Archival Descriptions

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Language of Description: German
Country: Germany
  1. Unterseebootflottillen und Unterseeboothalbflottillen der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Gebildet wurde die I. bis V. Unterseebootflottille, daneben bestand die U-Kreuzerflottille, umbenannt in U-Kreuzerverband, dann in I. U-Kreuzerflottille. Bestandsbeschreibung Überliefert sind neben Sammlungen von Operationsbefehlen und einigen Aktensplittern die Kriegstagebücher der I. bis V. Unterseebootsflottille, der I. und II. Unterseeboothalbflottille, der U- Flottillen Flandern I und II, der U- Flottillen im Mittelmeer sowie der U- Flottille Kurland. Zitierweise BArch RM 90/...

  2. Reichskommissare bei den Prisengerichten der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung Aus dem 1. Weltkrieg sind nur Teile von Handakten (4 Nrn) der Reichskommissare beim Oberprisengericht Berlin und beim Prisengericht Hamburg überliefert. Zitierweise BArch RM 127/...

  3. Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  4. Armeeoberkommando 15

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  5. Inspektion des Kraftfahrwesens (L In 6)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-6/...

  6. General der Nebeltruppen im OKH

    Zitierweise BArch RHD 30/...

  7. Feldersatz-Bataillone des Heeres

    Zitierweise BArch RH 84/...

  8. XXXXI. Armeekorps (mot.) / XXXXI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. OKH/Heerespersonalamt

    Zitierweise BArch RHD 23/...

  10. Arbeitsstab Leeb / Heeresgruppenkommando z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Der Oberbefehlshaber des Heeres betraute im April 1938 Generaloberst von Leeb mit einem Sonderauftrag. Der hierfür eingerichtete Arbeitsstab Leeb trug seit Anfang Oktober 1938 die Bezeichnung "Heeresgruppenkommando z.b.V". Nach Besetzung des Sudetenlandes wurde das Heeresgruppenkommando aufgelöst, die Abwicklungsarbeiten übernahm das Generalkommando VII. Armeekorps. Bestandsbeschreibung Ia: KTB von Ende September bis Oktober 1938, Geheime Kommandosachen von April bis Oktober 1938, Befehle von September bis Oktober 1938 und sonstige Unterlagen. IIa: 1 Akte mit...

  11. Ostasiatisches Expeditionskorps und Ostasiatische Besatzungsbrigade

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade, soweit sie im Militärarchiv vorhanden sind. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält kaum echte Sachakten. Er besteht vor allem aus mehreren Heften deutsch-chinesisches Ortsnamen-Glossar. Erwähnenswert ist eine Druckschrift zu den Standorten Langfang, Yangtsun, Tangku und Schanghaikwan mit zahlreichen Abbildungen. Vorarchivische Ordnung Die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade müssen im wesentliche...

  12. LIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. L. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. 19. Grenadier-Division (neu) / 19. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  15. XV. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Deutscher Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund) - Badische Kriegerzeitung

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung besteht im Wesentlichen aus Unterlagen der Schriftleitung der Badischen Kriegerzeitung, aus Unterlagen zur Übertragung der Anzeigenverwaltung der Badischen Kriegerzeitung an die Dr. von Arnim GmbH, Berlin, aus Unterlagen zu Zentralisationsbestrebungen der Presse im Deutschen Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund e.V.) sowie Werbung der Badischen Kriegerzeitung. Weiterhin finden sich im Bestand Verzeichnisse über Mitgliederzahlen des Deutschen Reichskriegerbundes aus dem Landesverband Baden sowie aus den Beziehern der badischen Kriegerzeitung. Erschliessung...

  17. Territoriale Befehlshaber in der Sowjetunion.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 24/...

  18. XX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. Oberkommando der Heeresgruppe E (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  20. Führer von Torpedobootstreitkräften der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Torpedobootverbände wurden im Frieden nur zeitweise bei Manövern einem Führer der Torpedoboote unterstellt. In der Kriegsorganisation gab es neben einem I. und II. Führer der Torpedoboote bei der Hochseeflotte noch je einen Führer der Torpedoboote der Ostsee und in Flandern. Bestandsbeschreibung Überliefert sind die Kriegstagebücher. Daneben sind besonders die Akten des I. Führers der Torpedoboote zu nennen, in denen sich alle wesentlichen Fragen der Organisation, der Bereitstellung und des Einsatzes leichter Seestreitkräfte auf hoher See und im Küstenvorfeld...