Nicht angeführt (Konzentrationslager Flossenbürg).

Identifier
047/0284a.jpg
Language of Description
German
Alt. Identifiers
  • Flossenbürg 15
  • I314, Folio 82-93
Dates
31 Jul 1946
Level of Description
File
Languages
  • Polnisch
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Art: Fotokopie vom Original

Creator(s)

Acquisition

Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen Ludwigsburg

Scope and Content

Zeugenvernehmungs-Protokoll J. W. G., im Lager Gerstenfeld eingeliefert am 04.08.1944 ins Konzentrationslager Flossenbürg aus Arbeitslager Wieliczka, Kommando vom Konzentrationslager Krakau-Plaszow. Eins. in der Häftlings-Schreibstube, Gef. Bestand 8000-14000. Gesamtzahl von Konzentrationslager Flossenbürg 50 000, davon 15 000 Frauen, versch. Nat. Kennzeichnung der Nat. durch einen Winkel mit Buchstaben. Juden hatten den Buchstaben der Nat. mit einem gelben Streifen. Gef.-Ältester war der ung. Innenminister Keresztes-Fischer. Mehrmals öffentl. Hinrichtungen durch Erhängen auf dem Appellplatz. Viele Tote durch schlechte Ernährung. Der deutsche Kunstmaler aus Bln. Albert von Dydynski verstarb durch Mißhandlung. Durchführung von Todesstrafen außerhalb des Lagers. Tgl. Erschießungen, manchmal bis zu 10 Personen.

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