Division Nr. 182 / 182. Reserve-Division / 182. Infanterie-Division

Identifier
RH 26-182
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1939 - 31 Dec 1942
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

5 Aufbewahrungseinheiten

0,1 laufende Meter

Creator(s)

Biographical History

Geschichte des Bestandsbildners

Die organisationsgeschichtlichen Angaben und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 7, Seite 212-214, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.

Division Nr. 182

7.11.1939 in Lodz (Litzmannstadt)/Warthgau, WK XII/XXI, als 182. Division aus dem dorthin unter der Bezeichnung Div. Bayer verlegten Kdr. der Ersatztruppen 2./XII (*20.10.1939); seit 23.12.1939 Div. Nr. 182. Die Division hatte im März 1940 folgende Gliederung:

Inf. Ers. Rgt. 79 Lodz (Btl. 208, 212, 226)

Inf. Ers. Rgt. 246 Pleschen (Btl. 313, 352, 404)

Inf. Ers. Rgt. 236 Sieradz (Btl. 463, 483, 485)

Art. Ers. Rgt. 34 Ostrowo (Abt. 179, 246, 263)

Pi. Ers. Btl. 34 Leslau.

Am 10. August 1940 wurde die Division nach Koblenz in den WK XII zurückverlegt:

Inf. Ers. Rgt. 79 Koblenz (Btl. 208, 212, 226)

Inf. Ers. Rgt. 246 Trier (Btl. 313, 352, 404)

Inf. Ers. Rgt. 263 Idar-Oberstein (Btl. 463, 483, 485)

Art. Ers. Rgt. 34 Koblenz (Abt. 179, 246, 263)

Pi. Ers. Btl. 34 Koblenz

MG-Ers. Btl. 14 Bitburg.

Am 15. Juli 1941 wurde die Division nach Nancy (Nanzig) in Ostfrankreich verlegt:

Inf. Ers. Rgt. 79 Nancy (Btl. 208, 212, 226)

Inf. Ers. Rgt. 246 Luxemburg (Btl. 313, 352, 404)

Inf. Ers. Rgt. 263 Commercy (Btl. 463, 483, 485)

Inf. Ers. Rgt. 342 Verdun (Btl. 321, 697, 698)

Art. Ers. Rgt. 34 Nancy (Abt. 15, 179, 246, 263).

Am 13.6.1942 trat das aus Darmstadt nach Chalons verlegte Inf. Ers. Rgt. 112 (Btl. 110, 256, 437, 438) mit der Art. Ers. Abt. 70 zur Division, die dafür das Luxemburger Regiment 246 an die Div. Nr. 172 abgab.

  1. Infanterie-Division

(Div. Gümbel, sp. Karl)

Am 10. Juli 1942 wurden die Alarmeinheiten der Division aufgerufen und am 13.7.1942 unter dem Div. Kdo. der Div. Nr. 182 nach Dravail bei Paris in Marsch gesetzt. Der Verband wurde als Div. Nr. 182, auch als 182. Ers. Div., meist aber nach den Kommandeuren Gen. Maj. Gümbel, seit 3.8. Gen. Lt. Karl als Div. Gümbel, sp. Karl bezeichnet und bestand aus:

Inf. Rgt. A (Sturt) I. 1-4, II. 5-8, III. 9-12, 13, 14

Inf. Rgt. B (Plehn) I. 1-4, II. 5-8, 13, 14

Art. Rgt. (Simon) I. 1-3, II. 4-6

Radf. Schw. 1082; Pz. Jg. Kp. 1082; Pi. Kp. 1082; Nachr. Kp. 1082.

Die Division Karl wurde am 3.8.1942 nach Auray in die Bretagne in Marsch gesetzt. Am 21.2.1943 trat sie als drittes Regiment das Gren. Rgt. Reithinger von der Div. Schacky (165. ID) zur 182. Inf. Div., die am 1.3.1943 in 282. Inf. Div. umbenannt wurde. Rgt. Sturt wurde Gren. Rgt. 848, Rgt. Plehn 849 und Reithinger 850, das Art. Rgt. Simon Art. Rgt. 282.

  1. Reserve-Division

Die in ihren Standorten in Ostfrankreich verbliebenen Restteile der Division wurden am 11.7.1942 einer Befehlsstelle Div. Nr. 182 unterstellt, die am 1.9.1942 in Div. Nanzig und am 15.10.1942 in Div. Nr. 462 umbenannt wurde, bis die Division am 26.11.1942 durch Teilung aus dieser wieder als 182. Res. Div. errichtet wurde.

Die Ersatzteile kamen zur Div. Nr. 462, die Ausb.(Res.) Teile blieben bei der 182. Res. Div.

Am 14.9.1943 wurde die Division in den Raum um Paris verlegt, das Div. Stabsquartier kam nach Pontois nordwestl. Paris. Die Div. bestand im Dezember 1943 aus:

Res. Gren. Rgt. 79 Chalons-sur-Marne (Btl. 208, 212, 226)

Res. Gren. Rgt. 112 Senlis (Btl. 110, 437, 438)

Res. Gren. Rgt. 263 Visors (Btl. 463, 483, 485)

Res. Gren. Rgt. 342 Mantes-Cassicourt (Btl. 321, 687, 698)

Res. Art. Rgt. 34 Meaux (Abt. 70, 105, 179)

Res. MG-Btl. 14 Langres

Res. Div. Nachschubführer 1082 Gisors.

Das Btl. 256 war aufgelöst worden. Am 20.1.1944 wurde das Res. Gren. Rgt. 263 aufgelöst; seine drei Btle. wurden zu Neuaufstellungen verwandt (463 = I./988 (276. ID), 483 = II./981, 485 = II./982 (beide 272. ID)). Auch die Btle. 226 und 697 wurden zur Aufstellung der Division Wahn auf Befehl vom 28.1.1944 abgegeben, so daß die am 23.1.1944 in den Raum Pas-de-Calais (mit Stabsquartier Helfaut) verlegte Division am 1.3.1944 folgende Gliederung hatte:

Res. Gren. Rgt. 79 Bailleul (Btl. 208, 212)

Res. Gren. Rgt. 112 Pihen (Btl. 110, 437, 438)

Res. Gren. Rgt. 342 Wizernes (Btl. 321, 698)

Kos. Btl. 570 St. Venant

Res. Art. Rgt. 34 Chateau d"Alenthun (Abt. 70, 105, 179)

Res. MG-Btl. 14 Cassel

Res. Div. Nachschubführer 1082 Arques.

Mit Befehl vom 30.7.1944 wurde die 182. Res. Division in ihrer derzeitigen Gliederung in das Feldheer überführt und unter Einsatz von Kampfbataillonen im Raum Caen/Normandie verrichtet. Die von Ob. West befohlene Umbildung zu einer Schatten-Division (24. Welle) kam also nicht zur Durchführung, ebenso nicht die Umbildung zu einer 182. Feld-Ausbildungs-Div. bei Ob. West (Vfg.OKH vom 20.8.).

Die Wiederaufstellung der Division sollte ab Mitte Okt. im WK X erfolgen; doch wurde die Division dann am 20.11.1944 in die Slowakei verlegt und sollte sich hier (WK XVII) im Raum Neutra wieder ergänzen. Die Rekruten kamen aus dem WK XII:

Stab Neutra

Res. Gren. Rgt. 79 (Btl. 208, 212) Topoltschau

Res. Gren. Rgt. 112 (Btl. 110, 438) Schemmitz

Res. Gren. Rgt. 342 (Btl. 321, 698) Pritwitz

Res. Art. Abt. 1082 (3 Bttrn.) Deutsch-Proben

Res. Pi. Kp. 1082 Heiligenkreuz

Kdr. Div. Nachschubtruppen 1082 Neutra.

  1. Infanterie-Division

(WK XVII, E II./130 Wien)

Am 1. April 1945 wurde die 182. Res. Div. in 182. Infanterie-Division umgegliedert:

Gren. Rgt. 663 I., II. aus Res. Gren. Rgt. 79

Gren. Rgt. 664 I., II. aus Res. Gren. Rgt. 112

Gren. Rgt. 665 I., II. aus Res. Gren. Rgt. 342

Art. Rgt. 1082 (nur I.) aus Res. Art. Abt. 1082.

Unterstellung:

a) als Div. Nr. 182, ab Nov. 1942: 182. Ers. Div.:

1942

Aug./Nov.: XXV; 7. Armee; Hgr. D; Paris

Dez.: LXXXII; 15. Armee; Hgr. D; Bretagne

1943

Jan./Feb.: LXXXII; 15. Armee; Hgr. D; Bretagne

b) als 182. Res. Div:

1943

März/Dez.: z. Vfg.; Hgr. D

1944

Jan.: z. Vfg.; Hgr. D

Feb./Apr.: z. Vfg.; 15. Armee; Hgr. D; Nordfrankreich

Mai/Juli: z. Vfg.; 15. Armee; Hgr. B; Nordfrankreich

Aug.: LXXXIX; 15. Armee; Hgr. D; Belgien

Sept./Okt.: nicht in der Schematischen Kriegsgliederung

Nov./Dez.: z. Vfg.; BdE in der Slowakei

c) als 182. Inf. Div.:

1945

April: LXXII; 8. Armee; Hgr. Süd; Slowakei

Anmerkung:

Die Unterstellungsverhältnisse sind (nach den "Schematischen Kriegsgliederungen") jeweils nur für einen Stichtag pro Monat angegeben; im Einzelnen:

1940

  1. Juni, 21. Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.

1941

  1. Jan., 10. Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7. Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.

1942

  1. Jan., 6. Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez

1943

  1. Jan., 3. Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug., 5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez

1944

  1. Apr., 15. Mai, 15. Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov. (26. Nov.), (31. Dez.)

1945

  1. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai

Die "Schematischen Kriegsgliederungen" setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten Vierteljahr 1944 fehlen sie.

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942 entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen - verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang 1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.

Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.; diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München), bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen 1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919 bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene Routine-Schriftgut.

In den einzelnen Rückgaben waren enthalten:

  • Sept. 1962: 1.-6. Division

  • März 1963: 7.-18. Division

  • Juli 1963: 19.-23. Division

  • März 1964: 24.-34. und 73. bis 79. Division

  • Juli 1964: 35.-72. und 81. Division

  • März 1964: 82.-100. Division

  • Sept. 1965: 101.-125. Division

  • Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division

  • Juli 1966: 213. Sich. Division

  • Dez. 1966: 218.-295. Division

  • Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le. Afrika-Division, Div. Brandenburg

  • Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905

ferner: Div. Dormagen, Inf.Div. Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,

Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von Manteuffel

In den "Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt erfasst:

  • Guide Nr. 41: Divisionen 1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)

  • Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr. 63)

  • Guide Nr. 63: Nachträge Divisionen 1-9, Divisionen 10-21

  • Guide Nr. 64: Divisionen 22-57

  • Guide Nr. 65: Divisionen 58-96

  • Guide Nr. 66: Divisionen 97-114

  • Guide Nr. 67: Divisionen 116-137

  • Guide Nr. 68: Divisionen 141-187

  • Guide Nr. 69: Divisionen 189-218

  • Guide Nr. 70: Divisionen 221-255

  • Guide Nr. 71: Divisionen 256-291

  • Guide Nr. 72: Divisionen 292-327

  • Guide Nr. 73: Divisionen 328-369

  • Guide Nr. 74: Divisionen 370-710

  • Guide Nr. 64: Divisionen 22-57

  • Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div. Brandenburg, Sturm-Div.

Rhodos, Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,

Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div. Großdeutschland, Pz.Gren.Div.

Feldherrnhalle

Das Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis 98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000 erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer.

Die Gliederung des Aktenmaterials ist stets die gleiche:

  • Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen Angaben auch zu den Divisionseinheiten)

  • Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch Ausbildungsangelegenheiten)

  • Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)

  • Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)

  • Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den Unterabteilungen

III (Gericht)

IVa (Intendant)

IVb (Div.Arzt)

IVc (Div.Veterinär)

IVd ev./kath. (Div. Geistliche)

  • Kommandant des Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)

  • Sonstige Unterlagen

Bestandsbeschreibung

Kein KTB oder TB der Abt. Ia, Ib, Ic und IIa

Erschliessungszustand

Vollständig erschlossen

Zitierweise

BArch RH 26-182/...

Related Units of Description

  • Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv

  • Bestände:

  • RH 53-12 (Wehrkreiskommando XII (Wiesbaden))

  • Literatur

  • Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 68

  • Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.

  • Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.

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