Korrespondenz Nachkriegspolitik, S

Identifier
ED 91 / 22
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1948 - 31 Dec 1969
Level of Description
File
Source
EHRI Partner

Scope and Content

Unter anderem: Korrespondenz mit P. Schaufelberger, ehemaliger schweizerischer Nachrichtenoffizier, Firmenberater in Rüstungsfragen, vom Januar 1956 bis Februar 1969: Vor- und Nachteile der Panzertypen der konkurrierenden Schweizer Firmen Bührle/ Oberlikon und Hispano-Suiza, Hintergründe der Bestechungsaffäre bei der Beschaffung des deutschen Schützenpanzers HS 30; Kontakte Geyr als militär-technischer Berater der Firma Fichtel & Sachs; siehe auch Korrespondenz Claer (Band 17), Heydte (Band 19), Wagner (Band 24); Schreiben Mitglied des Bundestags Helmut Schmidt vom 14. Oktober 1966: Kritik an der "Maulkorb"-Politik des Bundesverteidigungsministeriums durch Subvention von Zeitschriften; Korrespondenz mit General Gerhard Graf von Schwerin von September 1951 bis September 1964: rechtsextremer Einfluss Dethleffsen auf Wirtschaftspolitische Gesellschaft (Steltzer-Ausschuss); Hintergründe der Entlassung Schwerin als Berater des Bundeskanzler in Sicherheitsfragen; hier auch: Schreiben (Durchschrift) Müller-Brandenburg an Schwerin vom 26. Juni 1952: britischer Staatssekretär Henderson riet SPD-Vorsitzenden Schumacher, Deutschland solle von den USA Garantien für genügend Ausrüstungsmaterial für die deutschen Streitkräfte verlangen; siehe auch Band 24; Deutscher Frontkämpferbund (Band 25); Schreiben Senger-Etterlin senior vom 19. November 1955: Ersuchen Blank an Senger um Beratung betreffend internationaler wehrpolitischer Lage; siehe auch Korrespondenz Halder (Band 19); Mann-in-der-Zeit (Band 38); Schreiben US-Landkommissar G. Shuster vom 26. Oktober 1953: positive Haltung gegenüber deutschem Generalstab, Forderung bei Neuaufbau der deutschen Streitkräfte "soviel Beck wie möglich"; Korrespondenz mit Generalleutnant Hans Speidel von August 1948 bis November 1958: [Militärpolitische Besprechungen] Speidel mit Geyr, Forster (Deutsches Friedensbüro) und Wildermuth 1948/1949; Bemühungen Speidel um Versorgung ehemaliger Berufssoldaten; Kritik Speidel an Nürnberger Prozessen; Besetzung der Stelle des militärpolitischen Referenten im Institut für Zeitgeschichte (IfZ); Hier auch: Schreiben (Abschrift) Mansteins [aus Werl]: Situation der inhaftierten Wehrmachtsangehörigen verlangt dringend Abhilfe, Intervention des Bundeskanzlers gefordert; Hintergründe der französischen Opposition gegen Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG); Siehe auch Korrespondenz Böker (Band 17), Forster (Band 18), Ilsemann (Band 19), Wildermuth (Band 23), betreffend IfZ Gräfin Werthern (Band 23); Korrespondenz mit Franz-Josef Strauß von September 1952 bis November 1957: Hinweise Geyr auf Einfluss ehemaliger Angehöriger des Oberkommando des Heeres (OKH) auf Personalpolitik im Amt Blank; Bitte Strauß' an Geyr um Beratung in der Frage des Oberbefehls; siehe auch Korrespondenz Heggenreiner (Band 19). EINSICHTNAHME MITGENEHMIGUNG.

Subjects

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