Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Rüstungskommando Metz

    Geschichte des Bestandsbildners Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungskommandos für die Zeit von September 1939 bis Ende September 1944 seinerzeit sukzessive ausgesondert und im „Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen“ (zunächst Muskau / Oberlausitz) gesammelt wurden, verblieben die Sachakten in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und fielen dort zum Ende des Zweiten Weltkrieges fast ausnahmslos der Vernichtung anheim. Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in das Amtsgericht Vacha/...

  2. Rüstungskommando Wien

    Geschichte des Bestandsbildners Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungskommandos für die Zeit von September 1939 bis Ende September 1944 seinerzeit sukzessive ausgesondert und im „Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen“ (zunächst Muskau / Oberlausitz) gesammelt wurden, verblieben die Sachakten in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und fielen dort zum Ende des Zweiten Weltkrieges fast ausnahmslos der Vernichtung anheim. Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in das Amtsgericht Vacha/...

  3. Kleist, Ewald von (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten 08.08.1881 geb. in Braunfels (Kreis Wetzlar/Lahn) 16.10.1954 gest. im Kriegsgefangenenlager Wladimirowka Werdegang 13.03.1900 Feldartillerie-Regiment 3 01.10.1908 Militärisches Reitinstitut 01.10.1910 Kriegsakademie 19.12.1911 Husaren-Regiment 14 22.03.1914 Husaren-Regiment 1, Rittmeister beim Stab und Führer der 3. Eskadron ab Ok.1915 verschiedene Generalstabsverwendungen 1918 VII. Armeekorps, Generalstabsoffizier 05.05.1919 Reichswehrbrigade 7, Generalstabsoffizier 01.06.1920 Infanterie-Führer 6, Generalstabsoffizier 01.10.1921 Infanterie-Führer...

  4. Rüstungskommando Ulm

    Geschichte des Bestandsbildners Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungskommandos für die Zeit von September 1939 bis Ende September 1944 seinerzeit sukzessive ausgesondert und im „Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen“ (zunächst Muskau / Oberlausitz) gesammelt wurden, verblieben die Sachakten in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und fielen dort zum Ende des Zweiten Weltkrieges fast ausnahmslos der Vernichtung anheim. Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" wurde gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in das Amtsgericht Vacha/...

  5. XXXV. Höheres Kommando z.b.V. / XXXV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. Führungsstäbe der Fliegertruppe der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Weitere Unterlagen stammen aus privater Hand. Die im Österreichischen Staatsarchiv im Bestand B 521 vorliegenden Unterlagen des VIII. Fliegerkorps und des Fliegerführers Süd gelangten 1974 als Kopien in die Abteilung Militärarchiv. Die Überlieferungen des XI. Fliegerkorps (ab Mai 1944 Oberkommando der 1. Fallschirmarmee) und der 7. Flieger...

  7. XXXVIII. Armeekorps / XXXVIII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. XXVII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Deutscher General beim italienischen Armeeoberkommando 8

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des „Deutschen Verbindungsstabes zum italienischen AOK 8" erfolgte im Mai/Juni 1942 durch das Stellvertretende Generalkommando XIII. Armeekorps in Nürnberg (siehe dazu RH 31-IX/3). Seine Tätigkeit bei der 8. italienischen Armee (Oberbefehlshaber: Generaloberst Italo Gariboldi) trat der Stab unter Führung des Majors i.G. von Gyldenfeldt am 12. Juli 1942 an. Mit Wirkung vom 27. August 1942 wurde Major i.G. von Gyldenfeldt durch den General der Infanterie Kurt von Tippelskirch als Chef des „Deutschen Verbindungsstabes zum italienischen AOK 8" abg...

  10. Model, Walter (Generalfeldmarschall)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalfeldmarschall Walter Model Persönliche Angaben: 24.01.1891 Geboren in Genthin 24.02.1909 Abitur 12.05.1921 Eheschließung mit Herta Huyssen zwei Töchter, einen Sohn (Hansgeorg Model, später: Brigadegeneral) 21.04.1945 Selbstmord Militärische Laufbahn: 27.02.1909 Eintritt als Fahnenjunker beim Königlich-Preußischen Infanterie-Regiment 52 in Cottbus Kriegsschule Neiße in Schlesien 01.10.1913 - 24.12.1914 Bataillonsadjutant I./Infantrie-Regiment 52 24.12.1914 - 13.11.1915 Regimentsadjutant Infantrie-Regiment 52 (ausgefallen wegen Verwundung) 18.12.1915 - 1...

  11. Armeeoberkommando Ligurien

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  12. Wehrkreiskommando XI (Hannover)

    Geschichte des Bestandsbildners In der Reichswehrzeit bestanden unmittelbar über den Divisionen nur die Gruppenkommandos (ab 1938: Heeresgruppenkommandos), Generalkommandos besaß die Reichswehr nicht. Die Divisionen 1 bis 7 bildeten gleichzeitig die Wehrkreiskommandos I bis VII. Die Divisionskommandeure waren zugleich Befehlshaber im Wehrkreis. Die Wehrkreisbefehlshaber der Reichswehr wurden am 14. Juni 1935 umbenannt in "Kommandierender General des ... Armeekorps und Befehlshaber im Wehrkreis ... ". Ab 24. November 1938 lautete die Bezeichnung "Der Kommandierende General ... Armeekorps". I...

  13. Rüstungsdienststellen im Reichsprotektorat Böhmen und Mähren

    Geschichte des Bestandsbildners Die mit dem 1. Februar 1943 wirksam werdende Neuorganisation der Wehrwirtschaft zog neben der organisatorischen auch eine registratorische Trennung der Wehrwirtschaftsoffiziere der Wehrkreiskommandos von den Rüstungsinspektionen nach sich. Als Folge davon wurde die Überlieferung des Wehrwirtschaftsoffiziere des Wehrkreiskommandos Böhmen und Mähren (XXII) von der der Rüstungsinspektion in Prag abgetrennt und einem anderen Archivbestand zugeordnet (RW 46). Während die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Rüstungsinspektionen und -...

  14. LXXXVII. Armeekorps / Armeegruppe, Armeeabteilung von Zangen

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  15. Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Vorgängerinstitutionen: 1968 - 1974 Wissenschaftliches Institut für Erziehung u. Bildung in den Streitkräften Seit 1974 Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr (SWInstBw) Mit Aufstellungsbefehl Nr. 171 (Bw) vom 26.11.1968 wurde der wissenschaftliche Forschungs- und Lehrstab bei der Schule für Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz ausgegliedert und das "Wissenschaftliche Institut für Erziehung und Bildung in den Streitkräften" als selbständiges Institut geschaffen. Das Institut nahm zunächst noch Lehraufgabe...

  16. XXXVI. Höheres Kommando z.b.V. / XXXVI Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. IX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. LIX. Höheres Kommando z.b.V. / LIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. Oberkommando der Heeresgruppe Weichsel

    Geschichte des Bestandsbildners Das im Bundesarchiv-Militärarchiv befindliche Schriftgut der verschiedenen Heeresgruppen stammt im wesentlichen aus Rückgaben aus den USA nach 1962. Bestandsbeschreibung Die insgesamt sehr dünne Überlieferung besteht hauptsächlich aus Anlagebänden des Kriegstagebuchs. Hinzu kommen einzelne Bände zu bestimmten Stellungen und zwei umfangreiche Bände zu Verleihungen von Kriegsauszeichnungen.OB: 1 Akte mit Befehlen von Februar 1942. Chef d. Gen.St.: 1 Akte mit Chefsachen von März 1945 Ia: KTB sind nicht überliefert; vorhanden sind nur die Anlagen von Januar bis A...

  20. LXXXII. Armeekorps / XXXVII. Höheres Kommando z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...