Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Generalkommando Schneckenburger

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  2. Marineabschnittskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Im Zuge der deutschen Einigung wurde die Bezeichnung Ost = Ostsee in die Himmelsrichtung Nord umgewandelt. Entsprechend hieß das frühere Marineabschnittskommando Nord = Nordsee nunmehr West und das zwischenzeitliche Marinekommando Rostock nun Marineabschnittskommando Ost. An die Stelle des Kommandos der Volksmarine (BA-MA, Bestand DVM 10) trat am 3. Oktober 1990 das Marinekommando Rostock. Ihm wurden truppendienstlich alle Einheiten und Einrichtungen der ehemaligen Volksmarine unterstellt. Das Marinekommando Rostock unterstand zunächst dem Bundeswehrkommando ...

  3. Taktische Befehlshaber und Kampfgruppen des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners In kritischen Lagen des Bewegungskrieges wurden vielfach zur Durchführung bestimmter Kampfaufträge aus mehreren Einheiten und Verbänden besondere Kampfgruppen zusammengestellt, in anderen Fällen wurden zur Bewältigung örtlich und zeitlich begrenzter Aufgaben Befehlshaber, Kommandanten oder rasch zusammengestellte Sonderstäbe, Verbände oder Einheiten zur Verteidigung einzelner Orte und Gebiete "auf dem Kommandowege" eingesetzt. Soweit solche Aufträge etatisierten Stäben übertragen wurden, befindet sich das Schriftgut bei deren Beständen. Bestandsbeschreibung 3...

  4. Leichte Kampfschiffe der Preußischen und Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Das vorliegende Findbuch für den Bestand RM 93 erschließt die Archivalien der leichten Kampfschiffe; es handelt sich dabei um Unterlagen von großen und kleinen Torpedobooten, Zerstörern, Avisos, Kanonenbooten, Briggs, Schonern, Schnellbooten und Schaluppen, die insgesamt den Zeitraum von 1859 bis 1919 umfassen.Die Einzelschiffe werden in alphabetischer Folge der Schiffsnamen aufgeführt; bei mehreren Schiffen gleichen Namens ist die Ordnung nach der zeitlichen Folge des Stapellaufs hergestellt. Das Datum des Stapellaufs wird (soweit feststellbar) immer unmitte...

  5. Luftgaukommando XVII (Wien)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Bestandsbeschreibung Vom Luftgaukommando XVII sind vor allem Unterlagen zum Erwerb von Gebäuden und Grundstücken zum Ausbau der Bodenorganisation vo...

  6. Mantey, Eberhard von (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Nachlass gelangte im November 2021 über das Zentrum für Miltärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr in das Bundearchiv, Abteilung Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Tagebücher, Korrespondenz, Zeitungsartikel, Fotos, Einladungskarten, Skizzen, Karten Vorarchivische Ordnung Eberhard von Mantey hat seinem SohnHelmut von Mantey den Nachlass überlassen. Der Nachlass wurde von seinem Sohn Helmut von Mantey zum Teil geordnet und beschriftet. Zitierweise BArch N 5050/...

  7. Holtzendorff, Hanshenning von

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 02.08.1892, Generalmajor Hans-Henning von Holtzendorff trat am 30. September 1910 als Fahnenjunker in das 2. Garde-Regiment zu Fuß ein. 1911 besuchte er die Kriegsschule in Kassel und wurde am 23. Mai 1911 zum Fähnrich befördert. Am 27. Januar 1912 folgte seine Beförderung zum Leutnant und seine Verwendung als Zugführer und Rekrutenoffizier. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges am 2. August 1914 wurde er Bataillons-Adjutant im 2. Garde-Regiment zu Fuß und zog mit seinem Regiment ins Feld. Das Regiment verlegte an die Westfront und nahm an der Schlacht bei...

  8. List, Wilhelm (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalfeldmarschall Wilhelm List Wilhelm List wurde am 14. Mai 1880 in Oberkirchberg bei Ulm als Sohn eines Arztes geboren. Schon vor der Machtergreifung Hitlers im Jahre 1933 hatte er den Generalsrang erreicht. Er gehörte damit zu den älteren unter den deutschen Generalfeldmarschällen. Seine Militärische Laufbahn endete, als es zu Meinungsverschiedenheiten mit Hitler bezüglich Anweisungen und Befehlen aus dem Führerhauptquartier kam. List wandte sich Nachdrücklich gegen die in der Weisung Nr. 45 geforderten Operationen. Nachdem der Angriff über den westlich...

  9. Luftkreiskommando 1 / Luftwaffenkommando Ostpreußen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 18) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Beständen zugeordnet. Bestandsbeschreibung...

  10. Hallensleben, Eberhard (Oberstleutnant d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Hallensleben, Eberhard 06.12.1890 geb. in Greußen/Thür. Bürgerschule Greußen, Realschule und Gymnasium Arnstadt, priv. Vorbereitungsanstalt Dr. Krause in Halle 05.04.1907 - 14.03.1911 Hauptkadettenanstalt Lichterfelde 14.03.1911 Beförderung zum Fähnrich 14.03.1911 - 02.08.1914 2.Komp. Brandbg.Jägerbataillon Nr. 3 22.06.1912 Beförderung zum Leutnant 02.08.1914 als Zugführer im Brandenbg.Reserve-Jägerbataillon Nr. 3 im Felde ausgerückt 16.11.1914 Kompanieführer 4.Kompanie 03.09.1915 Bataillons Adjudant 18.12.1915 Beförderung zum Oberleutnant 01.12.1917 Ordonanz...

  11. XXII. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. Generalkommando von Förster

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. Ballauff, Werner (SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: Werner Ballauff (Senior) 21.09.1890 geboren in Düsseldorf 10.01.1973 gestorben in Düsseldorf Werdegang: 1909 Maschinengewehr-Abteilung Nr. 10 1911 Ulanen-Regiment „Graf Haeseler" (2. Brandenburgisches) Nr. 11 Dez. 1914-1918 französische Kriegsgefangenschaft 1919 Übernahme in die Reichswehr Apr. 1920 Austritt aus dem Heeresdienst 1920-1923 Kaufmännische Tätigkeit in Neapel, Rom und Mailand 1924 Kaufmännische Tätigkeit in Frankfurt am Main 1925 Kaufmännische Tätigkeit in Südamerika 1926 Kaufmännische Tätigkeit in Hamburg 1929-1930 Mitglied des völk...

  14. Sulzbach, Herbert (Leutnant d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb. 8. Feb. 1894 in Frankfurt am Main, gest. 4. Juli 1985 in London Herbert Sulzbach wurde v.a. bekannt als deutscher Buchautor (u.a. Zwei lebende Mauern. 50 Monate Westfront). Er war jüdischen Glaubens und bemühte sich nach dem 2. Weltkrieg um die Aussöhnung zwischen Engländern und Deutschen. Herbert Sulbach wurde am 8.8.1914 als Kriegsfreiwilliger bei der Ersatzabteilung des Feldartillerie-Regiments Nr. 63 eingezogen. Mit diesem Regiment nahm er bis Mai 1915 an den Kämpfen um Lille (Oktober 1914), in Flandern (bis Dezember 1914) und in der Cha...

  15. Hausser, Paul (SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS)

    Geschichte des Bestandsbildners Hausser, Paul (7.10.1880-21.12.1972) SS-Oberstgruppenführer und Generaloberst der Waffen-SS geb.: 7.10.1880 in Brandenburg a.d. Havel gest.: 21.12.1972 in Ludwigsburg 1892 Eintritt in die Preußische Armee als Kadett 1899 Infanterie-Regiment Nr. 155; Leutnant 1909 Oberleutnant 1912 Versetzung zum Großen Generalstab 1914 Hauptmann 1918 Major 1920 Reichswehr-Brigade 5 1922 Stab Wehrkreiskommando II 1923 Oberstleutnant; Bataillons-Kommandeur im 4. Infanterie-Regiment 1925 Chef des Stabes 2. Division 1927 Kommandeur 10. Infanterie-Regiment; Oberst 1930 Infanterief...

  16. General der Freiwilligenverbände im OKH

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 15.12.1942 wurde die Dienststelle des Generals der Osttruppen aufgestellt. In der Allgemeinen Heeresmitteilung vom 7. Januar 1943 ist dazu vermerkt: Der General der Osttruppen (dazu zählten: Turk- und Kosakeneinheiten sowie sämtliche sonstige truppenmäßig eingegliederten Einheiten des Ostens) unterstand dem Chef des Generalstabes des Heeres. Er war dessen Berater in allen Angelegenheiten der im Rahmen des Heeres eingesetzten landeseigenen Hilfskräfte des Heeres (neben den Osttruppen waren dies der Ordnungsdienst im Operationsgebiet, die Hilfsw...

  17. Eichhorn, Hermann von (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalfeldmarschall Eichhorn, Hermann Gottfried Emil von (geboren 13.2.1848 in Breslau, gestorben 30.7.1918 in Kiew) April 1866 Dreijährig-Freiwilliger in der 2. Kompanie beim 2. Garde-Regiment zu Fuß, Mai 1866 Unteroffizier und September 1866 Sekondeleutnant, 1866 Teilnahme am Deutschen Krieg (Gefechte bei Königinhof und Soor, Königgrätz), 1870 bis 1871 Bataillonsadjutant beim I. Bataillon des 2. Garde-Landwehr-Regiments und Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg (Belagerungen von Straßburg und Paris zum Einsatz und Schlacht am Mont Valérien das Eiserne K...

  18. XV. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. 13. Waffen-Grenadier-Division der SS "Handschar" (kroatische Nr. 1)

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Überliefert sind nur vier Unterlagen von 1944. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-13/...

  20. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw - Reservistenverband) mit Sitz in Bonn wurde 1960 gegründet. Er hat über 137 000 Mitglieder, welche sich aus sich aus Reservisten (ordentliche Mitglieder), aktiven Soldaten (außerordentliche Mitglieder) und Personen ohne Wehrdienst (fördernde Mitglieder) rekrutieren. Reservist ist grundsätzlich jeder, der in der Bundeswehr gedient hat. Reservisten sind integraler Bestandteil der Bundeswehr; sie sind Voraussetzung für die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte im Krisenfall. Die "freiwillige Reservistenarb...