Soziales, Gesundheit, Sport

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  • Deutsches Rotes Kreuz

    Geschichte des Bestandsbildners Gründung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) e.V. in Deutschland am 30. Mai 1921 durch Zusammenschluß der schon bestehenden Vereine (Landesorganisationen, Frauen- und Männervereine). Übergeordnete Aufsichtsbehörde war der dem Reichsminister des Innern unterstellte Kommissar der freiwilligen Krankenpflege mit Territorialdelegierten. Durch Gesetz vom 09. Dezember 1937 wurde das DRK mit seinen Untergliederungen und dem Reichsfrauenbund zu einer rechtsfähigen Einheit unter Aufsicht des Reichsministers des Innern vereinigt und weitgehend den Körperschaften des öffen...

  • Deutsche Liga für Menschenrechte

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Mit dem Verbot der Liga im März 1933 wurde das Archiv vernicht. Die im Bundesarchiv vorliegenden Überlieferungsfragmente gelangten im Zuge der Aktenrückführungen aus der Sowjetunion Ender der 50er Jahre in das Deutsche Zentralarchiv (DZA) in Potsdam. Archivische Bewertung und Bearbeitung Die im DZA in den 60er Jahren gespeicherten Erschließungsinformationen wurden 2003/04 in die Datenbank des Bundesarchivs integriert. Das Findbuch zum Bestand ist seither online auf den Internetseiten des Bundesarchivs recherchierbar. Überlieferungsverweis I...

  • Alldeutscher Verband

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Im Jahr 1942 übergab der letzte Verbandsvorsitzende, Dr. Heinrich Class, dem Reichsarchiv die Reste des Verbandsarchivs. 1943 gelangten weitere Akten von Prof. Calmbach (Stuttgart) in das Reichsarchiv. Die gemeinsam mit anderen Beständen des Reichsarchivs während des Zweiten Weltkrieges ausgelagerten Unterlagen des AV übernahm das Deutsche Zentralarchiv in Potsdam (später Zentrales Staatsarchiv Potsdam) im Jahre 1950. Wegen fehlender alter Findhilfsmittel gibt es keine Informationen über mögliche kriegsbedingte Verluste. Archivische Bewertu...

  • Volksbund für das Deutschtum im Ausland

    Geschichte des Bestandsbildners 1880 als "Deutscher Schulverein" mit Sitz in Berlin gegründet, 1908 Umbenennung in Verein für das Deutschtum im Ausland (VDA). Ziel war die Pflege des kulturellen und sozialen Lebens der Auslands- und Volksdeutschen, insbesondere durch Einrichtung und Unterhalt von Kindergärten, Schulen und Bibliotheken. 1933 erhielt der Verein die Bezeichnung Volksbund für das Deutschtum im Ausland. Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch R 8056/...

  • Deutsche Arbeiterzentrale

    Geschichte des Bestandsbildners 1905 als Deutsche Feldarbeiterzentrale gegründeter rechtsfähiger Verein zur Anwerbung, Vermittlung und Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte mit Sitz in Berlin. Durch ein 1913 abgeschlossenes Übereinkommen mit Preußen und eine Verordnung der Reichsarbeitsverwaltung von 1922 wurde der Deutschen Arbeiterzentrale (DAZ) mit der Ausstellung der Legitimationskarten und Befreiungsscheine für ausländische Arbeitskräfte öffentlich-rechtliche Aufgaben übertragen. Zum Direktor und Vorstandsmitglied dieser Einrichtung wurde Freiherr von dem Bussche-Ippenburg, genannt...

  • Deutscher Heimatbund

    Bestandsbeschreibung Leitung und Organisation: Allgemeines, Bundesvorstand 1933-1944 (11), Landesverbände bzw. regionale Organisa‧tionen 1933-1944 (31), Publikationstätigkeit des Deutschen Heimatbundes: Allgemeines 1934-1944 (7), einzelne Publikationen: Zeitschrift "Die deutsche Heimat" (früher: "Heimatleben") 1936-1944 (7), Publikationen zum Bauwesen, zum Handwerk und Gewerbe sowie zur Gestaltung und Pflege von Stadt und Dorf 1932-1944 (23) Erschliessungszustand Findkartei, Datenbank Zitierweise BArch R 8068/...

  • Deutsches Nationalkomitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels

    Geschichte des Bestandsbildners 1899 als Deutsches Nationalkomitee zur Bekämpfung des internationalen Mädchenhandels gegründet. 1906 erfolgte unter der neuen Bezeichnung die Eintragung in das Vereinsregister, Sitz des Vereins war Berlin. Hauptaufgabe war Bekämpfung der Prostitution im Deutschen Reich, ab 1924 erhielt der Verein durch Verfügung des Reichswanderungsamtes die Anerkennung als "gemeinnützige Auskunftstelle für deutsche weibliche Aus-, Rück- und Einwanderer". Erschliessungszustand Online-Findbuch Zitierweise BArch R 8075/...

  • Organisationskomitee der IV. Olympischen Winterspiele 1936

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut des Organisationskomitees der IV. Olympischen Winterspiele 1936 ging nach Beendigung der Winterspiele an das Reichsarchiv, wo es - abgesehen von einer Ausleihe des Bestandes an das Organisationskomitee wohl anlässlich der Olympischen Spiele 1940 - zunächst verblieb. Ab 1946 befand sich der Bestand im Zentralen Staatsarchiv der DDR, von wo er von 1953 bis 1964 abermals ausgeliehen wurde, diesmal an das Nationale Olympische Komitee der DDR. In diesem Zusammenhang wurden auch Abschriften hergestellt. 1964 wurde der Bestand mit A...

  • Organisationskomitee der XI. Olympischen Sommerspiele 1936

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Unterlagen des Organisationskomitees der XI. Olympischen Sommerspiele gelangten nach Abwicklung der Spiele ins Reichsarchiv, wo sie den Bestand Nr. 46 und in der Abteilung für nichtstaatliches Archivgut zusammen mit den Unterlagen der Winterolympiaden von 1936 und 1940 das sog. Olympiaarchiv bildeten. Ob Kriegsverluste zu verzeichnen waren, ist unbekannt, doch könnten diese eine Erklärung für die unausgewogene Überlieferung darstellen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen die Akten - nun mit der Signatur 70 Or 2 bezeichnet - ins Deutsche Ze...

  • Organisationskomitee der V. Olympischen Winterspiele 1940

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Schriftgut des Organisationskomitees der V. Olympischen Winterspiele 1940 wurde nach dessen Auflösung an das Reichsarchiv abgegeben. Darunter befand sich auch ein Teil der Unterlagen des Organisations-Komitees der IV. Olympischen Winterspiele 1936. Dies erklärt sich aus dem Umstand, dass diese Unterlagen an das folgende Organisationskomitee ausgeliehen und nicht zurückgegeben worden waren. Sie behandeln die Distribution des amtlichen Berichts von 1936 und wurden dem für die Winterspiele 1940 verantwortlichem Komitee wahrscheinlich desha...

  • Reichsbund der höheren Beamten

    Geschichte des Bestandsbildners Am 8. Oktober 1918 unter der Bezeichnung "Bund höherer Beamter" als Interessensvertreter der höheren Beamten des Reichs, der Länder und Gemeinden mit Sitz in Berlin gegründet. Der Reichsbund stand der gesamten höhere Beamtenschaft offen, die Mitglieder (1923: 100.000 Personen) waren in Berufsverbänden, Landesverbänden und Ortsgruppen zusammengefaßt. Als eigenes Kreditinstitut entstand die Reichsbundbank A.G. Berlin. Mit der Überführung der einzelnen Mitgliedsverbände in den Reichsbund der Deutschen Beamten bzw. anderer NS-Organisationen 1933/1934 wurde der Re...

  • Reichsverband der höheren Verwaltungsbeamten des Reichs und der Länder

    Geschichte des Bestandsbildners 1922 gegründet von Beamtenberufsvereinen der Länder und Fachvereinen der Reichshoheitsverwaltungsbeamten mit Sitz in Berlin. Vorsitzender bis 1933 war der Staatsminister Lentze. Am 10. Dezember 1933 wurde auf einem außerordentlichen Verbandstag in Kassel die Auflösung des Verbandes zum 31. Dezember beschlossen. Erschliessungszustand Kartei Zitierweise BArch R 8081/...

  • Berufsverein der höheren Verwaltungsbeamten Preußens und des Reiches

    Geschichte des Bestandsbildners 1918 gegründet mit Sitz in Berlin. Der Verein war in Bezirksverbände, Bezirksgruppen, Ortsgruppen, Behördengruppen und Fachvereinigungen untergliedert; als erster Vorsitzender fungierte der Staatsminister Lentze. 1922 Gründungsmitglied des Reichsverbandes der höheren Verwaltungsbeamten des Reichs und der Länder. Erschliessungszustand Kartei;  noch unverzeichnet: ca. 1 lfm Zitierweise BArch R 8082/...

  • Reichsgemeinschaft Deutscher Hausfrauen

    Geschichte des Bestandsbildners 1915 als Verband Deutscher Hausfrauenvereine e.V. gegründet, 1923/1924 umbenannt in Reichsverband deutscher Hausfrauenvereine e.V., Berufsorganisation der deutschen Hausfrauen. 1924 Errichtung einer Berliner Geschäftsstelle, 1934 Zusammenschluss mit der Reichsvereinigung deutscher Hausfrauen zur Reichsgemeinschaft deutscher Hausfrauen e.V., Berufsorganisation der deutschen Hausfrauen. Zum 1. Januar 1936 wurde auf Druck der Reichsfrauenführerin Scholtz-Klink die Reichsgemeinschaft mit ihren 359 Ortsgruppen aufgelöst und in das Deutsche Frauenwerk integriert. E...

  • Reichsverband kommunaler und anderer öffentlicher Arbeitgeberverbände Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Am 8. Mai 1920 wurde als Zusammenschluss der bereits bestehenden Bezirksarbeitgeberverbände sowie von Gemeinden und Kommunalverbänden der Reichsarbeitgeberverband Deutscher Gemeinden und Kommunalverbände e.V. mit Sitz in Berlin gegründet. Zweck war v.a. der Abschluß von Tarifverträgen. Am 10. Mai 1930 erfolgte die Umbenennung in Reichsverband kommunaler und anderer öffentlicher Arbeitgeberverbände Deutschlands e.V., der rund 1200 Mitglieder vertrat. Vorsitzender war bis 1926 Oberbürgermeister Mitzlaff, Berlin, von 1926 bis 1931 Bürgermeister Elsas, Berlin, de...

  • Reichsverband Deutscher Dentisten e. V./ Kassendentistische Vereinigung Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen des RDD gelangten im Juni 1947 durch die Sowjetische Militäradministration an das Deutsche Zentralarchiv. Der Bestand erhielt die Signatur 70 Re 5. Ein Teil der Unterlagen wurde auf Karteikarten verzeichnet und 333 Archivsignaturen angelegt. Unverzeichnet verblieben ca. 1,8 laufende Meter. 1990 wurde der Bestand vom Bundesarchiv übernommen und erhielt die Bestandssignatur R 8086. Im Jahr 2003 wurden dem Bestand drei Archiveinheiten zugeordnet, die im Zentralen Staatsarchiv der DDR fälschlicherweise dem Bestand Reichsministerium für kirchliche A...

  • Kassenärztliche Vereinigung Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Das Reichsarztregister (abgekürzt: RAR) bildet ein Verzeichnis aller Kassenärzte des Deutschen Reiches. Bestandsgeschichte: Das von der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands (KVD) geführte Reichsarztregister überstand die Kriegswirren und fiel nach 1945 an die "Ärztliche Sektorenverbände", einer neu gebildeten kassenärztlichen Organisation, die 1950 in der per Gesetz geschaffenen "Vereinigung der Sozialversicherungsärzte von Groß-Berlin" aufging; diese wiederum wurde 1955 in die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin umgewandelt. 1982 ließ die Berliner K...

  • Internationaler Bund der Opfer des Krieges und der Arbeit

    Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS Zitierweise BArch RY 10/...

  • Sozialistische Arbeiterjugend

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand wurde im Zentralen Parteiarchiv der SED bearbeitet und für das Internet 2007 (Argus) umgesetzt. Diese Materialien wurden entsprechend dem Vertrag vom 29. Dezember 1992 zwischen der Partei des Demokratischen Sozialismus und der Bundesrepublik Deutschland in die Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv eingebracht. Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS Zitierweise BArch RY 11/...

  • Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund republikanischer Kriegsteilnehmer

    Bestandsbeschreibung   Erschliessungszustand Online-Findbuch in ARGUS Zitierweise BArch RY 12/...