Team trat am 9. April 1949 in Bremerhaven zusammen und umfaßte fünf festangestellte deutsche Marineoffiziere unter der Leitung von Generaladmiral a.D. Otto Schniewind. Zum Team gehörten Vizeadmiral a.D. Friedrich Ruge, Vizeadmiral a.D. Hellm...

  6. Schutzhaftlager Hohnstein

    Die Sammlung enthält : Korrespondenz über Misshandlungen und Gerichtsverfahren diesbezüglich, Namenlisten ehemaliger Häftlinge (Haftzeiten: 3/1933 - 12/1936), Namentliche Aufstellungen über verstorbene Häftlinge (Todesdaten: 28.03.33 - 19.02.34), Fragebogen ehemaliger Häftlinge zu Hohnstein und anderen Lagern (Haftzeiten: 1933-1936) Geschichte des Schutzhaftlagers Hohnstein 1933-1934: vgl. http://www.gedenkplaetze.info/index.php/deutschland/34-lkr-saechsische-schweizosterzgebirge/136-hohnstein-ehemaliges-schutzhaftlager-hohnstein [letzter Zugriff: 01.03.2013]

  7. XIII. Armeekorps

    Chef d. Gen.St.: Chefsachen November 1939 bis Mitte Mai 1940. KTB Ia: August bis Oktober 1939, für die Zeit vom Oktober 1939 bis Juli 19 1941 nur Anlagen, KTB Juli 1941 bis Dezember 1942, Februar 1943 bis März 1944. KTB Qu.: Februar 1940 bis September 1942, April bis Dezember 1943 sowie Versorgungsbefehle und Besondere Anordnungen für die Versorgung, 1939. TB Ic: Februar 1940 bis Februar 1941, Januar bis September 1942, Februar 1943 bis März 1944, Bericht über den Einsatz in Polen und Ic-Nachrichtenblätter, 1939. TB IIa: Juni bis September 1940, März bis Dezember 1941 und Mai bis Juli 1942.

  8. Deutsche Jugendpresse e.V. - Bundesarbeitsgemeinschaft jugendeigener Medien

    Geschichte des Bestandsbildners Der Deutsche Jugendpresse e. V. (DJP) wurde am 19.2.1967 in Bonn-Bad Godesberg von Mitarbeiter jugendeigener Medien gegründet. Sie löste die Bundesarbeitsgemeinschaft Junge Presse ab, deren Mitglieder sich zerstritten hatten. Die DJP ist die Selbstorganisation jugendeigener Medien in der Bundesrepublik Deutschland. In ihr sind rund 10.000 junge Medienmacher über die 16 Landesverbände organisiert. Sie schreiben für Schülerzeitungen und Studentenmagazine, sie fotografieren oder layouten, sie machen Internet-Magazine oder drehen Videofilme. Die DJP veranstaltet ...

  9. תיעוד של יחידות צבא גרמניות מארכיון Osoby ב-Moscow מהשנים 1945-1939

    • ארכיון יד ושם / Yad Vashem Archives
    • 10625907
    • English, Hebrew
    • גלויה דוח-סקירה חוזר יומן כספים וחשבונות מברק מכתב מעטפה מפות נתונים סטטיסטיים עיתון פתק רשימות רשימת חיילים תעוד רשמי תעוד-מנהלי תצלום תרשים

    תיעוד של יחידות צבא גרמניות מארכיון Osoby ב-Moscow מהשנים 1945-1939 התיעוד כולל תיקים של ה-OKW (מטה הכוחות המזויינים), ה-OKH (מפקדת צבא היבשה) ומעט תיקים של ה-OKM (מפקדת הצי), (מיקרופילם JM/29059) ושל משרד ההגנה הגרמני (Reichswehrministerium) בתקופת ווימאר (מיקרופילם JM/29060). התיעוד עוסק בענייני כספים, מינהל, מודיעין; משפט צבאי, כח אדם, אספקה וציוד, נשק, חקיקה צבאית, צוים ותקנות, הנחיות ונהלים טכניים בתחומים שונים; הנחיות בטחון שדה. התיעוד כולל, בין היתר: תיק העוסק בענייני תקציב המדינה והוצאות כספיות בשנים 1943-1941, בעיקר בענייני תמיכה בנזקקים ותשלומי קצבאות לאלמנות ולשארים של משרדי הממש...

  10. Deutsches Büro für Friedensfragen

    Geschichte des Bestandsbildners Vgl. Vorwort zum Findbuch Z 35. Heribert Piontkowitz, Anfänge westdeutscher Außenpolitik 1946-1949. Das Deutsche Büro für Friedensfragen. Stuttgart 1978.- Manfred Overesch: Gesamtdeutsche Illusion und westdeutsche Realität. Von den Vorbereitungen für einen deutschen Friedensvertrag zur Gründung des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland 1946-1949/51. Düsseldorf 1981. Bearbeitungshinweis abgeschlossen, Findbuch Bestandsbeschreibung Auf Grund einer Vereinbarung der Ministerpräsidenten von Bayern, Hessen, Württemberg-Baden und des Bremer Senatspräsiden...

  11. Reichsverwaltungsgericht

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1941 als oberste Spruchbehörde der Verwaltungsgerichtsbarkeit errichtet; vereinigte das Preußische Oberverwaltungsgericht, den Reichsdienststrafhof, das Reichswirtschaftsgericht, den Verwaltungsgerichtshof in Wien, die Oberste Spruchstelle für Umlegungen, die Oberste Spruchstelle für Wasser- und Bodenverbände, das Entschädigungsgericht und das Reichs‧kriegsschädenamt Bestandsbeschreibung Reichskriegsschädenamt: allgemeine Kriegsschädenverwaltung im Reichsgebiet und in den besetzten Gebieten 1940-1945 (61), Aufsichtsabteilung, Feststellungsb...

  12. Schneider, Erich

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Erich Schneider Lebensdaten 12.08.1894 geb. in Biedenkopf 03.08.1980 gestorben in Wiesbaden Dienstlaufbahn 14.07.1915 Leutnant (Patent v. 10.12.1913) 01.09.1923 Oberleutnant 01.04.1928 Hauptmann 01.11.1934 Major 01.08.1937 Oberstleutnant 01.01.1940 Oberst 01.01.1943 Generalmajor 01.07.1943 Generalleutnant Dienststellungen 07.08.1914 Fußartillerie-Rgt. 13 01.10.1917 1. Garde Fußartillerie-Rgt. 01.12.1918 Rgt. Adjutant Fußartillerie-Rgt. 24 01.10.1920 Reichswehr Artillerie-Rgt. 13 19.08.1922-31.03.1928 Art. Rgt. 5 1923-1928 kommandiert zur techn...

  13. Hauptamt für Technik/Reichswaltung des Nationalsozialistischen Bundes Deutscher Technik

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Grundstock des Bestandes bilden Akten, die im Feb. 1959 vom amerikanischen Berlin Document Center an das Bundesarchiv abgegeben wurden. Einen ersten nennenswerten Zuwachs erhielt der Bestand 1991 durch 22 Akten aus dem ehemaligen NS-Mischbestand. Die bei der Erstbearbeitung 1959 ausgesonderten Akten der Provenienz NS-Bund Deutscher Technik, Gauwaltung Oberdonau, Linz wurden 1991 an das Österreichische Landesarchiv Linz abgegeben. Im Zuge der Bearbeitung der Unterlagen des 1994 in die Verwaltung des Bundesarchivs übergegangenen Berlin Docume...

  14. M.57 - תיעוד של אגודת התרבות של יהודי גרמניה (Kulturbund der Juden in Deutschland)

    M.57 - אגודת התרבות של יהודי גרמניה (Kulturbund der Juden in Deutschland) תולדות הארגון בעקבות עליית הנאצים לשלטון ב-1933 נאסר על היהודים לבקר במופעי תרבות ולעבוד במוסדות התרבות בגרמניה. קורט זינגר מנהל האופרה העירונית של ברלין (פוטר בשל יהדותו ב-1933) החליט להקים ארגון תרבות יהודי חלופי, שמטרתו לארגן פעילות תרבותית ליהודים. הארגון החדש אמור לפתור גם את בעיית אבטלת האמנים והעובדים היהודים שפוטרו ממוסדות התרבות הכלליים. הארגונים היהודיים המרכזיים בגרמניה נענו לבקשת זינגר להשתתף בהנהלת ארגון התרבות החדש. הוא פנה לגורמים בשלטון הנאצי כדי לקבל אישור רשמי לארגון החדש, וקיבל ביולי 1933 מענה חיובי...

  15. M.56 - הקרן הבריטית המרכזית

    M.56 - תיעוד של הקרן הבריטית המרכזית הקרן הבריטית המרכזית לסעד יהודי עולמי (CBF - The Central British Fund for World Jewish Relief) נודעה בשנות השלושים של המאה העשרים בתור הקרן הבריטית המרכזית לסעד יהודי עולמי ליהדות גרמניה ב-1933, בתור המועצה ליהדות גרמניה ב-1936 ובתור המועצה המרכזית לפליטים יהודים ב-1939. הקרן נוסדה בבריטניה בתחילת 1933 בידי קבוצה של מנהיגי הקהילה היהודית-אנגלית שייצגו את מגוון הזרמים הדתיים וההשתייכויות הפוליטיות בהקהילה. פעילות הקרן הייתה תגובה ישירה לבחירתו של אדולף היטלר לקנצלר גרמניה ב-30 בינואר 1933 על בסיס מצע אנטישמי. הקרן הבריטית המרכזית קיבלה דוחות ממקור ראשון ע...

  16. Schulen der Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Aufstellungsbefehl Nr. 17 -Marine- vom 25. April 1956 wurde die Marine-Akademie zum 2. Mai in Kiel-Holtenau aufgestellt. Bereits am 2. Juli 1956 wurde sie in Marineschule Mürwik umbenannt. Im August erfolgte die Verlegung nach Flensburg-Mürwik. Unterstellt war die Marineschule zunächst dem Kommando der Marineausbildung, ab 1. Februar 1962 dem Zentralen Marinekommando und ab 1. Oktober 1965 der Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens der Marine / Marineamt (am 31. August 1970 umbenannt in Inspektion für Offizier- und Unteroffizierausbildung der Marin...

  17. Ostpolitischer Deutscher Studentenverband e.V.

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 290
    • German
    • 1959-1979
    • Schriftgut 61 Aufbewahrungseinheiten 2,3 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der Verband gründete sich am 12.11.1950 unter der Bezeichnung Vereinigung Heimatvertriebener Deutscher Studenten (VHDS). Im Jahr 1959 erfolge eine Namensänderung in Verband Heimatvertriebener und Geflüchteter Deutscher Studenten. Seit März 1964 führte die Vereinigung den Namen Ostpolitischer Deutscher Studentenverband e. V. (ODS). Der ODS setzte sich entsprechend der mehrfach geänderten Satzung vom 10. Oktober 1950 ein "für die Wiedervereinigung Deutschlands einschließlich der friedlichen Rückgewinnung der deutschen Ostgebiete". Dabei wirkte er jeder einseiti...

  18. Deutscher Kinderschutzbund e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Auf Initiative des Kinderarztes Professor Dr. Fritz Lejeune wurde der Deutsche Kinderschutzbund e. V. (DKSB) im November 1953 in Hamburg gegründet. Sein Vorgänger war der Verein zum Schutz der Kinder vor Ausnutzung und Mißhandlung e.V. (1898-1933). Der DKSB vertritt die Interessen der Kinder und ihrer Familien gegenüber den politischen und behördlichen Instanzen. Oberstes Beschlußorgan ist die jährlich stattfindende Bundesmitgliederversammlung, die sogenannten Kinderschutztage. Im Lauf seines Wirkens hat der DKSB sich wiederholt für die Reform des Familien- u...

  19. Winschuh, Josef

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1223
    • German
    • 1929-1965
    • Nachlässe 143 Aufbewahrungseinheiten 5,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners MdR (deutsche Staatspartei, 1930-1932) Lebensdaten 1897 geboren in Gelsenkirchen Besuch der Oberrealschule in Gelsenkirchen 1915 Kriegsfreiwilliger 1919 Volontär beim Rheinisch-Westfälischen Zementsyndikat, Bochum 1920 Direktionssekretär bei der Press- und Walzwerk AG, Düsseldorf-Reisholz 1922 - 1925 Studium der Nationalökonomie und Geschichte in Köln und Marburg Promotion zum Dr.rer.pol. Sozialsekretär beim Thyssen-Konzern 1925 - 1929 Wirtschaftsredakteur der "Kölnischen Zeitung" 1929 - 1933 Mitarbeiter der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Berl...

  20. Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Auf dem Kongreß der Buchbindergehilfen zu Ostern 1869 in Leipzig, dem Hauptsitz...