Flottenkommando der Reichsmarine und Kriegsmarine

Identifier
RM 48
Language of Description
German
Dates
1 Jan 1923 - 31 Dec 1945
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

431 Aufbewahrungseinheiten

11,6 laufende Meter

Creator(s)

Biographical History

Geschichte des Bestandsbildners

Die im Februar 1923 geschaffene Dienststelle des Oberbefehlshabers der Seestreitkräfte wurde am 1.4.1925 in Flottenkommando umbenannt. Seit März 1943 war das Flottenkommando mit dem Marinegruppenkommando Nord zunächst in Personalunion vereinigt, um im Sommer 1944 an seine Stelle zu treten.

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Die im Februar 1923 geschaffene Dienststelle des Oberbefehlshabers der Seestreitkräfte wurde am 1.4.1925 in Flottenkommando umbenannt. Sie war die höchste Kommandoinstanz der schwimmenden Einheiten. Seit März 1943 war das Flottenkommando mit dem Marinegruppenkommando Nord zunächst in Personalunion vereinigt, um im Sommer 1944 an seine Stelle zu treten.

Bestandsbeschreibung

Ins Bundesarchiv sind Geschäftsakten ab 1923, Flottenbefehle, Kriegsspiel-Unterlagen 1923-1931 und Unterlagen über den Spanischen Bürgerkrieg gelangt, ferner das Kriegstagebuch für den Zeitraum 23.8.1939 bis 15.4.1943 und 1.5.1944 bis 15.1.1945 sowie Unterlagen über die Operationen einzelner Schiffe.

Erschliessungszustand

Findbuch

Zitierweise

BArch RM 48/...

Related Units of Description

  • Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv

  • RM 7 (OKM / Seekriegsleitung der Kriegsmarine)

  • RM 20 (OKM / Marinekommandoamt der Reichsmarine und Kriegsmarine)

  • RM 35-I (Marinegruppenkommando Ost / Nord der Kriegsmarine)

  • Literatur

  • Boehm, Hermann: Seekriegsleitung, Gruppen- und Flottenkommando im Zweiten Weltkrieg. In: Atlantische Welt 7, Heft 11 (1967)

  • Die Entwicklung des Flottenkommandos. In: Beiträge zur Wehrforschung, Bd.4. 1964

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