Authorities

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  1. Justizvollzugsanstalt Gütersloh

    • Prison Gütersloh
  2. Justizvollzugsanstalt Minden

    • Prison Minden
  3. Justizvollzugsanstalt Herford

    • Prison Herford
  4. Justizvollzugsanstalt Detmold

    • Prison Detmold
  5. Justizvollzugsanstalten in Bielefeld

    • Prisons in Bielefeld
  6. Regierung Minden

    • Government Minden

    1816 eingerichtet; 1947 bei Vereinigung des Regierungsbezirks mit dem Land Lippe aufgegangen in der neugeschaffenen Regierung Detmold. - Die archivische Ordnung richtet sich nach der vor der Auflösung der Regierung Minden zuletzt gültigen Dezernatsgliederung. from: http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=409&tektId=271&expandId=271

  7. Catholic Church in Germany

    • כנסייה קתולית - גרמניה
  8. Landgericht Braunschweig

    • District Court Braunschweig

    Bis 1877 bestand, nach dem Gesetz für die Gerichtsverfassung des Herzogtums Braunschweig von 1848, ein Obergericht in Wolfenbüttel, Kreisgerichte in den sechs Kreisstädten Braunschweig, Wolfenbüttel, Helmstedt, Blankenburg, Gandersheim und Holzminden, 22 Amtsgerichte in den ländlichen Ämtern und je ein Stadtgericht in Braunschweig und Wolfenbüttel. Im Zuge der Reichsjustizverfassung vom 27.1.1877, die die Vereinheitlichung der Justizorganisation im damaligen Deutschen Reich einleitete, und des braunschweigischen Ausführungsgesetzes zum Deutschen Gerichtsverfassungsgesetz vom 1.4.1879 wurde ...

  9. Landeskrankenhaus Königslutter

    • Country Hospital Königslutter
  10. Polizeidirektion Braunschweig

    • Police Headquarters Braunschweig

    Die Polizeidirektion in Braunschweig nahm am 1.2.1814 ihre Tätigkeit auf (vgl. Braunschw. Anzeigen vom 2.2.1814, Stück 10, S. 363). Die Verordnung vom 19.2.1814 (GuVS. Nr. 35) umriß in § 11 in großen Zügen ihre Zuständigkeit. Bis zum 31.12.1832 unterstand sie der Kammer (vgl. Verordnungen vom 19.5.1814 (GuVS. Nr. 59) und 28.1.1830 (GuVS. Nr. 3). Gemäß Gesetz vom 12.10.1832 (GuVS. Nr. 27) wurde sie ab 1.1.1833 der Kreisdirektion Braunschweig unterstellt, an deren Stelle laut Gesetz vom 26.5.1896 (GuVS. Nr. 27) das Staatsministerium, seit 1927 (GuVS. Nr. 83) das Innenministerium trat. Die Ver...

  11. Collegium Medicum

    Das Collegium Medicum wurde am 4.1.1747 (40 Slg 6879) als Aufsichtsbehörde über das Medizinal- und Apothekerwesen im Herzogtum Braunschweig eingerichtet. Diese Behörde unterstand unmittelbar dem Geheimen Rat. Durch Bekanntmachung vom 25.6.1772 (40 Slg 11419) wurde sie in Obersanitäts-Kollegium umbenannt. Bei dieser Bezeichnung blieb es bis 1903. Die personelle Zusammensetzung und der Aufgabenbereich - Leitung und Beaufsichtigung des Medizinalwesens - wurde erstmals durch §§ 2 ff. des Medizinalgesetzes vom 25.10.1865 (G. u. VS. Nr. 67) neu geregelt. Der Wirkungskreis ändert sich kaum durch e...

  12. Oldenburgisches Innenministerium

    • Oldenburg Ministry of the Interior

    Das 1868 geschaffene oldenburgische Innenministerium, aufgrund seiner Bedeutung auch als das eigentliche Staatsministerium bezeichnet, war in klassischer Weise für die gesamte innere Landesverwaltung zuständig, wozu auch das Konsulatswesen zählte. Räumlich erstreckte sich diese Aufsichtsfunktion auf das gesamte Großherzogtum. Hierzu gehörten auch die Organisation der Wahlen (u.a. Reichs- und Landtagswahlen) und der gesamte Bereich der Sicherheits- und Ordnungspolizei (vgl. Best. 203). Zu den Aufgaben zählten aber auch alle Bereiche der allgemeinen Polizei (Medizinal- und Gesundheitspolizei,...

  13. Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Frankfurt a.M.

    • Prosecuting attorney's office for the district court Frankfurt a.M.

    Die Staatsanwaltschaft wurde 1879 als Ermittlungs- und Anklagebehörde in Strafsachen am Landgericht Frankfurt a.M. errichtet. Ihr Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf den Landgerichtsbezirk Frankfurt a.M. (siehe Abt. 460). from: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b2752

  14. Landgericht Limburg

    • District Court Limburg

    Das 1867 gegründete Kreisgericht Limburg umfasste die Amtsgerichte Braubach, Diez, Ems, Hadamar, Limburg, Montabaur, Nassau, Nastätten, Oberlahnstein, Runkel, Usingen und Wallmerod. Als Nachfolger wurde am 1.10.1879 das Landgericht Limburg aus Teilen der aufgelösten Kreisgerichte Limburg, Dillenburg und Wetzlar gebildet. Es umfassste die Amtsgerichte Bad Ems, Braunfels, Diez, Dillenburg, Ehringshausen, Hadamar, Herborn, Limburg, Marienberg, Nassau, Rennerod, Runkel, Weilburg und Wetzlar. Am 1.4.1923 kamen vom Landgerichtsbezirk Wiesbaden das Amtsgericht Camberg (PrGSlg. S. 41), am 1.10.1933...

  15. Staatsanwaltschaft bei dem Oberlandesgericht Frankfurt a.M.

    • Prosecuting attorney's office for the Higher Regional Court Frankfurt a.M.

    1879 wurde am Oberlandesgericht Frankfurt auch eine Staatsanwaltschaft unter der Leitung eines Oberstaatsanwalts (seit 1920 Generalstaatsanwalt) errichtet, deren Zuständigkeitsbereich sich auf den Bezirk des Oberlandesgerichts erstreckte. Dieser änderte sich bei der Neuorganisation des Oberlandesgerichts Frankfurt im Jahre 1946 (Abt. 631a). In Strafprozessen vor dem Oberlandesgericht (vgl. Abt. 458) ist die Staatsanwaltschaft Strafverfolgungs- und Anklagebehörde. Ihr steht ferner die Strafvollstreckung zu. from: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction?detailid=b2748

  16. Frauenjugendgefängnis Frankfurt a.M.-Preungesheim

    • Woman Youth Prison Frankfurt a.M.-Preungesheim

    Aufbau und Verwaltung des Frauenjugendgefängnisses Vorgängerinstitution Strafgefängnis Frankfurt a.M.-Preungesheim - Frauenabteilung Das Strafgefängnis Frankfurt a.M.-Preungesheim wurde zur Entlastung des Frankfurter Gerichtsgefängnisses sowie der übrigen Gefängnisse im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M. in den Jahren 1884 bis 1888 errichtet. Behelfsweise wurde 1886 der Frauenbau als Filiale des Gerichtsgefängnisses mit männlichen Strafgefangenen belegt. Zum 1. Mai 1888 konnte die gesamte Anstalt als Strafgefängnis in Betrieb genommen werden. Ursprünglich war der Männerbau zur Auf...

  17. Strafgefängnis Frankfurt a.M.-Preungesheim

    • Prison Frankfurt a.M.-Preungesheim

    Das am 1. Mai 1888 in Betrieb genommene Gefängnis diente dem Strafvollzug an Verurteilten aus dem Oberlandesgerichtsbezirk Frankfurt und den Landgerichtsbezirken Gießen und Hanau. Doch gehörten zu den Häftlingen auch zahlreiche Untersuchungsgefangene (in der NS-Zeit außerdem auch 'Schutzhäftlinge'). Ab 1943 war das Gefängnis darüber hinaus zuständig für den Strafvollzug der besetzten französischen Gebiete. Obwohl die Anstalt für 500 Gefangene vorgesehen war, lag die Belegungszahl in der NS-Zeit immer deutlich höher. Bei Kriegsende waren dort nahezu 1000 Häftlinge untergebracht. Die Anstalt ...

  18. Gerichtsgefängnis Frankfurt a.M.

    • Court Prison Frankfurt a.M.

    Das in den Jahren 1903-1905 in der Hammelsgasse als 'Königlich Preußische Musteranstalt' errichtete und 1917 erweiterte Gebäude diente bis zum Jahre 1973 als Gerichts- und Untersuchungsgefängnis (ab 1936: Untersuchungsgefängnis, ab 1941: Untersuchungshaftanstalt). Es unterstand dem Oberstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Frankfurt als Strafvollzugsbehörde und diente dem Vollzug von kurzen Gefängnis- und Haftstrafen und zur Aufnahme von Untersuchungsgefangenen. Durch Verordnung des Preußischen Staatsministeriums vom 8.12.1922 und die Allgemeine Verfügung des Justizministeriums vom 13.12.1922...

  19. Heil- und Pflegeanstalt Weilmünster

    • Health and Care Institute Weilmünster

    Die Heil- und Pflegeanstalt Weilmünster wurde 1897 eröffnet (Reglement vom 29.4.1897, ABl. der Regierung Wiesbaden Extrabeilage vom 28.10.1897, S. 304 ff.). 1921 wurde die Anstalt in dieser Form aufgelöst und in das Nassauische Volkssanatorium Weilmünster umgewandelt, in dem gesundheitsgefährdete und erholungsbedürftige Kinder Aufnahme fanden. Ab 1933 wurde sie wieder Heilanstalt und diente von 1944-1946 als Lazarett. Während der NS-Herrschaft war Weilmünster im Rahmen der 'Euthanasie'-Aktionen Durchgangsanstalt für die Tötungsanstalt Hadamar. from: https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detai...

  20. Heilerziehungsanstalt Kalmenhof in Idstein

    • Healing Reformatory Kalmenhof in Idstein

    Im Jahre 1888 gründeten jüdische und christliche Frankfurter Bürger die 'Idiotenanstalt Calmenhof'. Sie war konfessionell nicht gebunden und wurde simultan als private Anstalt geführt. Der Anstalt angegliedert war eine Schule, die geistig behinderte Kinder 'zu erwerbstüchtigen und lebensfähigen Mitgliedern der Gesellschaft' heranbilden sollte. Seit 1923 führte die Anstalt den Namen Heilerziehungsanstalt Kalmenhof. 1930 erwarb der Kalmenhof das Hofgut Gassenbach hinzu. 1933 entfernten die Nationalsozialisten gewaltsam die bisherige Anstaltsleitung. Der Landeshauptmann bekleidete ab September...