Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: English
  1. Sobibor - Wlodowa (SOB)

    Interviews with local Polish people around Sobibor, Poland, including long sequences of a Catholic mass in Wlodowa. Lanzmann asks about the Jews in Wlodawa before the war and inquires how non-Jewish residents got along with the Jews. Includes shots of the Sobibor camp and environs. FILM ID 4674 -- White 15 Sobibor Gare CU, elderly woman and man sit indoors at the Sobibor train station. “Sobibor” sign. Local people sit on benches outside waiting for train. A train pulls into the station. End clapperboard: SOB 1. 01:03:03 Passengers look out the windows of the railway cars as the train depart...

  2. Henryk Gawkowski and Treblinka railway workers

    Henryk Gawkowski was a locomotive conductor at the Treblinka station and estimates that he transported approximately 18,000 Jews to the camp. He drank vodka all the time because it was the only way to make bearable his job and the smell of burning corpses. He describes the black market and the prostitution that developed around the camp. This interview also includes conversations with several other Polish witnesses who were railway workers. FILM ID 3362 -- Camera Rolls #4-7 -- 01:00:00 to 01:13:26 Gawkowski and a Polish choir sing "W mogile ciemnej ?pij na wieki," a Gregorian-chant style fu...

  3. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  4. Green knapsack used by a Hungarian Jewish man in forced labor

    Large, two pocket rucksack used by Elek Brust while a forced laborer from 1941 and 1943-1944 in Hungary. He then used it while living in hiding with his family during the German occupation through February 1945. Elek was a manufacturer and prominent member of the Jewish community in Budapest where he lived with his wife Lilly and young daughter Eva. In 1941, Jewish males were required to do forced labor service and Elek was sent to a labor camp. Lilly obtained his release a few months later with black market papers. In 1943, Elek was again drafted, and not released until March 1944. On Marc...

  5. Schön, Otto

    Geschichte des Bestandsbildners KJVD-/KPD-Funktionär (1923-1933); Inhaftierung u. a. KZ Sachsenburg (1933-1937); Mitglied der Widerstandsgruppe um Georg Schumann (1943); 2. Sekr. des SED-LV Sachsen (1947-1950); Mitglied der Korea- und Vietnam-Hilfsausschusses beim NR der NF (1950-1957); Mitglied des ZK der SED (1950-1968) und Leiter des Büros des PB (1957-1968); Abg. der Volkskammer (1958-1968) Bestandsbeschreibung 9. August 1905 in Königsberg/Ostpreußen (heute Kaliningrad) als Sohn eines Töpfergesellen geboren 1911 - 1918 Besuch der Volksschule, der Übergangsklasse der Einheitsschule und d...

  6. Panzergrenadierbrigade 11 - Bayerwald -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidiungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die au...

  7. Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda.- Kartei

    Zitierweise BArch R 55-KARTEI/...

  8. Oberkommando der Heeresgruppe C, Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe Kurland

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  9. Panzer-Armeeoberkommando 4

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  10. NSDAP Main Archive

    The Hauptarchiv was set up primarily as a depository for source material on which historians of the future would draw to write the history of the party. Its emphasis, therefore, lay on the years between 1919 and 1933. Material going back as far as 1890 was collected, however, to encompass the political and ideological forerunners of National Socialism, and although the spotlight was on the party itself, considerable importance was attached to parallel nationalist “voelkisch” movements and political opponents – for example, the entire files of the Deutsche Demokratische Partei were taken ove...

  11. Armeeoberkommando 4

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  12. John Pehle - Allies

    John Pehle discusses the War Refugee Board, U.S. policy and inaction, the Riegner cable of March 1943, Rabbi Wise and the rally at Madison Square Garden, antisemitism, the bombing of Auschwitz, the International Red Cross, and the Vatican. FILM ID 3259 -- Camera Rolls #38-42-- 01:00:18 to 01:07:31 Roll 38 01:00:19 John Pehle exits his house, which is located in a wooded area, and walks around his yard. The camera pans out to reveal more of the wooded surroundings. Pehle walks around the woods and collects small branches. It is fall or early winter and dead leaves cover the ground. 01:03:13 ...

  13. Bundesministerium der Verteidigung.- Leitung, zentrale Stäbe und zivile Abteilungen

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesminsterium für Verteidigung (BMVg) ist -wie alle Ressorts der Bundes‧regierung- eine oberste Bundesbehörde. Der Bundesminister für Verteidigung ist als Ressortchef Mitglied der Bundesregie‧rung. Neben der jedem Ministeramt eigenen politischen Verantwortung hat der Bundesmi‧nister der Verteidigung im Frieden die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte (Artikel 65 a und 115 b GG). Er ist damit höchster truppendienstlicher Vorgesetzter aller Soldaten und gleichzeitig deren oberster Disziplinarvorgesetzter (§ 23 Abs. 1 Satz 2 Wehrdisziplinaror...

  14. Panzerbrigade 8 - Lüneburg -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  15. Panzer-Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  16. Huber, Ernst Rudolf

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1505
    • German
    • 1899-2001
    • Nachlässe 932 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lebenslauf 8. Juni 1903 Geburt in Oberstein an der Nahe (heute: Idar-Oberstein) als zweites von fünf Kindern des Kaufmanns August Rudolf Huber und der Helene Huber geb. Wild 1909 - 1912 Besuch der Volksschule in Oberstein 1912 - 1921 Besuch der Städtischen Oberrealschule zu Oberstein-Idar, Abschluss mit Zeugnis der Reife 1919 Mitbegründer des Nerother Wandervogels 1921 - 1926 Studium an verschiedenen Universitäten 1921 Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Tübingen 1921 - 1922 vorübergehende kaufmännische Tätigkeit im väterliche...

  17. Panzergrenadierbrigade 10

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  18. Simha Rotem and Itzhak Zuckerman

    Simha Rotem and Itzhak Zuckerman talk about their involvement in the Jewish combat organization in the Warsaw ghetto and the Warsaw ghetto uprising. The interview with both men takes place at the Ghetto Fighters House in Israel on October 4, 1979. Mr. Rotem was interviewed separately in his apartment in Jerusalem on October 6, 1979. FILM ID 3745 -- Camera Rolls 1-4 Lanzmann says they are standing outside of the Ghetto Fighters House. Lanzmann has brought a model of the Warsaw Ghetto to reference when describing the uprising. Rotem joined the Jewish Combat Organization in 1942. He worked at ...

  19. Reichsverband Deutscher Dentisten e. V./ Kassendentistische Vereinigung Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen des RDD gelangten im Juni 1947 durch die Sowjetische Militäradministration an das Deutsche Zentralarchiv. Der Bestand erhielt die Signatur 70 Re 5. Ein Teil der Unterlagen wurde auf Karteikarten verzeichnet und 333 Archivsignaturen angelegt. Unverzeichnet verblieben ca. 1,8 laufende Meter. 1990 wurde der Bestand vom Bundesarchiv übernommen und erhielt die Bestandssignatur R 8086. Im Jahr 2003 wurden dem Bestand drei Archiveinheiten zugeordnet, die im Zentralen Staatsarchiv der DDR fälschlicherweise dem Bestand Reichsministerium für kirchliche A...