Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Country: Germany
Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Reichsinnungsverband des Kraftfahrzeughandwerks

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten gelangten 1969 im Rahmen der Flurbereinigung mit dem Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem ins Bundesarchiv. Bestandsbeschreibung Neben wenigen allgemeinen Akten und Akten zur Dienststellenverwaltung sind aus dem Bereich der Aufgabenverwaltung folgende Schwerpunkte dokumentiert: Grundsatzfragen des Kfz-Handwerks, Errichtung, Einsatz und Betreuung von K-Werken, Personalfragen der K-Werke, Allgemeine Bewirtschaftungsangelegenheiten, Sonderausschuss Fahrzeuginstandsetzung, Arbeitsausschuss Generatoreinbau und -instandsetzung. Erschlies...

  2. Deutsches Auslandswissenschaftliches Institut

    Geschichte des Bestandsbildners Gründung des dem Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung unterstellten Instituts (DAWI) im Januar 1940 durch Vereinigung der Auslandshochschule der Universität Berlin mit der Hochschule für Politik bei enger struktureller und personeller Verflechtung mit der Auslandswissenschaftlichen Fakultät der Universität Berlin; Aufgabenstellung: wissenschaftliche Begründung des deutschen Hegemonieanspruchs, Vermittlung von Informationen an zivile und militärische Dienststellen, Ausbildung von Dolmetschern; Funktion als Dokumentations-, Forschungs-...

  3. Sonderdienst Seehaus der Deutschen Auslands-Rundfunkgesellschaft Interradio AG

    Geschichte des Bestandsbildners 1940 Übertragung der von verschiedenen Dienststellen noch bei Kriegsbeginn wahrgenommenen Aufgaben eines Rundfunk-Abhördienstes auf den "Sonderdienst Seehaus" (benannt nach seinem Sitz im "Seehaus" in Berlin/Wannsee). Er war zuständig für die Nachrichtenbeschaffung und -auswertung durch das Abhören ausländischer Sender. Ab 1941 wurde er an die Deutsche Auslandsrundfunkgesellschaft Interradio AG angeschlossen. Unterstellt war er zunächst nur dem Auswärtigen Amt, ab 22. Okt. 1941 auch dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda mit den Außenstellen...

  4. Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik

    Bestandsbeschreibung Teil 1 (vormals: ZStA, 30.09): Organisation, Verwaltung und Geschäftsverteilung 1922-1926 (16), Beschwerden gegen Verbote von überwiegend deutschnationalen und deutschvölkischen Vereinen, Verbänden, Organisationen und Parteien sowie von Zeitungen und Zeitschriften 1922-1925 (203), Beschwer‧den gegen Schutzhaftsachen und Verbote von Zeitungen 1922-1926 (103), Beschwerden gegen Verbote und Auflösung des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten 1922-1935 (11), Be‧schwerden überwiegend in Schutzhaftsachen 1924-1926 (221), Beschwerden gegen das Verbot von Tages- und Wochenzeitungen...

  5. Gernlein, Friedrich

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 1. Apr. 1873 in Hannover, gest. 27. Aug. 1955 in Ulm, Forstwirt 1905-1911 Oberförster und Verwalter der Oberförsterei Klein Naujock/Bezirk Königsberg, 1911 Hilfsarbeiter im Preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten in Berlin, 1913-1914 Leiter des Forstinspektionsbezirks Potsdam-Rheinsberg, 1914/18 Kriegsdienst, 1919-1937 erneut im Landwirtschaftsministerium (ab 1934 Reichsforstamt), zuletzt als Oberforstmeister und Referent für Holzeinschlag, Holzaufbearbeitung und Holzverwertung, 1933 NSDAP, 1934 Direktor des Preußischen Holzforsch...

  6. Liebknecht, Kurt.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 26.03.1905 in Frankfurt/Main, gest. 09.01.1994 in Berlin, Architekt, Präsident der Deutschen Bauakademie 1924-1929 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin bei Hans Poelzig, Dipl.-Ingenieur, 1929-1931 Tätigkeit als Architekt bei Ludwig Mies van der Rohe und Hans Poelzig, 1931-1948 als Spezialist in die UdSSR (Gruppe Ernst May), Tätigkeit im Büro von Standartgorprojekt (Stadtplanung für Magnitogorsk und Nowokusnezk), 1939-1948 Tätigkeit an der Allunionsakademie für Architektur in Moskau im Bereich Gesundheitswesen, v.a. Tätigkeit im Kr...

  7. Armeeoberkommando 4

    OB: Handakte von 1942 bis 1944 (siehe N 265) Ia: KTB von Januar 1940 bis September 1940, von Mai bis Juli 1941 und von Oktober 1941 bis September 1944 sowie die Anlagen zu den fehlenden KTB aus 1939, 1941, 1944 und 1945. OQu.: KTB von August 1939 bis Juni 1944. Ic: TB von 1939 bis September 1940 und von Mai 1941 bis Juni 1944. IIa: TB von Februar 1940 bis Juni 1944. III: TB von September 1939 bis Juni 1944. IVa: TB von August 1939 bis Juni 1944. IVb: TB von August bis Mitte Oktober 1939 und von Mai 1940 bis Juni 1944. IV c: TB von August bis September 1939 und von Mitte Oktober 1939 bis Jun...

  8. Liebknecht, Kurt.- Planbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 26.03.1905 in Frankfurt/Main, gest. 09.01.1994 in Berlin, Architekt, Präsident der Deutschen Bauakademie 1924-1929 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin bei Hans Poelzig, Dipl.-Ingenieur, 1929-1931 Tätigkeit als Architekt bei Ludwig Mies van der Rohe und Hans Poelzig, 1931-1948 als Spezialist in die UdSSR (Gruppe Ernst May), Tätigkeit im Büro von Standartgorprojekt (Stadtplanung für Magnitogorsk und Nowokusnezk), 1939-1948 Tätigkeit an der Allunionsakademie für Architektur in Moskau im Bereich Gesundheitswesen, v.a. Tätigkeit im Kr...

  9. XX. Armeekorps

    KTB Ia: Oktober 1940 bis September 1944. KTB Qu.: Januar 1941 bis Dezember 1944. TB Ic: April 1941 bis Dezember 1941 und Januar bis Juni 1943; die Anlagen reichen bis Dezember 1944. Für 1942 sind nur Feindbeurteilungen vorhanden. TB IIa: Januar 1942 bis Juni 1943.

  10. Volksverein für das katholische Deutschland

    Geschichte des Bestandsbildners 1890 gegründet von F. Brandts und F. Hitze, Sitz der Zentralstelle in Mönchengladbach. Bei enger politischer Bindung an das Zentrum Propagierung der Notwendigkeit christlicher Sozialpolitik und Sozialreform und stärkerer Integrierung der Katholiken in Staat und Gesellschaft. Weiterbildung der Katholiken durch umfangreiche Vortragsprogramme unterstützt durch breite Publikationstätigkeit des angeschlossenen Volksvereinsverlags (R 8115 II). Zusammenarbeit mit den christlichen Gewerkschaften und Gründung katholischer Standesvereine. Nach Erreichen seines Höhepunk...

  11. Publikationsstelle Berlin-Dahlem

    Geschichte des Bestandsbildners 1933 aus dem Publikationsfonds beim Preussischen Geheimen Staatsarchiv hervorgegangen; 1938 vom Geheimen Staatsarchiv gelöst und dem Reichsministerium des Innern als eigene Dienststelle unterstellt; ab 1943 dem Reichssicherheitshauptamt zugeordnet; Aufgabe: Erforschung der Geschichte der deutschen Minderheiten in Ostmitteleuropa und ihrer aktuellen Lage, Auseinandersetzung mit der Geschichtsschreibung dieser Länder, u.a. durch Übersetzung von Veröffentlichungen. Erschliessungszustand Publikationsfindbuch (2003) Zitierweise BArch R 153/...

  12. Voigt, Dora

    Bestandsbeschreibung 1. November 1898 geboren in Dresden 1905-1911/12 Besuch der Volksschule, danach Ausbildung zur Weißnäherin, später zur Verkäuferin 1919-1933 Organisierung im Textilarbeiterverband und im Zentralverband der Angestellten 1923-1933 Mitglied der SPD 1933-1945 Mitglied der Deutschen Arbeitsfront 1. August 1945 Mitglied des FDGB und des Verbandes der technischen, kaufmännischen und Büroangestellten seit 7. September 1945 Büroangestellte beim FDGB 1. November 1945 Mitglied der SPD, dann SED seit ca. 1947 Tätigkeit im FDGB-Kreisvorstand Dresden-Stadt, u.a. Vorsitzende der Kommi...

  13. Deutsche Akademie für Wohnungswesen e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners 1940 wurde Robert Ley als Reichskommissar für den sozialen Wohnungsbau (ab Dezember 1942 Reichswohnungskommissar) eingesetzt. Aus dessen mit bautechnischen und bauwirtschaftlichen Fragen befassten Mitarbeitern und der im April 1940 aus dem Deutschen Verien für Wohnungsreform hervorgegangenen Gesellschaft für Wohnungswesen e.V. entstand im November 1941 die Deutsche Akademie für Wohnungswesen. Diese Forschungseinrichtung untersuchte Grundsatzfragen der Wohnungs- und Siedlungspolitik, Typung und Normung von Bauteilen und die Rationalisierung von Bauvorgängen. M...

  14. Marusch, Karl.- Bildbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 24.04.1912 in Klein Neida/Sachsen, gest. 22.05.1991 in Hoyerswerda/Sachsen, Ingenieur, Baumeister Zimmermannslehre, 1923-1933 Zimmermann, 1936-1937 Holzbautechniker, 1938-1942 Studium des Bauingenieurwesens in Stettin und Görlitz, 1940-1943 Bauingenieur bei der Siemens Bauunion, Berlin, 1943-1945 Wehrmacht, 1945-1946 amerikanische Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Bauingenieur in Hoyerswerda, 1949 Baumeister-Prüfung im Hochbau, 1950-1955 Baumeister in Hoyerswerda, 1951/52 Sicherung des kriegsbeschädigten neogotischen Turmstumpfes des Johanneskirche in Hoyers...

  15. Marusch, Karl

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 24.04.1912 in Klein Neida/Sachsen, gest. 22.05.1991 in Hoyerswerda/Sachsen, Ingenieur, Baumeister Zimmermannslehre, 1923-1933 Zimmermann, 1936-1937 Holzbautechniker, 1938-1942 Studium des Bauingenieurwesens in Stettin und Görlitz, 1940-1943 Bauingenieur bei der Siemens Bauunion, Berlin, 1943-1945 Wehrmacht, 1945-1946 amerikanische Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Bauingenieur in Hoyerswerda, 1949 Baumeister-Prüfung im Hochbau, 1950-1955 Baumeister in Hoyerswerda, 1951/52 Sicherung des kriegsbeschädigten neogotischen Turmstumpfes des Johanneskirche in Hoyers...

  16. Marusch, Karl.- Planbestand

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 24.04.1912 in Klein Neida/Sachsen, gest. 22.05.1991 in Hoyerswerda/Sachsen, Ingenieur, Baumeister Zimmermannslehre, 1923-1933 Zimmermann, 1936-1937 Holzbautechniker, 1938-1942 Studium des Bauingenieurwesens in Stettin und Görlitz, 1940-1943 Bauingenieur bei der Siemens Bauunion, Berlin, 1943-1945 Wehrmacht, 1945-1946 amerikanische Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Bauingenieur in Hoyerswerda, 1949 Baumeister-Prüfung im Hochbau, 1950-1955 Baumeister in Hoyerswerda, 1951/52 Sicherung des kriegsbeschädigten neogotischen Turmstumpfes des Johanneskirche in Hoyers...

  17. Deutsche Konsulate in Palästina (Jerusalem, Jaffa, Haifa)

    Geschichte des Bestandsbildners Regelung des Konsulardienstes durch Gesetz vom 8. Nov. 1867 über die Organisation der Bundeskonsulate sowie der Amtsrechte und Pflichten der Bundeskonsuln. Sukzessiver Abbau der bestehenden Konsulate in den Bundesstaaten und Umwandlung in Konsulate des Bundes bzw. des Reichs. Wahrnehmung wirtschaftlicher und juristischer Interessen durch Konsuln (Berufs-, Wahl- und Honorarkonsuln) in Generalkonsulaten, Konsulaten, Vizekonsulaten und Konsularagenturen mit Amtssitz in den wichtigsten Städten des Auslandes. Bestandsbeschreibung Deutsches Konsulat Jerusalem und W...

  18. Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen

    Geschichte des Bestandsbildners Zusammengefasster Bestand der Überlieferung folgender Institutionen: 1951 - 1958 Staatssekretariat für Hochschulwesen 1958 - 1967 Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen 1967 - Dez. 1989 Min. für Hoch- und Fachschulwesen Bestandsbeschreibung Grundsatzfragen und Analysen zu Stand und Entwicklung des Hoch- und Fachschulwesens, Vorbereitung und Durchsetzung des Gesetzes über das einheitliche sozialistische Bildungswesen, Umgestaltung des Hoch- und Fachschulwesens, Durchführung von Hochschulreformen, Entwicklung und Profilierung von Universitäten, Hoch-, F...

  19. Reichsfinanzschule Ilmenau

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand gelangte 1971 vom Staatsarchiv Weimar in das damalige Zentrale Staatsarchiv. Archivische Bewertung und Bearbeitung Der größte Teil des Bestandes besteht aus Akten nach 1945. Die bereits vorliegende Verzeichnungskartei wurde im Wesentlichen so übernommen. Veränderungen wurden in der Klassifikation vorgenommen. Bestandsbeschreibung Der Überlieferungsschwerpunkt liegt bei den Unterlagen zu einzelnen Lehrgängen. Darüber hinaus befidnen sich 22 Personalakten im Bestand. Zitierweise BArch R 2109/...

  20. Mertz von Quirnheim, Hilde Edle

    Bestandsbeschreibung Vorbemerkung Erste Unterlagen aus dem Nachlass Hilde Edle Mertz von Quirnheim wurden im März 1994 von der Eigentümerin selbst dem Bundesarchiv übergeben. Grundlage hierfür war ein Depositalvertrag, der im September 1993 unterzeichnet worden war. Im Juni 2004 sowie im März 2008 übernahm das Bundesarchiv weitere Papiere aus dem Familienbesitz. Im Juli 2006 erfolgte nunmehr die Gesamtbearbeitung des Nachlasses. Dabei wurde das bisher vorliegende Findbuch von Frau dorette Hartmann aus dem Jahr 1995 vollständig überarbeitet und im Zusammenhang mit der Retrokonversion konvent...