Archival Descriptions

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  1. Zentrum Innere Führung

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung I. Aufgaben und Organisation Funktionsvorgänger: Schule der Bundeswehr für Innere Führung II. Auftrag Das Zentrum Innere Führung (ZinFü) ist die zentrale Einrichtung der Bundeswehr zur Weiterentwicklung der konzeptionellen Grundlagen der Inneren Führung und zur Umsetzung der Konzeption Innere Führung für die Aus-, Fort- und Weiterbildung des Führerpersonals und den Dienst in der Truppe. Aufgestellt als Schule der Bundeswehr für Innere Führung am 01. Oktober 1956 in Köln, wurde die Dienststelle im Februar 1957 nach Kobl...

  2. Reichsamt für Landesaufnahme

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die ausgelagerten Bestände des RfL einesteils von US-amerikanischen Besatzungstruppen, anderenteils durch die sowjetische Besatzungsmacht beschlagnahmt. Im September 1945 nahm im durch die westlichen Besatzungsmächte verwalteten Teil Berlins die Amtliche Anstalt für Kartographie und Kartendruck als Nachfolgerin v.a. der Kartographischen Abteilung des RfL ihre Arbeit auf. Sie war - zumindest bis Oktober 1947 direkt der amerikanischen Militärverwaltung unterstellt - eine amtliche Dienststelle des La...

  3. 20. Panzer-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Auch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfas...

  4. Returning from a Camping Trip with My Boy Scout Troop, May 1945 Cartoon of a chaotic train station created soon after the war by a former hidden child

    Cartoon created by Simon Jeruchim, 16, in Paris soon after the war ended in May 1945. He drew it for his brother Michel, 8, who was still in Normandy with the Leclerc family that hid him during the war. Simon had joined the Boy Scouts and he wanted to show his brother the mad scene at the Montparnasse railroad station in Paris after the troop returned from a camping trip. Transportation was not yet back to normal in Paris, so trains were often ridiculously overcrowded. Simon lived in hiding in Normandy from June 1942. He returned to Paris to live with family friends, the Bonneaus, once it w...

  5. Münzer family papers

    The Münzer family papers consist of photographs and documents relating to the Holocaust experiences of the Münzer family. The photographs include pre-war photographs of the Münzer family in the Netherlands, Alfred Münzer’s brit milah, Mary Madna performing in an operetta by Fritz Hirsch, the Fritz Hirsch Company performing an operetta, and two colorized portraits of Eva and Liane Münzer. The Red Cross documentation describes the fate of Simche Münzer and Eva Münzer. Simche Münzer died on July 25, 1945 shortly after his liberation from the Ebensee concentration camp. Eva Münzer perished at t...

  6. 60. Infanterie-Division / 60. Panzergrenadier-Division "Feldherrnhalle"

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. Reichsstelle für Lederwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Die Reichsstelle für Lederwirtschaft (bis Aug. 1939 Überwachungsstelle für Lederwirtschaft) wurde 1934 als nachgeordnete Behörde des Reichswirtschaftsministeriums gegründet und war für die Regelung und Kontrolle der Beschaffung von Fellen und Häuten (etwa durch Devisenzuteilungen für die Wareneinfuhr), deren Verteilung, Lagerung, Absatz und Verbrauch zuständig. Bestandsgeschichte Die Akten aller Reichsstellen erlitten bereits seit Kriegsbeginn, vor allem aber nach dem Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 31. Mai 1941 (Möglichkeit der totalen Aktenvernich...

  8. Reichsstelle für Raumordnung - Kartenbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Gesetz über die Regelung des Landbedarfs der öffentlichen Hand vom 29.03.1935 als Leitungs- und Koordinierungsorgan für die Landesplanung im gesamten Reichsgebiet und insbesondere für die Deckung des im Rahmen der Aufrüstung großen staatlichen Landbedarfs geschaffen. Bedingt durch die doppelte Funktion von Hanns Kerrl als Leiter der RfR und Reichsminister für die kirchlichen Angelegenheiten (Bestand R 5101) hatten beide obersten Reichsbehörden einen gemeinsamen Haushalt und eine gemeinsame Dienststellenverwaltung. Die Wirkungsmöglichkeit der Reichsstell...

  9. 416. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  10. 334. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  11. 86. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  12. 298. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  13. Stolz and White families papers

    The Stolz and White families papers include biographical material, correspondence, school records, writings, restitution material, and photographs relating to the pre-war, wartime, and post-war experiences of Erika Stolz and her parents, Leon and Rosa, originally of Vienna, Austria. At the beginning of the war Erika was sent on a Kinderstransport to Christian boarding school in England. Leon and Rosa were divorced in Austria before the war. During the war, Leon and his future-wife Hermine fled to Italy and then Shanghai, where they remained until the invasion of the Japanese Imperial Army. ...

  14. 231. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  15. Chef der Luftwehr / Chef der Luftfahrt

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutschen Luftstreitkräfte wurden ab 1933 von der nationalsozialistischen Regierung, unter Umgehung der Bestimmung des Versailler Vertrages von 1919, insgeheim wieder aufgerüstet und am 1. März 1935 als eigenständiger Wehrmachtteil Luftwaffe offiziell aufgestellt. Hermann Göring, von Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichsminister ohne Geschäftsbereich und Reichskommissar für die Luftfahrt ernannt, erhielt von ihm den Auftrag, diesen Bereich auf- und auszubauen. In einer seiner ersten Amtshandlungen sorgte Göring für die Zusammenlegung der Luftfahrt, des Luf...

  16. Sammlung Tobias, Fritz

    Geschichte des Bestandsbildners Hier: Lebenslauf von Fritz Tobias * 3. Okt. 1912 in Charlottenburg 1928/1929 Ausbildung zum Buchhändler 1. April 1933 Verlust der Arbeitsstelle in der Sozialdemokratischen Buchhandlung 1934-1940 Vorsteher einer Rechtsanwaltskanzlei in Hannover 1940-1945 Soldat im Zweiten Weltkrieg, mehrfach verwundet 1946 Eintritt in den Öffentlichen Dienst, Mitwirkung bei Entnazifizierung 1951 Referent im Niedersächsischen Ministerium des Innern Forschertätigkeit über die Brandstiftung am Reichstag 1933 1954 Leiter eines Polizeireferats im Ministerium 1959 Verfassungsschutz ...

  17. 169. Infanterie-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  18. Jan Karski

    Jan Karski tells of his capture and torture by the Gestapo when he was a courier for the Polish underground. He also describes his clandestine visit to the Warsaw ghetto and his meeting with Szmul Zygielbojm, six months before Zygelbojm's suicide. See pages 491 - 494 of the English translation of Lanzmann's memoir The Patagonian Hare (March 2012) for a description of his interactions with Karski after filming this interview. FILM ID 3133 -- Camera Rolls #1-5 -- 01:00:33 to 01:32:10 Karski tells of his first missions as a courier for the Polish Government in Exile. [No visual until 01:01:56]...

  19. Ersatz-Brigade 201 / 201. Sicherungs-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  20. Leiser, Erwin

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1508
    • German
    • 1943-1996
    • Nachlässe 467 Aufbewahrungseinheiten 0,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Erwin Leiser, Sohn des jüdischen Rechtsanwalts Hermann Leiser und Emmy Leiser, einer Verwandten des Dramatikers Ernst Toller, wird am 16. Mai 1923 in Berlin- Hohenschönhausen geboren. Von 1932 bis 1938 besucht er in Berlin- Moabit das humanistische Gymnasium „Zum Grauen Kloster". Im Februar 1939 emigriert er als Fünfzehnjähriger ohne seine Mutter nach Schweden, wo er in einem Kinderheim der jüdischen Gemeinde in Västraby unterkommt . An der Universität in Lund studiert er ab 1943 Literaturgeschichte, Philosophie, Psychologie und Deutsch. Das Studium finanzier...