Archival Descriptions

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  1. Reichsbevollmächtigter in Dänemark

    Bestandsbeschreibung Neben zwei Bänden über Wirtschaftsfragen liegt ein Personalverzeichnis der Dienststelle des Reichsbevollmächtigten aus dem Jahre 1942 vor. Im Rigsarkivet liegen weitere Unterlagen vor. Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch R 83-DÄNEMARK/...

  2. Chef der Zivilverwaltung im Elsass

    Bestandsbeschreibung Es überwiegen Akten aus der "Persönlichen Abteilung" (36),der Finanz- und Wirtschaftsabteilung (12), des Referates Reichstreuhänder der Arbeit (8). Weitere Bestände liegen in den Archives Departementales du Bas Rhin, Straßburg, vor. Zitierweise BArch R 83-ELSASS/...

  3. Chef der Zivilverwaltung in Lothringen

    Bestandsbeschreibung Der Teilbestand besteht aus Aktensplittern aus amerikanischen Rückgaben über Flüchtlingsbewegungen 1940/41 (3), öffentliche Arbeiten (3) sowie die Organisation der Verwaltung (9). Teilbestände des CdZ in Lothringen im Verbund mit Akten aus der Funktion des Reichsstatthalters in der Westmark, die allerdings nicht sehr umfangreich sind, werden in den Archives Departementales, Metz, verwahrt. Zitierweise BArch R 83-LOTHRINGEN/...

  4. Chef der Zivilverwaltung in Luxemburg

    Bestandsbeschreibung Neben Informationen für die Presse 1940-1944 (3) liegt eine Sammlung von Anordnungen und Rundschreiben über Organisation der Verwaltung, Lebensmittelbewirtschaftung und Beamtenrecht vor (7). Zitierweise BArch R 83-LUXEMBURG/...

  5. Reichskommissar für die besetzten niederländischen Gebiete

    Geschichte des Bestandsbildners 1940 Ernennung der Reichskommissare für die Niederlande und Norwegen und des Reichsbevollmächtigten für Dänemark durch Adolf Hitler als oberste deutsche Verwaltungsinstanzen in diesen Ländern; in den angegliederten Gebieten Elsass, Lothringen und Luxemburg standen je ein Chef der Zivilverwaltung an der Spitze der deutschen Verwaltung, die wie die Reichsbevollmächtigten unmittelbar Hitler unterstellt waren; nach der Kapitulation von Italien am 8. Sept. 1943 auf Anordnung Hitlers vom 10. Sept. 1943 Einrichtung der Operationszonen Alpenvorland und Adriatisches K...

  6. Reichskommissar für die besetzten norwegischen Gebiete

    Geschichte des Bestandsbildners Von Akten, die das Imperial War Museum London, nach Norwegen abgegeben hat, besitzt das BArch Mikrofilme. Bestandsbeschreibung Diese Filme und die wenigen ins BArch gelangten Unterlagen enthalten Tätigkeitsberichte und statistisches Material über Wirtschaft und Industrie, Rohstoffe, Ernährung und Landwirtschaft, Verkehr, Preis- und Finanzpolitik, Arbeit und Sozialwesen. Ca. 200 lfm Akten verwahrt das Riksarkivet in Oslo, über weiteres Material verfügt das Historik Institutt in Oslo. Stand: Vorarbeiten Gemeinsame Beständeübersicht, Sommer 1990 Zitierweise BArc...

  7. Chef der Zivilverwaltung in der Untersteiermark

    Zitierweise BArch R 83-UNTERSTEIERMARK/...

  8. Reichsgesundheitsamt

    Geschichte des Bestandsbildners 1876 als Kaiserliches Gesundheitsamt gegründete Behörde (seit 1918 Bezeichnung Reichsgesundheitsamt) im Geschäftsbereich des Reichsministerium des Innern. Zuständig für das Medizinal- und Veterinärwesen mit nachgeordneter Opiumstelle. Der 1900 errichtete Reichsgesundheitsrat unterstützte das Reichsgesundheitsamt bei seinen Aufgaben. Zwischen 1935 und 1942 wurden das Preußische Institut für Infektionskrankheiten "Robert Koch" und die Preußische Landesanstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene dem Reichsgesundheitsamt unterstellt, danach erhielten sie als Reic...

  9. Wirtschaftsgesellschaft für deutsche Ölmühlen mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  10. Handelsaufbau Ost GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Unterlagen der Hauptgeschäftsstelle der Handelsaufbau Ost GmbH sind bei der Zerstörung des Bürogebäudes im November 1943 fast völlig vernichtet worden. Die im Bundesarchiv befindlichen Akten sind 1965 von der Sondervermögens- und Bauverwaltung beim Landesfinanzamt Berlin an das Bundesarchiv abgegeben worden und umfassen neben Abwicklungsunterlagen v.a. Akten, die erst nach der Zerstörung der Hauptgeschäftsstelle 1943 neu gebildet wurden. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält Akten der Liquidation der Handelsaufbau-Ost und der Auffang...

  11. Auffanggesellschaft für Kriegsteilnehmerbetriebe des Handels im Reichsgau Danzig-Westpreußen GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die im Bundesarchiv vorhandenen Akten sind zusammen mit anderen Akzen verschiedener Dienststellen aus Gotenhafen zunächst von der Stadtverwaltung Flensburg in Verwahrung genommen und 1947 dem Landesarchiv in Schleswig übergeben worden. 1953 erfolgte die Abgabe an das Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Neben Akten zur Geschäftsführung der Auffanggesellschaft besteht die Überlieferung in erster Linie aus Einzelfallakten über Kriegsteilnehmerbetriebe. Erschliessungszustand Findbuch (1958) Zitierweise BArch R 88-II/...

  12. Correns, Erich

    Bestandsbeschreibung Biographische Angaben: Chemiker; Mitglied der AdW (1951-1981); Präs. des Nationalrates der Nationalen Front (1950-1981); Mitglied des ZV der DSF und des Präsidialrates des Kulturbundes (1954-1981), Abg. der VK (1954-1981) Bestandsbeschreibung: Persönliche Dokumente; Briefe von Richard Sorge; Erinnerungen, v. a. an Familienangehörige, an Ereignisse in Thüringen 1947-1949 und an den 1. Deutschen Volkskongreß; Reden aus seiner politischen Tätigkeit, v. a. im Nationalrat; Kondolenzen. Umfang, Erläuterung 7 AE Zitierweise BArch NY 4256/...

  13. Handelsaufbau Ost GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Unterlagen der Hauptgeschäftsstelle der Handelsaufbau Ost GmbH sind bei der Zerstörung des Bürogebäudes im November 1943 fast völlig vernichtet worden. Die im Bundesarchiv befindlichen Akten sind 1965 von der Sondervermögens- und Bauverwaltung beim Landesfinanzamt Berlin an das Bundesarchiv abgegeben worden und umfassen neben Abwicklungsunterlagen v.a. Akten, die erst nach der Zerstörung der Hauptgeschäftsstelle 1943 neu gebildet wurden. Bestandsbeschreibung Vorhanden sind Akten zu folgenden Betreffen überwiegend mit Laufzeiten ab 1943:...

  14. Reichskreditgesellschaft mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  15. Reichsversicherungsamt

    Erschliessungszustand Kartei Zitierweise BArch R 89-ANH./...

  16. Modrow, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners Kurzbiografie: geb. am 27.01.1928 in Jasewitz/Pommern, Erster Sekretär der SED-Bezirksleitung Dresden, Ministerpräsident der DDR, lebt in Berlin 1942-1945 Lehre zum Maschinenschlosser, 1945 Volkssturm, 1945-1949 Kriegsgefangenschaft in der UdSSR, dort Besuch einer Antifaschule, 1949 SED, 1949-1951 Abteilungsleiter und Sekretär des FDJ-Landesvorstandes Brandenburg, anschließend Landesvorsitzender Mecklenburg, 1952-1953 Komsomol-Hochschule in Moskau, 1952-1961 Mitglied des Zentralrats der FDJ, 1953-1961 Erster Sekretär der FDJ-Bezirksleitung Berlin und Sekretär...

  17. Reichsversicherungsamt

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund des Unfallversicherungsgesetzes am 14.07.1884 errichtete Aufsichtsbehörde für die zu bildenden Berufsgenossenschaften. Die ursprüngliche Kompetenz wurde in der Reichsversicherungsordnung von 1911 auf die gesamte Reichsversicherung ausgeweitet. Das Reichsversicherungsamt war damit oberste Spruch-, Beschluß- und Aufsichtsbehörde für alle Versicherungsträger. Zuständig für Unfallversicherung war die Abteilung I, für Kranken- und Invalidenversicherung Abteilung II, die interne Verwaltung unterstand dem Zentralbüro. 1929 wurden für die Angestellten-, Knap...

  18. Reichsstelle Eisen und Metalle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten aller Reichsstellen waren bis Mitte 1941 wohl noch vollständig vorhanden. Erst der Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 31.05.1941 zur Papiergewinnung ließ bei den Reichsstellen eine totale Aktenvernichtung nach fünf Jahren zu. Davon wurde offensichtlich alsbald und fortlaufend in weitestem Umfang Gebrauch gemacht, da sich Vorgänge aus den Anfangsjahren kaum erhalten haben. Bestandsbeschreibung Neben den Materialien zur Abwicklung von Personalforderungen und Vermögensangelegenheiten, die den inhaltlichen Schwerpunkt des Besta...

  19. Reichsstelle für Kleidung und verwandte Gebiete

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die gesamte Registratur der Reichsstelle ging bei den Bombenangriffen auf Berlin im November 1943 verloren. Akten aus der Zeit vor 1943 sind daher im allgemeinen nicht erhalten geblieben, und auch der Verlust an dem nach 1943 neu entstandenem Schriftgut war beträchtlich. Es wurde bei der Verlagerung einzelner Abteilungen der Reichsstelle aus Berlin nach Stendal, Cottbus und Meiningen entsprechend aufgeteilt. Diese Teilregistraturen gingen, soweit sich heute überblicken lässt, zugrunde. Dagegen blieb das Schriftgut ab 1943 am Hauptsitz der R...

  20. Reichsstelle für die Elektrizitätswirtschaft (Reichslastverteiler)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Reichsstelle für die Elektrizitätswirtschaft (Reichslastverteiler) war eine in den ersten Kriegstagen vom Reichswirtschaftsministerium geschaffene Behörde zur Sicherstellung und Priorisierung der Dringlichkeit der Elektrizitätsversorgung. Bestandsgeschichte Die Akten aller Reichsstellen waren bis Mitte 1941 wohl noch vollständig vorhanden. Erst der Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 31.05.1941 ließ bei den Reichsstellen eine totale Aktenvernichtung nach fünf Jahren zur Papiergewinnung zu. Davon wurde offensichtlich alsbald und fortlaufend in weites...