Reinhardt, Walther (General der Infanterie, Kriegsminister)
Web Source
Extent and Medium
Nachlässe
61 Aufbewahrungseinheiten
0,1 laufende Meter
Creator(s)
- Reinhardt, Walther, 1872-1930
Scope and Content
Geschichte des Bestandsbildners
24.03.1872 - 8.08.1930, General der Infanterie, Preußischer Kriegsminister
1910 Kompaniechef im Inf.-Rgt. 121
3.11.1912 Ia Gen.Kdo. XIII. A.K.
23.01.1915 Chef des Stabes XIII. A.K.
Sommer 1916 Kommandeur des hessischen Inf.-Rgt. 118
Juli 1916 Chef des Generalstabes des XVII. A.K.
Aug. 1919 Chef des Reichswehr-Befehlsstelle Preußen
1.10.1919 Chef der Heeresleitung
1920 Brigade-Kommandeur Lehr-Brigade Döberitz
16.05.1920 Befehlshaber im Wehrkreis V (Stuttgart)
1.10.1920 Kommandeur der 5. Division
1.01.1925 Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos 2 (Kassel)
20.04.1917 Orden Pour le Mérite
3.06.1919 Eichenlaub zum Pour le Mérite
1918 Komturkreuz des Hohenzollernschen Hausordens mit Schwertern
31.12.1927 Abschied aus der Reichswehr
Bestandsbeschreibung
Mikrofilme des im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrten Nachlasses.
Geb. 24. März 1872 in Stuttgart, gest. 8. Aug. 1930 in Berlin,
Unterlagen aus der Tätigkeit beim Großen Generalstab und bei der Kriegsakademie (1879-1913), aus den Einsätzen während des Ersten Weltkrieges an der West- und Ostfront (1914-1918) sowie aus der Dienstzeit als Kriegsminister und als Chef der Heeresleitung (1918-1920), Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos 2, u.a. zum Friedensvertrag von Versailles, zum Kapp-Putsch und zum Aufbau der Reichswehr; Vortragsmanuskripte und militärgeschichtliche Ausarbeitungen.
Erschließungszustand
Besondere Benutzungsbedingungen
Zitierweise
BArch N 86/...