251. Infanterie-Division
Extent and Medium
Schriftgut
142 Aufbewahrungseinheiten
4,4 laufende Meter
Creator(s)
- 251. Infanterie-Division (251. ID), 1940-1942
Biographical History
Geschichte des Bestandsbildners
Die organisationsgeschichtlichen Angaben und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg Tessin, "Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 1945", Bd. 8, Seite 212-213, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.
- Infanterie-Division
(WK IX, E 459 Eisenach, Fulda)
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- 1939 als Division 4. Welle aus den Ergänzungseinheiten des WK IX in Hersfeld mit:
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Inf.Rgt. 451 I.-III. in Gotha aus den Erg.Btlen. 12 (S) Hildburghausen, 71 Gotha, 15 Kassel
Inf.Rgt. 459 I.-III. in Alsfeld aus den Erg.Btlen. 81 Homburg, 88 Hanau, 106 Aschaffenburg
Inf.Rgt. 471 I.-III. in Butzbach aus den Erg.Btlen. 36 Butzbach, 57 Weilburg, 116 Gießen
Art.Rgt. 251 I.-IV. in Siegen, Frankfurt, Aschaffenburg, Fulda
Div.Einheiten 251.
Die Division gab am 12. 12. 1939 die mot. IV./Art.Rgt. 251 als Heerestruppe ab und erhielt dafür die besp. IV./239 (3. Welle, WK VIII); die beiden Abt. wurden erst 21. 1. 1941 in 841 bzw. IV./251 umbenannt. Zur Aufstellung der 299. Inf.Div. (8. Welle) wurden am 31. 1. 1940 das III./471 und die 2./Art.Rgt. 251 abgegeben und zur Aufstellung der 129. Inf.Div. (11. Welle) am 1. 10. 1940 ein Drittel der Division, darunter Stab 451 (als Stab 430), III./451 (als I./430), III./459 (als III./430) und III./471 (als III./428), I./Art.Rgt. 251 (als III./129) und IV./Art.Rgt. 239 (als IV./129); die Abgaben wurden innerhalb der Division ersetzt.
Am 2. 11. 1943 wurde die Division aufgelöst; der Stab bildete den Stab der Korps-Abt. "E"; zu dieser traten auch Stab 451, I./451 und I./459 als Div.Gruppe 251, I./AR 251 (als II./251) und III./AR 251 beim Art.Rgt. 186 sowie die Nachr.Abt. und Versorgungstruppen. Die Stäbe/Gren.Rgt. 459 und 471 bildeten die Stäbe/Jäger-Rgt. 54 und 52 der 6. Feld-Div. (L); weitere Stäbe (II./459, Art.Rgt. 251 und I./251) wurden dem OKH zur Aufstellung der 361. ID (21. Welle) in Dänemark zur Verfügung gestellt.
Korps-Abt. E
(WK IX, E 459 Fulda)
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- 1943 bei der Heeresgruppe Mitte durch Zusammenlegung der 86., 137. und 251. Inf.Div. mit dem Stab der 251. Inf.Div. als Div. neuer Art:
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Kdo. Korps-Abt. E aus Kdo. 251. Inf.Div.
Div.Gruppe 86 aus Stab/Gren.Rgt. 184, Rgts.Gruppen 167 (I./167) und 184 (I./184)
Div.Gruppe 137 aus Stab/Gren.Rgt. 448, Rgts.Gruppen 447 (II./447, lt. FpÜ aus III./448) und 448 (II./448)
Div.Gruppe 251 aus Stab/Gren.Rgt. 451, Rgts.Gruppen 451 (I./451) und 459 (I./459)
Füs.Btl. 86 (mit Teilen 251 und Gren.Rgt. 451)
Pz.Jg.Abt. 186 (mit Teilen 251)
Art.Rgt. 186 mit I./186, II./251 (I./251), III./251, IV./186
Pi.Btl. 186 (mit Teilen 251)
Nachr.Abt. 251
Felders.Btl. 186
Nachschubtruppen 251.
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- 1944 umbenannt in 251. Inf.Div. (Befehl vom 27. 9.):
Div.Gruppe 86 = Gren.Rgt. 184
Div.Gruppe 137 = Gren.Rgt. 448
Div.Gruppe 251 = Gren.Rgt. 451
Füs.Btl. 86 = Füs.Btl. 251
Pz.Jg.Abt. 186 = Pz.Jg.Abt. 251
Art.Rgt. 186 = Art.Rgt. 251
Pi.Btl. 186 = Pi.Btl. 251
Felders.Btl. 186 = Felders.Btl. 251
Die Wiederaufstellung der Division erfolgte mit Vfg. vom 27. 9. 1944 durch Umbenennung der Korps-Abt. "E" mit:
Gren.Rgt. 184 (WK VI) I.-II. aus Div.Gruppe 86
Gren.Rgt. 448 (WK XVII) I.-II. aus Div.Gruppe 137
Gren.Rgt. 451 (WK IX) I.-II. aus Div.Gruppe 251
Div.Füs.Btl. 251 aus Div.Füs.Btl. 86
Art.Rgt. 251 I.-IV. aus Art.Rgt. 186, I./186, II./251, III./251, IV./286
Div.Einheiten 251 aus Div.Einh. 186 (darunter Pz.Jg.Abt., Pi. und Felders.Btl.).
Die Division wurde im Jan. 1945 im Warka-Brückenkopf bei Warschau und auf dem Rückzug nach Westpreußen zerschlagen und im März aufgelöst; der Stab kam nach Swinemünde und bildete den Stab der 2. RAD-Div. Friedrich Ludwig Jahn.
Unterstellung:
1939
Sep.: z. Vfg.; 5. Armee; „C"; Westen; Eifel
Okt./Dez.: V;4. Armee; „B"; Westen; Eifel
1940
Jan.: V; 4. Armee; „B"; Westen; Eifel
Mai: V; 4. Armee; "A"; Westen; Belgien
Juni: z. Vfg. OKH; Westen; Lille
Juli: XXVIII; 6. Armee; „A";Westen; Bretagne (Brest)
Aug.: XXVIII;6. Armee; „B"; Westen; Bretagne (Brest)
Sept./Okt.: XXVIII; 6. Armee; „C"; Westen; Bretagne (Brest)
Nov./Dez.: XXVIII; 6. Armee; „D"; Westen; Bretagne (Brest)
1941
Jan./Apr.; XXVIII; 6. Armee; „D"; Westen; Bretagne (Brest)
Mai: z. Vfg.; „C"; Osten; Ostpreußen
Juni: XXVIII; 16. Armee; Nord; Osten; Ostpreußen
Juli: z. Vfg.; Nord; Osten; Dünaburg
Aug.: L; 9. Armee; Mitte; Osten; Newel
Sept./Nov.: XXIII; 9. Armee; Mitte; Osten; Dubno, Kalinin
Dez.: XXVII; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
1942
Jan.: XXVII; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
Feb./März: VI; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
Apr.: XXXXVI; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
Mai/Juli: XXVII; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
Aug./Okt.: VI; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
Nov./Dez.: XXVII; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
1943
Jan.: XXVII; 9. Armee; Mitte; Osten; Rshew
Feb.: Burdach; 9. Armee;Mitte; Osten; Rshew
März: z. Vfg.; 2. Pz.Armee; Mitte;Osten; Orel
Apr./Juni: XX; 2. Pz.Armee; Mitte; Osten; Orel
Juli/Aug.: XX; 9. Armee; Mitte; Osten; Orel
Sept.: LVI 2. Armee; Mitte; Osten; Desna
Okt.: (Kgr.) XXXXVI; 2. Armee; Mitte; Osten; Gomel
Korps-Abt. „E":
1943
Nov./Dez.: XXXXVI; 2. Armee; Hgr. Mitte; Osten; Pripjet, Gomel
1944
Jan./März: XX; 2. Armee; Hgr. Mitte; Osten; Pripjet, Gomel
Apr.: Agricola; 2. Armee; Hgr. Mitte; Osten; Pripjet, Gomel
Mai/Juli: XX; 2. Armee; Hgr. Mitte; Osten; Pripjet, Gomel
Aug.: XXXXVI; 9. Armee; Hgr. Mitte; Osten; Warschau
Sept.: III; 9. Armee; Hgr. Mitte; Osten; Warschau
Nach Wiederaufstellung aus Korps-Abt. „E"
1944
Okt./Nov.: VIII; 9. Armee; Mitte; Osten; Warka
Dez.: VIII; 9. Armee; „A"; Osten; Warka
1945
Jan.: VIII; 9. Armee;„A"; Osten; Warka
Feb. /März: XXVII;2. Armee; Weichsel; Osten; Westpreußen
Scope and Content
Geschichte des Bestandsbildners
Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-Listen") sind erhalten geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942 entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen - verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang 1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.
Akten aus der Vorkriegszeit sind bei den Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.; diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München), bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen 1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919 bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene Routine-Schriftgut.
In den einzelnen Rückgaben waren enthalten:
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Sept. 1962: 1.-6. Division
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März 1963: 7.-18. Division
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Juli 1963: 19.-23. Division
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März 1964: 24.-34. und 73. bis 79. Division
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Juli 1964: 35.-72. und 81. Division
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März 1964: 82.-100. Division
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Sept. 1965: 101.-125. Division
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Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division
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Juli 1966: 213. Sich. Division
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Dez. 1966: 218.-295. Division
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Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le. Afrika-Division, Div. Brandenburg
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Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905
ferner: Div. Dormagen, Inf.Div. Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,
Div.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von Manteuffel
In den "Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Virginia" sind Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt erfasst:
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Guide Nr. 41: Divisionen 1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)
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Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr. 63)
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Guide Nr. 63: Nachträge Divisionen 1-9, Divisionen 10-21
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Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
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Guide Nr. 65: Divisionen 58-96
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Guide Nr. 66: Divisionen 97-114
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Guide Nr. 67: Divisionen 116-137
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Guide Nr. 68: Divisionen 141-187
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Guide Nr. 69: Divisionen 189-218
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Guide Nr. 70: Divisionen 221-255
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Guide Nr. 71: Divisionen 256-291
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Guide Nr. 72: Divisionen 292-327
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Guide Nr. 73: Divisionen 328-369
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Guide Nr. 74: Divisionen 370-710
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Guide Nr. 64: Divisionen 22-57
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Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div. Brandenburg, Sturm-Div.
Rhodos, Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,
Div.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div. Großdeutschland, Pz.Gren.Div.
Feldherrnhalle
Das Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis 98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in den USA zumeist "Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000 erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen (z.B. „EAP") und durch Abgaben aus Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer.
Die Gliederung des Aktenmaterials ist stets die gleiche:
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Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen Angaben auch zu den Divisionseinheiten)
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Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch Ausbildungsangelegenheiten)
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Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)
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Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)
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Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den Unterabteilungen
III (Gericht)
IVa (Intendant)
IVb (Div.Arzt)
IVc (Div.Veterinär)
IVd ev./kath. (Div. Geistliche)
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Kommandant des Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)
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Sonstige Unterlagen
Bestandsbeschreibung
Ia: KTB von Mai 1940 bis Ende Juni 1943 und von Nov. bis Ende Dez. 1943
Ib: KTB von Mai 1940 bis Ende Dez. 1943
Ic: TB von Ende Juni 1940 bis Ende Juni 1943
IIa: TB von Mai 1940 bis EndeJuni 1943
Der Bestand enthält auch Unterlagen der Korpsabteilung E.
Erschliessungszustand
Vollständig erschlossen
Zitierweise
BArch RH 26-251/...