Archival Descriptions

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  1. 367. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  2. Division z.b.V. 402 / Division Nr. 402 / Ausbildungs-Division 402

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  3. Kippah buried for safekeeping while the owner lived in hiding

    Yarmulke, a skullcap worn by observant Jewish males, buried for safekeeping with other religious items by Johanna Baruch Boas while she lived in hiding in Brussels, Belgium, from 1942-1944. It originally belonged to her husband, Bernhard, who died in Berlin, Germany, in 1932. She brought it with her when she fled Nazi Germany for Brussels in March 1939 with her daughter’s family. Germany occupied Belgium in May 1940 and soon there were frequent deportations of Jews to concentration camps. Johanna had a non-Jewish landlady who hid her in her attic. In December 1944, a few months after the li...

  4. Wirtschaftsgruppe Steine und Erden

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ein Teil der Akten des Bestandes R 13 XXXIV Wirtschaftsgruppe Steine und Erden entstammt einem Schriftgutkomplex, der nach 1945 von den amerikanischen Besatzungsbehörden im Ministerial Collecting Center (MCC) in Hessisch-Lichtenau und Fürstenhagen angelegt wurde. Die dort zusammengetragenen Akten wurden im Auftrag der Amerikaner von deutschen Beamten und Angestellten in sogenannten Working Groups oder Sections neu erschlossen und bearbeitet. Von der Arbeitsgruppe XV Building, Materials & Construction wurden auf diese Weise auch Akten de...

  5. 343. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  6. 383. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  7. Goldberg-Goldberg family. Collection

    This collection contains: pre-war and wartime pictures of Sarah Goldberg’s family, and a group photo of repatriated female Auschwitz survivors ; a testimony written post-war by Sarah Goldberg, documenting her experiences in the concentration camps ; documents regarding the wartime and post-war life of the family of Jacques Goldberg, future husband of Sarah Goldberg, in hiding as the Goffin family, including several fake Belgian IDs ; propaganda leaflets ; three worn yellow stars ; photocopy of a letter sent by Sarah Goldberg and her fiancée Henri Wajnberg after their arrest to Henri’s famil...

  8. Kaiserliche Admiralität und Vorgängerbehörden in Preußen

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Kurfürstentum Brandenburg und später im Königreich Preußen aufgebaute Flotte geriet im späten 18. Jahrhundert in Verfall. Anfang des 19. Jahrhunderts war Preußen keine Seemacht. Erst ab 1811/13 wurden wieder konsequent Seefahrzeuge zur Küstenverteidigung angeschafft und darüber hinausgehende Pläne entwickelt. Mit Schreiben vom 14.11.1817 wurden die anderen Seemächte über die neue preußische Kriegsflagge in Kenntnis gesetzt. Die Zuständigkeit für Marineangelegenheiten lag beim Preußischen Kriegsministerium, in welchem schließlich ab 1848 eine Abteilung ...

  9. Konzentrationslager Buchenwald

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte und Verzeichnung des Bestandes   Im Zuge von Rückführungen deutscher Akten aus den USA, die dort nach einem dem Einheitsaktenplan (EAP) der Wehrmacht zu Grunde liegenden Schema alfanumerisch geordnet worden waren, gelangte der Bestand im Jahre 1962 in das Bundesarchiv.   Archivische Bewertung und Bearbeitung   Der Bestand wurde Anfang 1963 zunächst durch ein vorläufiges Findbuch erschlossen. Dieses Provisorium wird durch die nunmehr vorliegende aktuelle Findmittel-Fassung ersetzt. Die Original-Akten (NS 4 BU/1-278) waren be...

  10. Bundesversicherungsamt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 229
    • German
    • Schriftgut 8882 Aufbewahrungseinheiten 100,9 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Das Bundesversicherungsamt (BVA) wurde durch Bundesversicherungsamtsgesetz (BVAG) vom 09. Mai 1956 (BGBl. I S. 415) als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BM für Arbeit und Soziales errichtet und hatte bis November 2000 seinen Sitz in Berlin, seither in Bonn. Kernaufgabe des BVA ist die Rechtsaufsicht über die bundesunmittelbaren Träger, Verbände und weiteren Einrichtungen der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung sowie der sozialen Pflegeversicherung: Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (seit 01.10.2005 Deutsche R...

  11. Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 325
    • German
    • Schriftgut 6091 Aufbewahrungseinheiten 97,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Im Februar 1953 nahm die Bundesdienststelle für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge ihre Tätigkeit auf. Zum 1. Okt. 1965 wurde sie in Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge (BAFl) umbenannt. Das Bundesamt ist eine Bundesoberbehörde im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums des Innern. 2002 wurde es in Bundesamt für Migration und Flüchtlinge umbenannt. Rechtsgrundlage war zunächst die Verordnung über die Anerkennung und die Verteilung von ausländischen Flüchtlingen (Asylverordnung) vom 6. Jan. 1953 (BGBl I S. 3) in Verbindung mit d...

  12. Ostasiatisches Expeditionskorps und Ostasiatische Besatzungsbrigade

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade, soweit sie im Militärarchiv vorhanden sind. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält kaum echte Sachakten. Er besteht vor allem aus mehreren Heften deutsch-chinesisches Ortsnamen-Glossar. Erwähnenswert ist eine Druckschrift zu den Standorten Langfang, Yangtsun, Tangku und Schanghaikwan mit zahlreichen Abbildungen. Vorarchivische Ordnung Die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade müssen im wesentliche...

  13. 266. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  14. 1. Gebirgs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Gebirgs-Divisionen vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  15. Division Nr. 147 / 147. Reserve-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  16. Wirtschaftsgruppe Glasindustrie

    Geschichte des Bestandsbildners Der größte Teil der Akten des Bestandes R 13 X Wirtschaftsgruppe Glasindustrie entstammt einem Schriftgutkomplex, der nach 1945 von den amerikanischen Besatzungsbehörden im Ministerial Collecting Center (MCC) in Hessisch-Lichtenau und Fürstenhagen angelegt wurde. Die dort zusammengetragenen Akten wurden im Auftrag der Amerikaner von deutschen Beamten und Angestellten in sogenannten Working Groups oder Sections neu erschlossen und bearbeitet. Von der Arbeitsgruppe XII wurden auf diese Weise auch Akten der Wirtschaftsgruppe Glasindustrie bearbeitet. Über das Ve...

  17. 12. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 12. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 594 (H) vom 8. November 1960 ab 1. Januar 1961 mit Sitz in Tauberbischofsheim in Dienst gestellt. Die Unterstellung erfolgte unter das II. Korps in Ulm. Der Stationierungsraum der 12. Panzergrenadierdivision erstreckte sich über Teile von Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Bei ihrer Aufstellung wurde der Division die bereits vollständig aufgestellte Panzerbrigade 36 unterstellt. Kurze Zeit nach ihrer Indienststellung wurde die Division in 12. Panzergrenadierdivision umbenannt. Zum 1. April ...

  18. Kurt Schwarz papers

    The Kurt Schwarz papers consist of correspondence, photographs, telegrams, and documents related to the immigration of Kurt Schwarz, originally of Vienna, Austria, to the United States by way of Italy and Cuba, 1938-1940; as well as extensive correspondence from his mother, Helene Schwarz, in Vienna, 1938-1941. Includes telegrams from the American theatrical producer, Billy Rose, as he sought to help Kurt Schwarz immigrate to the United States, 1938-1939. Also includes later correspondence with Idy Sherer, the daughter of Kurt Schwarz, as she researched the fate of her grandmother, Helene S...

  19. O.64.2/SCH - The Zeev Scheck Collection

    O.64.2/SCH - The Zeev Scheck Collection Provenance of the Collection: Born in Olomouc (Czechoslovakia) in 1920, Zeev (Wilhelm) Sheck was active in the Maccabi Hatzair youth movement, and worked as a Hebrew teacher in Prague. On 19 November 1943, he was deported to the Theresienstadt Ghetto, and from there to concentration camps. He was liberated in the spring of 1945 and he returned to Prague. Zeev Sheck founded and directed Dokumentační Akcee (The Prague Documentation Project). The Project documented the fate of the Jews of Bohemia and Moravia during the Holocaust, and [concentrated] mainl...

  20. Unused bookplate with a Star of David rose tree belonging to a Dutch Jewish pharmacist

    Bookplate made for Ephraim Izaak Levie (Eil) Rosenbaum, a pharmacist in Amsterdam, Netherlands, in the 1930s. Germany occupied the Netherlands in May 1940 and, by 1942, deportations of Jews to concentration camps were frequent. In March 1943, Eil decided that his family needed to go into hiding. He sent his wife, Johanna, and son, Max, to Neede and his two year old daughter, Betty, to live with a Protestant family, Berthe and Jan Hageman, in Eibergen. In April 1943, Johanna and ten week old Max were betrayed by a Dutch Nazi and deported and killed in Sobibor extermination camp. In late Apri...