Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Tauchtagebücher

    Geschichte des Bestandsbildners Das Kommando der Uboote, hervorgegangen aus dem Kommando der Amphibischen Streitkräfte, wurde mit Befehl Nr. 115 -Marine- vom 3. Oktober 1962 zum 1. November aufgestellt und dem Kommando der Flotte unterstellt. Zu seinen Aufgaben zählten: · Führung der unterstellten Ubootgeschwader und der Ubootlehrgruppe · Herstellung und Überwachung der Einsatzbereitschaft der unterstellten Einheiten · Weiterentwicklung und Erprobung der Uboottaktik · Mitarbeit an typgebundenen Vorschriften · Überwachung der Einzel- und Gefechtsausbildung und deren Auswertung · Mitwirkung b...

  2. LXXII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. Dienststellen und Einheiten des Kriegskarten- und Vermessungswesens des Heeres

    Bestandsbeschreibung Vorhanden sind nur vereinzelte Unterlagen des Kriegskartenhauptamtes/Heeresplankammer (11 AE/1942-45), des Höheren Offiziers des Kriegskarten- und Vermessungswesens Ost in Warschau (5 AE/1942-45) sowie der Heeresvermessungsstelle Wien (1 AE/1941-42), der Korpskartenstellen 411 (1AE/1940, 1941-42), 413 (1 AE/1938) und 452 (1 AE/1939-45), ferner der Vermessungs- und Kartenabteilungen 516 (5 AE/1944), 573 (1 AE/1943), 607 (1 AE/1939), 618 (2 AE/1941-42), 620 (1 AE/1945) und 633 (Chronik). Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 43/...

  4. LVIII. Reserve-Panzerkorps / LVIII.Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  5. Jagdverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Jagdgeschwader 71 „Richthofen", Wittmund Das Jagdgeschwader 71 wurde mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 110 vom 28. Januar 1959 zum 6. Juni auf dem Fliegerhorst Ahlhorn in Dienst gestellt. Zur Erstausstattung des Verbandes gehörte das Jagdflugzeug Sabre Mk. Mit Wirkung vom 21. April 1961 verlieh der damalige Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Josef Kammhuber, dem Verband die Traditionsbezeichnung „Richthofen" (Rittmeister Manfred von Richthofen war ein erfolgreicher Kampfflieger im 1. Weltkrieg). Mit Befehl für die Verlegung vom 24. Januar 1963 zog d...

  6. Luftgaukommando V (Stuttgart)

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 19 (Luftgaukommandos und Luftgaustäbe) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 19 angelegt. Luftgaukommando V (1) 10.37 Umbenennung des bisherigen Luftgaukommando 15 inLuftgaukommando V.Standort: Stuttgart, Befehlsbereich: Land Württemberg,...

  7. Deutscher Minenräumdienst (German Minesweeping Administration)

    Geschichte des Bestandsbildners Am 21. Juli 1945 wurde durch Anweisung des Britischen Marineoberkommandierenden in Deutschland Admiral Harold Martin Burrough an den deutschen Konteradmiral Fritz Krauss "The German Minesweeping Administration (G.M.S.A.)", die Deutsche Minenräumdienstleitung (D.M.R.L.), gegründet, "um die Leitung der deutschen Minenräumverbände zu übernehmen, die für die Säuberung der Gewässer Nordwesteuropas von Minen eingesetzt werden sollen." Diese war dem Britischen Marineoberbefehlshaber in Deutschland unmittelbar unterstellt, überwacht von der "Dienststelle des Britisch...

  8. Deutsches Afrikakorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. LXXVI. Armeekorps / LXXVI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. OKH / Heerespersonalamt

    Geschichte des Bestandsbildners Das seit 1920 bestehende Heerespersonalamt (HPA) hatte alle personellen Angelegenheiten der Offiziere und der Offizieranwärter zu bearbeiten. Mit der vermehrten Einstellung von Offizieren ab 1935 und vor allem im Kriege erwuchsen ihm vielfache neue Aufgaben. Auch führten die wachsenden Anforderungen zu zahlreichen Organisationsänderungen. Am 2. Oktober 1942 wurde Hitlers Chefadjutant der Wehrmacht, Generalmajor Rudolf Schmundt, zugleich Chef des Heerespersonalamtes (Vorgänger: 1933 bis 1938 General Victor von Schwedler, 1938 bis 1942 General Bodewin Keitel). ...

  11. LXXXVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. XIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. LXX. Höheres Kommando z.b.V. / LXX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Oberst Bogislaw von Bonin.- Sammlung von Heinz Brill

    Geschichte des Bestandsbildners Bogislaw von Bonin wurde 1908 in Potsdam geboren. Am 1. April 1926 trat er als Fahnenjunker in das 4. (Preuß.) Reiter-Regiment in Potsdam ein und wurde am 1. Februar 1930 zum Leutnant befördert. 1935 wechselte er zum Panzerregiment 6 in Neuruppin, 1936 bis 1938 erfolgte seine Generalstabsausbildung an der Kriegsakademie Berlin, die ihm die sofortige Verwendung in der 1. Aufmarsch-/Operationsabteilung des Generalstabes des Heeres beim OKH ermöglichte, wo er vom Herbst 1938 bis Frühjahr 1940 tätig war. Den Frankreichfeldzug erlebte Bonin als 1. Generalstabsoffi...

  15. Reuter, Ernst von (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Reuter, Ernst von (8.3.1860 - März 1941) Generalmajor geb.: 8.3.1860 in Coburg gest.: März 1941 Eintritt in die Preußische Armee als Kadett 12.4.1879 Leutnant; 1. Garde-Feldartillerie-Regiment 1.10.1881-31.7.1882 Artillerie- und Ingenieur-Schule 1.10.1882-31.7.1883 Artillerie- und Ingenieur-Schule 5.7.1885 Infanterie-Regiment Nr. 65 1.10.1888-1891 Kriegsakademie 22.3.1889 Oberleutnant 14.2.1891 Infanterie-Regiment Nr. 66 14.9.1893 Hauptmann 16.6.1896 Lehrer an der Kriegsschule Engers 27.1.1900 Infanterie-Regiment Nr. 71 18.4.1903 Major 23.4.1905 Bataillons-Ko...

  16. LXII. Reservekorps / LXII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. LXVII. Reservekorps / LXVII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Wehrkreiskommando XVII (Wien)

    Geschichte des Bestandsbildners Für Österreich wurden am 1. April 1938 die Wehrkreiskommandos XVII und XVIII (Salzburg) geschaffen. Den Wehrkreiskommandos oblagen u.a. Leitung des Ersatzwesens, Vorbereitung der Mobilmachung, Betreuung und Einsatz der Landesschützen-Bataillone (hauptsächlich Kriegsgefangenenbewachung), Überwachung der Ausbildung der unterstellten Truppen, Sicherung des Befehlsbereichs bei inneren Unruhen und im Kriege gegen feindliche Unternehmungen sowie Hilfe bei Notständen aller Art. Kommandeur der Ersatztruppen XVII. Dazu kam am 15. Oktober 1939 die Dienststelle eines 2....

  19. (Befehlshaber in der Operationszone Adriatisches Küstenland) LXXXXVII. Armeekorps z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. Kommandanturen der Truppenübungsplätze des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners 1914 standen der Armee 31 Übungsplätze zur Verfügung: Altengrabow, Arys, Bitsch, Darmstadt, Döberitz, Elsenborn, Friedrichsfeld, Grafenwöhr, Graudenz, Hammelburg, Hammerstein, Heuberg, Jüterbog, Königsbrück, Lamsdorf, Lechfeld, Lockstedt (Holstein), Münsingen, Munster, Neuhammer, Oberhofen (Elsaß), Ohrdruf, Orb, Posen, Senne, Zossen, Zeithain, Brehloh (Gas- und Versuchsplatz), Thorn und Wahn (Artillerieschießplätze), Nordholz (Luftschifferplatz). Ein Großteil dieser Übungsplätze war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert entstanden und diente dem Ziel, "di...