Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Ewald, Dr. Erich (Oberregierungsrat)

    Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Zitierweise BArch N 624/...

  2. Reinhardt, Walther (General der Infanterie, Kriegsminister)

    Geschichte des Bestandsbildners 24.03.1872 - 8.08.1930, General der Infanterie, Preußischer Kriegsminister 1910 Kompaniechef im Inf.-Rgt. 121 3.11.1912 Ia Gen.Kdo. XIII. A.K. 23.01.1915 Chef des Stabes XIII. A.K. Sommer 1916 Kommandeur des hessischen Inf.-Rgt. 118 Juli 1916 Chef des Generalstabes des XVII. A.K. Aug. 1919 Chef des Reichswehr-Befehlsstelle Preußen 1.10.1919 Chef der Heeresleitung 1920 Brigade-Kommandeur Lehr-Brigade Döberitz 16.05.1920 Befehlshaber im Wehrkreis V (Stuttgart) 1.10.1920 Kommandeur der 5. Division 1.01.1925 Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos 2 (Kassel) 20.04....

  3. Hülsen, Botho von (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Botho Graf von Hülsen geboren am 06. Jul 1895 in Wien (Wien), gestorben am 11. Jan 1980 in Freiburg, Breisgau März bis Oktober 1914 Diensteintritt und Fahnenjunker im Kaiser-Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1, Oktober 1914 Verwundung, anschließend bis Sommer 1915 Genesung 1915 bis März 1916 im Ersatzbataillon des 1. Kaiser-Alexander Garde-Grenadier-Regiments Nr. 1, März 1916 kommandiert zum Stellv. Garde-Korps, Herbst 1916 im Stab des Chefs des Feld-Ersatz-Wesens, Dezember 1916 Adjutant des Chefs des Kriegsamtes im Kriegsministerium, Frü...

  4. Luftlandebrigade 27

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...

  5. Marinesanitätsdienst (nachgeordneter Bereich)

    Inhaltliche Charakterisierung Erfahrungsbericht über die Tätigkeit bei der US-Marine (Zentralkrankenhaus); STAN-Verhandlung "Landgebundener Sanitätsdienst"; Sanitätsdienstliche Erfahrungsberichte nach Seefahrten, insbesondere nach der Ausbildung in außerheimischen Gewässern (AAG); Sanitätsdienstliche Unterstützung des Minenabwehrverbandes Südflanke (Räumung von Minen nach dem 1. Golfkrieg); Fachdienstliche Berichte Sanitätsdienst Erschließungszustand Findbuch Zitierweise BArch BM 4/...

  6. Wehrbereichskommando II

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Der Aufbaustab des späteren Wehrbereichskommandos II (WBK) nahm seine Arbeit am 24. Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK II mit Sitz in Hannover erstreckte sich über die Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Das WBK II unterstand dem Territorialkommando Nord. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Ter-ritorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Ver...

  7. 11. Panzergrenadierdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 11. Panzergrenadierdivision wurde am 1. Mai 1959 durch den nachträglich erlassenen Aufstellungsbefehl Nr. 258 (H) vom 22. Juni 1959 in Oldenburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter das I. Korps in Münster. Stationierungsraum der 11. Panzergrenadierdivision waren das nordwestliche Niedersachsen zwischen Ems, Weser und Aller sowie die Hansestadt Bremen. Nach ihrer Aufstellung waren der Division folgende Truppenteile unterstellt: - Feldjägerkompanie 11 - Fernmeldebataillon 11 - Pionierbataillon 11 - Sanitätsbataillon 11 - Instandsetzungskompanie 11...

  8. Zieb, Paul Willy (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners Konteradmiral a.D. Willy Zieb Lebensdaten Geb. 03.06.1892 in Ruhland/Hoyerswerda Gest. 09.08.1972 in Koblenz Militärischer Werdegang 01.10.1912-02.01.1913 1. Abteilung II. Werft-Division 16.09.1913-01.10.1915 1. Abteilung II. Werft-Division 02.10.1915-25.09.1916 Ingenieur- und Deckoffizier-Schule, Kiel 26.09.1916-30.09.1916 1. Abteilung 1. Werft-Division 03.04.-15.04.1918 Werft.-Division 01.01.-23.01.1919 1. Abteilung 1. Werft-Division 24.01.-24.02.1919 Ingenieur- und Deckoffizier-Schule, Kiel 25.02.-31.05.1919 I. Marine-Brigade 01.06.-25.09.1919 III. Marine-...

  9. Hofmiller, Dr. Hermann (Major)

    Geschichte des Bestandsbildners 15.08.1917 - 18.08.1944, Major Bestandsbeschreibung Tagebuchaufzeichnungen und Unterlagen amtlicher Herkunft über die Feldzüge in Polen, Frankreich, der Sowjetunion und Rumänien. Zitierweise BArch N 71/...

  10. Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS (HIAG) und Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Ende 1953 als "Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Soldaten der Waffen-SS" (HIAG) auch auf Bundesebene gegründet. Zum 31.12.1994 aufgelöst. Bearbeitungshinweis Alte Signaturen des Bestandes sind: RS 7 und MSG 213 Zitierweise BArch B 438/...

  11. Glaser, Günther

    Geschichte des Bestandsbildners Tabellarischer Lebenslauf Prof. Dr. Günther Glaser 28. Dez. 1922 geb. in Rieschen, Krs. Bautzen Gymnasium/Staatliche Oberschule für Jungen, Bautzen 1939-1940 Hitlerjugend, in NSDAP überführt, Reichsarbeitsdienst, Kriegshilfsdienst 1941 Kriegsfreiwilliger, Wehrmacht 1943-1945 sowjetische Kriegsgefangenschaft Antifaschule „Kampfgruppe Nationalkomitee Freies Deutschland" (NKFD) Fronthelfer des NKFD 1945 Rückkehr nach Deutschland, KPF/SED-Mitglied 1947-1949 Lehrer, Leiter von Schulen der Freien Deutschen Jugend (FDJ) 1949-1985 Angehöriger der Kasernierten Volkspo...

  12. Keyserlingk, Walter Freiherr von (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 27.06.1869 - 10.12.1946, Vizeadmiral Bestandsbeschreibung Kriegsgeschichtliche Ausarbeitungen, dabei Manuskript "Der Admiralstab der Marine" mit Schriftwechsel; Berichte als Bevollmächtigter der Heeres- und Seekriegsleitung in Petersburg (1917-1918); Unterlagen über den IMT-Prozeß gegen Dönitz und Raeder. Zitierweise BArch N 161/...

  13. Heinrichs, Conrad-Oskar (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: 05.05.1890 geboren in Wallstawe bei Salzwedel 08.09.1944 gefallen bei Lüttich Belgien Werdegang: 1911 als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment „Graf Tauentzien von Wittenberg" (3. Brandenburgisches) Nr. 20 12.08.1914 I./Infanterie-Regiment 20, Adjutant 1914-1917 Kriegsgefangener in Frankreich 1917-1919 in der Schweiz interniert 16.08.1919 Reichswehr-Infanterie-Regiment 91 27.05.1920 zur Reichswehr-Brigade 3 kommandiert 20.09.1920 10./Infanterie-Regiment 2 06.09.1927 Infanterie-Regiment 12, Kompanieführer 1933/1934 Döberitz 18.05.1934 ausgeschi...

  14. Wachenfeld, Edmund (General der Artillerie)

    Geschichte des Bestandsbildners 24.11.1878 - 04.12.1958, General der Artillerie Bestandsbeschreibung Lebenserinnerungen (1896-1943); Korrespondenzen seit 1911; Aufzeichnungen und Unterlagen aus dem 1. und 2. Weltkrieg sowie zum Aufbau der Luftwaffe in den dreißiger Jahren; Manuskripte aus der Tätigkeit als Leiter von Ausbildungskursen bei der Wehrmachtsakademie und zur Militärgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Zitierweise BArch N 250/...

  15. Panzerbrigade 6

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  16. Minow, Fritz

    Geschichte des Bestandsbildners Kapitän zur See a.D. Dr. phil. Fritz Minow, geb. 14. Aug. 1933 in Berlin, gest. 30. Sept. 2014 in Rostock, Dipl.-Militärwissenschaftler, Stellv. des Leiters des Stabes der Vereinten Streitkräfte der Staaten des Warschauer Vertrages, Moskau, Abt. Seestreitkräfte, Leiter des Sekretariats von Vizeadmiral Theodor Hoffmann als Chef der Volksmarine, Leiter der Abt. Militärwissenschaft beim Kdo. Volksmarine Zitierweise BArch N 953/...

  17. Luftwaffenführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Luftwaffe) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Ins...

  18. Groos, Dr. Otto (Konteradmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 17.07.1882 - 29.05.1970, Konteradmiral Bestandsbeschreibung geb. 17.07.1882, gest. 29.05.1970 in Bremen, Lebenserinnerungen 1900-1945, u.a. aus der Tätigkeit als Chef des Marinekommandoamtes im Reichswehrministerium (1931-1934). Zitierweise BArch N 165/...

  19. Beaulieu-Marconnay, Carl Wilhelm Freiherr von (Hauptmann)

    Geschichte des Bestandsbildners 17.09.1866 - 06.10.1906, Hauptmann, Waffentechniker und Mitglied der Preußischen Gewehrprüfungskommission 1893-1895 Bestandsbeschreibung Unterlagen über militärtechnische Erfindungen, insbesondere über die Entwicklung von Zielfernrohr und Entfernungsmesser, dabei Briefe von Abbe und Zeiss Zitierweise BArch N 1/...

  20. Luftlandebrigade 26 - Saarland -

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...