Finanzen, Bau

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  • Dienststellen des Zollgrenzschutzes (Materialsammlung)

    Bestandsbeschreibung Der Bestand besteht im wesentlichen aus der Materialsammlung Dr. Walter Eulitz für sein 1969 in der Schriftenreihe des Bundesministeriums der Finanzen erschienenen Buchs "Geschichte des Zollgrenzdienstes. Vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart". Hinzugefügt wurden weitere persönliche Erinnerungen bzw. Aufzeichnungen von Hanns Behrendt, Finanzpräsident a.D. Lottner und Theo Marxen sowie Unterlagen, die im Zusammenhang mit der Klärung von Versorgungsangelegenheiten zur Frage Zollgrenzschutz als militärischer Dienst nach dem Bundesversorgungsgesetz entstsnden si...

  • Dienststellen des Zollgrenzschutzes

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Es handelt sich um einen zusammengefassten Bestand aus Unterlagen des Generalinspekteurs des Zollgrenzschutzes und verschiedener Befehlsstellen des Zollgrenzschutzes v. a. im Generalgouvernement. Bestandsbeschreibung Neben Akten des Generalinspekteurs des Zollgrenzschutzes sind Unterlagen folgender regionaler Dienststellen vorhanden: Befehlsstelle Neu Sandez, Befehlsstelle Zakopane, Befehlsstelle Radziechow, Befehlsstelle Tomaszow-Ost, Befehlsstelle Krosnosowie zum Einsatz in Elsaß, in Lothringen, in Frankreich und in den Niederlanden. Ersc...

  • Finanzbehörden im Gebiet der DDR

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die ins Bundesarchiv gelangten Unterlagen von ehemaligen Finanzbehörden außerhalb des Gebiets der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 wurden zunächst als Sammelbestand Ost 5 verwahrt. Zwischen 1969 und 1980 wurde dieser Sammelbestand aufgelöst. Die Unterlagen von Finanzbehörden in ehemals preußischen Gebieten wurden an das Geheime Staatsarchiv Berlin-Dahlem abgegeben, die Akten von Finanzbehörden in den ehemaligen Reichsgauen Danzig-Westpreußen und Wartheland sowie in Thüringen wurden zum neuen Bestand R 139 I und R 139 II. Die Originalakte...

  • Finanzbehörden in den ehemaligen Reichsgauen Danzig-Westpreußen und Wartheland

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die ins Bundesarchiv gelangten Unterlagen von ehemaligen Finanzbehörden außerhalb des Gebiets der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 wurden zunächst als Sammelbestand Ost 5 verwahrt. Zwischen 1969 und 1980 wurde dieser Sammelbestand aufgelöst. Die Unterlagen von Finanzbehörden in ehemals preußischen Gebieten wurden an das Geheime Staatsarchiv Berlin-Dahlem abgegeben, die Akten von Finanzbehörden in den ehemaligen Reichsgauen Danzig-Westpreußen und Wartheland sowie in Thüringen wurden zum neuen Bestand R 139 I und R 139 II. Die Originalakte...

  • Feindvermögensverwaltung in den besetzten Niederlanden

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Abteilung Feindvermögen des Generalkommissars für Finanz und Wirtschaft, darunter auch einige wenige Bände der Provenienz Treuarbeit, gelangten erst 1984 von der Deutschen Revisions- und Treuhand AG in Frankfurt/M. ins Bundesarchiv. Die Akten wurden im Jahr 2001 im Bundesarchiv verfilmt und die Originalakten an das Nederlands Instituut voor Oorlogsdocumentatie Amsterdam abgegeben. Archivische Bewertung und Bearbeitung Die Ordnung der Akten im Findbuch folgt den in der Registratur des Generalkommissars nach dem Anfangsbuchstabe...

  • Deutsche Golddiskontbank

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten wurden 1998 von der Oberfinanzdirektion Berlin übernommen. Die Bewertung und Verzeichnung der Masse der Generalakten erfolgte 2002 im Rahmen einer Prüfungsarbeit durch Herrn Dr. Sebastian Barteleit. Die Einzelfallakten der Serie "Auflagen zu ersatzlosen Zahlungen an die Dego als Voraussetzung für die Mitnahme von Umzugsgut.- Einzelfälle A-Z, v.a. Belege über erfolgte Einzahlungen" wurden durch Auszubildende verzeichnet. Erst nach 2002 der Dego zugeordnete Generalakten sind 2006 im Rahmen der praktischen Referendarsausbildung von H...

  • Deutsche Verrechnungskasse

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der größere Teil der vorhandenen Überlieferung gelangte mit der Überlieferung der Deutschen Reichsbank ins Zentrale Staatsarchiv und wurde erst im Jahr 2004 ausgesondert und zu einem eigenen Bestand formiert. Umfangreiche Unterlagen der Verrechnungskasse i. Liqu. mit Schriftgut mit Laufzeiten bis in die 70er Jahre wurden 2001 von der Oberfinanzdirektion Berlin ans Bundesarchiv abgegeben. Aus dieser Abgabe wurden Akten mit einer Laufzeit bis 1950 (zu diesem Zeitpunkt arbeitete die DVK als relativ eigenständige Behörde) ausgesondert und dem B...

  • Restverwaltung für Reichsaufgaben

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte 1944 befanden sich relativ umfangreiche Aktenüberlieferungen von Reichsbehörden und Reichskommissariaten mit Abwicklungsaufgaben. die von der RfR übernommen worden waren im Reichsarchiv. Nach kriegsbedingter Auslagerung gelangte die Überlieferung ohne nennenswerte Verluste ins Zentrale Staatsarchiv der DDR. Archivische Bewertung und Bearbeitung Im Rahmen von Bestandsbearbeitungen sind umfangreiche Kassationen von Massenschriftgut aus der täglichen Aufgabenerledigung vorgenommen worden. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst im wesentliche...

  • Reichshauptkasse - Beutestelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der bereits an das Reichsarchiv abgegebene Teilbestand der Reichshauptkasse ist im April 1945 vollständig vernichtet worden. Die heute als Bestand R 2104 vorliegenden wenigen Akten wurden 1962 vom Ministerium für Finanzen der DDR an das Zentrale Staatsarchiv Potsdam übergeben. Dabei handelt es sich ausschließlich um Unterlagen der Wertpapier- bzw. Beutestelle der Reichshauptkasse. Über den Verbleib der übrigen Überlieferung liegen keine Angaben vor. Bestandsbeschreibung Vorhanden sind ausschließlich Unterlagen zur Ablieferung von Beutegut d...

  • Reichsmonopolverwaltung für Branntwein

    Geschichte des Bestandsbildners Schon im Reichsarchiv gab es einen Bestand "Reichsmonopolamt für Branntwein", der jedoch durch den Luftangriff auf Potsdam im April 1945 vollständig verbrannt ist. Wie bei vielen Beständen des Bundesarchivs üblich bestand auch für die Reichsmonopolverwaltung für Branntwein ab 1945 ein eigener Bestand im Zentralen Staatsarchiv (unter der Nummer 21.05) sowie im Bundesarchiv in Koblenz (unter der alten Bestandssignatur R 81). Der in Potsdam lagernde Teil der Überlieferung bestand fast ausschließlich aus Sammlungen von Nachrichtenblättern einzelner Abteilungen de...

  • Umschuldungsverband deutscher Gemeinden

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut des Umschuldungsverbandes gelangte nach Schließung der Preußischen Staatsbank über die Deutsche Zentralverwaltung für Finanzen an die Deutsche Investitionsbank. 1964 wurde ein Teil der Akten an das Zentrale Staatsarchiv übergeben. Bestandsbeschreibung Die Überlieferung umfasst neben Akten über die allgemeine Geschäftsführung im wesentlichen die Akten über Gebietskörperschaften des früheren Deutschen Reiches, deren Territorium zum Staatsgebiet der ehemaligen DDR gehörte. Vorhanden sind wenige allgemeine Akten und Darlehenskont...

  • Oberfinanzdirektion Berlin-Brandenburg. - Außenstelle für feindliches Vermögen: Generalia

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Außenstelle für feindliches Vermögen des OFP Berlin-Brandenburg wurden nach 1945 von Oberfinanzdirektion Berlin weitergeführt. Bei der Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit im Mai 1945 hatte die Außenstelle hunderttausende Anmeldebögen und die umfangreiche Kartei, die in den letzten Kriegsjahren in die Tresore der Deutschen Reichsbank ausgelagert worden war, übernommen. Ende 1962 wurden die Akten und Karteien in das Archivdepot Dornburg der Staatlichen Archivverwaltung der DDR überführt und waren dort faktisch unbenutzbar. Bei der Au...

  • Oberfinanzdirektion Berlin-Brandenburg. - Außenstelle für feindliches Vermögen: Einzelfälle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Außenstelle für feindliches Vermögen des OFP Berlin-Brandenburg wurden nach 1945 von der Außenstelle beim OFP Berlin weitergeführt. Bei der Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit im Mai 1945 hatte die Außenstelle hunderttausende Anmeldebögen und die umfangreiche Kartei, die in den letzten Kriegsjahren in die Tresore der Deutschen Reichsbank ausgelagert worden war, übernommen. Ende 1962 wurden die Akten und Karteien in das Archivdepot Dornburg der Staatlichen Archivverwaltung der DDR überführt und waren dort faktisch unbenutzbar. Bei d...

  • Reichsfinanzschule Ilmenau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand gelangte 1971 vom Staatsarchiv Weimar in das damalige Zentrale Staatsarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Der größte Teil des Bestandes besteht aus Akten nach 1945. Die bereits vorliegende Verzeichnungskartei wurde im Wesentlichen so übernommen. Veränderungen wurden in der Klassifikation vorgenommen. Bestandsbeschreibung Der Überlieferungsschwerpunkt liegt bei den Unterlagen zu einzelnen Lehrgängen. Darüber hinaus befidnen sich 22 Personalakten im Bestand. Zitierweise BArch R 2109/...

  • Rechnungshof des Deutschen Reiches

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der überwiegende Teil der sich schon im Reichsarchiv befindlichen Registratur des RH gelangte nach kriegsbedingter Auslagerung in das ehemalige Zentrale Staatsarchiv der DDR. Ein weiterer Teil der vorhandenen Überlieferung befand sich bei Kriegsende noch in den Dienstgebäuden des RH in Potsdam und Berlin und gelangte nach 1946 ins Archiv. Die durch den alliierten Luftangriff vom April 1945 auf Potsdam eingetretenen Verluste belaufen sich auf ca. 9 lfm. Da die preußische Oberrechungskammer 1934 die Prüfung von Reichaufgabe für Kunst, Wissens...

  • Reichsschuldenverwaltung

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der bereits an das Reichsarchiv abgegebene Aktenbestand sowie die entsprechenden Findmittel wurden im Apr. 1945 vollständig vernichtet. Das von der Reichsschuldenverwaltung im Zentralen Staatsarchiv Potsdam überlieferte Schriftgut wurde 1954 bzw. 1964 vom Ministerium der Finanzen der DDR abgegeben. Es bestand zum einen aus Reichsschuldbüchern und zum anderen aus Handakten eines Beamten der der Reichsschuldenverwaltung angegliederten Abwicklungsstelle des Reichskommissars für die Ablösung der reichsanleihenalten Besitzes. Die vorhandenen Rei...

  • Deutsche Reichsbank

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Über den Umfang der sich 1945 in den Räumen der ehemaligen Reichsbank befindlichen Akten sowie über eventuelle Aktenvernichtungen oder größerer Auslagerungen liegen keine gesicherten Angaben vor. Die bis 1990 im Zentralen Staatsarchiv Potsdam befindlichen Unterlagen wurde vom Berliner Stadtkontor, das bei seiner Gründung die Räume und das Inventar der ehemaligen Reichsbank übernahm, abgegeben. Dabei handelt es sich in erster Linie um Akten der Volkswirtschaftlichen und Statistischen Abteilung sowie der Abteilung für Auslandsschulden und Kre...

  • Hauptverwaltung der Reichskreditkassen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ein Teil der Akten der Hauptverwaltung der Reichskreditkassen ist 1952 zusammen mit anderen für die Nürnberger Prozesse ausgewerteten Unterlagen vom Staatsarchiv Nürnberg an das Bundesarchiv abgegeben worden. Von den ursprünglich 320 Bänden sind große Teile als nicht archivwürdig eingestuft und kassiert worden. Dabei handelte es sich überwiegend um Verrechnungsunterlagen, Überweisungen und Kontoauszüge sowie Personalunterlagen bestehend aus Urlaubsgesuchen, Krankmeldungen etc. Im Zentralen Staatsarchiv Potsdam befanden sich bis 1990 21 Akte...

  • Restverwaltung des ehemaligen Reichsfinanzministeriums

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die von der Restverwaltung bzw. dem Archiv des BMF verwahrten Akten des ehemaligen Reichsfinanzministeriums sowie die aus der eigenen Tätigkeit erwachsenen Unterlagen sind in den 60er Jahren z. T. über das Bundesministerium der Finanzen bzw. das Geheime Staatsarchiv als Zwischenstation in das Bundesarchiv gelangt. Zusätzlich wurden dem Bestand jene in das Bundesarchiv gelangten Ausarbeitungen, v. a. statistische Zusammenstellungen, eingefügt, die von den deutschen Arbeitsgruppen des ehemaligen Ministerial Collecting Center, Economic Divisio...

  • Reichsfinanzministerium

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Bis 1936 war der größte Teil der bis 1929 entstandenen Akten des RFM sowie auch zahlreiche Akten der "Neuen Registratur" ab 1930, darunter die Haushaltsakten der Wehrmacht, der SS und der Konzentrationslager, bereits an das Reichsarchiv in Potsdam abgegeben worden. Da nur teilweise in die kriegsbedingten Auslagerungen einbezogen, wurden große Teile dieser Akten beim Luftangriff auf Potsdam im April 1945 vernichtet, darunter fast alle Geheimakten nach 1925 sowie zahlreiche Akten der neuen Registratur, insbesondere zu Beamten- und Versorgungs...