Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. Panzergrenadierbrigade 13

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  2. Frühling, Erich

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 17.5.1897 in Treptow; F.Kpt. z.V. 1.12.1942 - OKM/M.-Wehr, Referent 4 4.1940 - 4.1942; OKM, Wehrgeistiger Führungsstab, Gen.Referent 5.1942 - 4.1944 und Abt.Chef 4.1944 - 5.1945 Bearbeitungshinweis vorläufiges Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung Wehrbetreuung bei der Marine während des Zweiten Weltkrieges; Korresponden Korrespondenz mit Hoffmeier, Bethge und Schulze-Hinrichs, mit U. Baltzer, B. Rogge und B. Breede; Korrespondenz insbesondere betr. Wehrbetreuung, mit Admiral Zimmermann, mit der Stabsakademie der Bundeswehr, Walter Junge, Vizeadmiral...

  3. Gerber, Prof. Dr. Hans (Heeresrichter)

    Zitierweise BArch N 870/...

  4. Nostiz, Eberhard Graf von

    Geschichte des Bestandsbildners Brigadegeneral Zitierweise BArch N 3/...

  5. 3. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 3. Panzerdivision wurde am 2. Juli 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 20 (H) vom 28. Juni aus ehemaligen Soldaten und Freiwilligen in Hamburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab I (später I. Korps) in Münster. Der Stationierungsraum der 3. Panzerdivision erstreckte sich über das Elbe-Weser-Gebiet zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen, Lüneburg und Soltau. Bei ihrer Aufstellung waren der Division nachgeordnet: - Panzerkampfgruppe A 3 - Panzerkampfgruppe B 3 - Panzergrenadierbataillon 3 - Panzergrenadierbataillon 13 - Panzerbataillon 3 ...

  6. Boetticher, Armgard von (Krankenschwester)

    Geschichte des Bestandsbildners Leitende Schwester Bestandsbeschreibung Ltd. Krankenschwester Korrespondenz mit General v. Francois u.a. mit dessen Abhandlungen 1918-1933; Frontbesichtigungen, Zeitungen, 3 Hindenburgbriefe Lebensdaten: 1880-1960 Zitierweise BArch N 100/...

  7. Kommando der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Als erste ständige Kommandobehörde im Flottenbereich wurde 1891 das Kommando der Manöverflotte eingerichtet und 1897 in Kommando des 1. Geschwaders umbenannt. Daraus wurde 1902 die aktive Schlachtflotte, seit 1907 Kommando der Hochseeflotte, im 1. Weltkrieg Kommando der Hochseestreitkräfte genannt. 1919 wurde die Dienststelle aufgelöst. Bestandsbeschreibung Aus der Zeit bis 1914 liegen nur verhältnismäßig wenige Akten vorwiegend über operative und taktischen Angelegenheiten, Mobilmachungsplanung und Stellenbesetzungen vor. Für diese Bereiche sind auch die Kri...

  8. Luftwaffenkommando Nordost

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bisher waren diese im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Bestandsbeschreibung Es ist nur eine Akte mit Namen der Offiziere und Beamten vorhanden. Zitierweise BArch RL 7-15/...

  9. XXIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. Kommando des Internierungsverbandes der Kaiserlichen Marine und Reichsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen gelangten zunächst ins Marinearchiv. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Marineunterlagen am 22. November 1943 auf Schloss Tambach bei Coburg ausgelagert. Nach Kriegsende wurde das Archivgut von den US-amerikanischen Truppen beschlagnahmt und nach London verbracht. Dort hat man die Akten in großem Umfang verfilmt, zu Akten zusammengefasst und zum Großteil mit den vorangesetzten Buchstaben PG („Pinched from the Germans") versehen. Anschließend wurde das Archivgut der britischen Admiralität übergeben. In den 1960er Jahren wurden die Marine...

  11. Wehrmachtbefehlshaber in Norwegen.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 22/...

  12. Bund der Asienkämpfer.- Vereinigung der Asienkämpfer, Balkankämpfer und Orientfreunde e.V.

    Zitierweise BArch RH 88/...

  13. Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Vorpostenverbände der Kaiserlichen Marine hatten die Aufgabe, in der Nordsee und in der Ostsee den Schiffsverkehr zu überwachen, die Annäherung feindlicher Kriegsschiffe zu melden und Handelsschiffe durch Minensperren zu geleiten. Dazu wurden Fischdampfer eingesetzt. Die Flottille der Nordseevorpostenboote, später Nordseevorpostenflottille wurde am 13. August 1914 aufgestellt und Ende 1918 aufgelöst. Die am 2. August 1914 aufgestellte Hafenflottille Jade-Weser, danach Hafenflottille der Jade und Weser, umbenannt am 1. Juni 1917 zur Vorpostenflottille Jade-Wes...

  14. Festungsstammtruppen des Heeres

    Zitierweise BArch RH 86/...

  15. Einheiten der Artillerie der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 23/...

  16. 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "30. Januar"

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Findbuch erfasste Überlieferung gelangte aus privater Hand in das Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Amtliches Schriftgut ist nicht überliefert; der Bestand enthält lediglich zwei Nachkriegsausarbeitungen. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-32/...

  17. Forschungsamt der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand war zuvor als sogenannte Kleine Erwerbung ins Bundesarchiv gelangt und trug die Bestandssignatur KLE 272. Nach Auflösung der Bestandsgruppe Kleine Erwerbungen sind die Unterlagen der Provenienz entsprechend zunächst im Bestand RL 1 (Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe / Oberkommando der Luftwaffe) verzeichnet worden. Danach erfolgte die Umsignierung in den jetzigen eigenen Bestand RL 44. Bestandsbeschreibung Bei den Unterlagen des Forschungsamtes handelt es sich um Ausarbeitungen zur Geschichte und Arbeitsweise sowie um...

  18. Oberbefehlshaber/Heeresgruppen

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 19-I bis XVI, RH 45, RH 48 und RH 64 Zitierweise BArch RHD 52/...

  19. Reichsmarineamt.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 3-KART/...

  20. XIV. Armeekorps (mot.) / XIV. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...