V. Korrespondenzen 1951-1952, I

Korrespondenz, hier: A - G, unter anderem: O. Benecke, Max-Planck-Institut Göttingen, 1951-1952: Schwierigkeiten im Verhältnis Bühnenverein - Städtetag, Notgemeinschaft der deutschen Kunst; A. Bouverie, New York, 1951: Wiedergutmachungsangelegenheit - Verkauf eines Gemäldes unter angeblichem Druck; Columbus Gesellschaft, Freundeskreis des Deutsch-Amerikanischen Austausches, 1952, mit Satzung; J. Cronin, Amt des US-Hochkommissars, 1951: Fragen bezüglich innerbetrieblicher Mitbestimmung der Arbeitnehmerschaft nach einer Studienreise in die Bundesrepublik; H. Decker, Intendant Stadttheater Regensburg, 1952: Wiederaufführung der Oper "Der Bärenhäuter von Siegfried Wagner; Delphisches Institut, Mainz, 1951: Bericht über bisherige Tätigkeit des Collegium Delphicum vom 11. März 1951; Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Landesgruppe Bayern, 1951/ 1952: Veranstaltungen, Mitgliederliste vom 01. Februar 1952; Deutscher Bühnenverein, 1951: Tagungsfragen, Aufnahme und Ausschluss von Mitgliedern, Stellungnahme des Deutschen Musikerverbandes zu Beschlüssen der Hauptversammlung des Vereins von Juni 1951, Vereinbarung zwischen NWR und Verein vom 01. Dezember 1948 und anderes; Europa-Union, 1951: Tagungen, Publikationen, unter anderem zu Schwierigkeiten bei der Herausgabe der "Europäischen Hefte"; Fernseh-Arbeitsgemeinschaft, Arbeitskreis Fernsehfilm, 1951, mit Satzung; F. Flitner, Oberrechtsrat, Stuttgart, 1951-1952: verschiedene Angelegenheiten des Bühnenvereins; Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger im DGB, 1951: Protest gegen angebliches Ersuchen des Bühnenvereins um alleinige Zuständigkeit in Theaterfragen wie gegen Übergehen bei Auswahl von Teilnehmern einer Frankreich-Reise von Intendanten und Regisseuren; Rechtsstreit S. Graff gegen W. Klaulehn wegen persönlicher Beschimpfung -"Nazidichter!'-, 1952, mit Auszügen aus Beiträgen Klaulehns in "Signal" 1943-1944; G. Gründgens, Intendant, Städtisches Opernhaus Düsseldorf, 1951: Probleme der öffentlich subventionierten Theater; M. H. Freiherr von Gumppenberg, Düsseldorf: Schreiben Sattler vom 05. Juni 1952 bezüglich eines Gremiums ehemaliger Offiziere zur Klärung von Vorwürfen gegen J. Müller, ehemaliges bayerisches Justizministerium und Landesvorsitz der Europa-Union.