Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Linde, Hansjoachim

    Geschichte des Bestandsbildners Generalstabsoberarzt; Inspekteur San.wesen Bearbeitungshinweis Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung Reden und Vorträge; Korrespondenzen Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 716/...

  2. Schroeder, Hans Ulrich (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 1915; Oberst Bestandsbeschreibung Tagebücher über den Einmarsch in die Tschechoslowakei sowie Kämpfe in Polen, Frankreich, der Sowjetunion und Italien im 2. Weltkrieg. Zitierweise BArch N 20/...

  3. Erfurth, Waldemar (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners Eintritt Fhj. 20.9.1897; Lt.Füs.R. 35 27.1.1899; Reichswehr; Chef St.Gr.Kdo. I 1.11.1927; Inf.Führ. II 1.10.1929; Oberstleutnant 1.6.1921; Oberst 1.2.1926; Generalmajor 1.10.1929; Generalleutnant 1.5.1931; 1.10.1931 verabschiedet; 1.9.1934 als Ltr.d.Gr.Auswertung der Kriegserfahrungen i.Gen.St.d.H. wieder eingestellt; ab 1.11.1938 O.Qu.V.i.Gen.St.d.H. 7.12.1939 Dr. phil. General der Infanterie 1.4.1940; 2. Weltkrieg: O.Qu.V. 1.9.1939; General b. finnischen Hpt.Qu. 13.6.1941; z.b.V. im OKW 13.9.1944 - Ende Zitierweise BArch N 257/...

  4. Reinhardt, Hellmuth

    Erschließungszustand BB Vorarchivische Ordnung zwei Abgaben: Zg.-Nr. 64/91; 1047 Zitierweise BArch N 731/...

  5. Heeres-Druckvorschriften (H.Dv.)

    Zitierweise BArch RHD 4/...

  6. François, Hermann von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners 31.01.1856 - 15.05.1933, General der Infanterie Bestandsbeschreibung Unterlagen vor allem aus der Dienstzeit als Kommandierender General des I. und VII. Armeekorps im 1. Weltkrieg sowie aus der publizistischen Tätigkeit nach 1918. Zitierweise BArch N 274/...

  7. Watter, Theodor Freiherr von (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 5.11.1856 in Gmünd, gest. 22.01.1922 in Baden-Baden, württembergischer Offizier, 6. Apr. 1874: Eintritt in das Infanterie-Regiment "Kaiser Friedrich, König von Preußen" (7. Württembergisches) Nr. 125 in Stuttgart 21. März 1888 bis 4. Mai 1890: Kompaniechef im Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich von Baden" (8. Württembergisches) Nr. 126 in Straßburg 18. April 1903 Chef des Großen Generalstabs 20. April 1909 Als Generalmajor Kommandeur der 56. Infanterie-Brigade 21. April 1912: Als Generalleutnant Dvisionskommandeur der 39. Division Teilnahme am Erst...

  8. Pentz, Hans Henning von (Hauptmann)

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. 22.09.1890, Hauptmann Bestandsbeschreibung Tagebuchaufzeichnungen und andere Unterlagen aus dem 1. Weltkrieg, insbesondere über die Einsätze des 4. Garde-Regiments zu Fuß; Erinnerungen an die Tätigkeit als Adjutant Falkenhayns. Zitierweise BArch N 128/...

  9. Linde, Kurt (Generalmajor)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Zitierweise BArch N 133/...

  10. Groscurth, Helmuth (Oberst)

    Geschichte des Bestandsbildners 1898 am 16. Dezember als zweiter Sohn des Pastors Reinhard Groscurth und seiner Ehefrau Maria in Lüdenscheid geboren; 1916 Kriegsfreiwilliger im Infanterie-Regiment Nr. 75; 1917 schwer verwundet in britischer Kriegsgefangenschaft geraten, dort Beförderung zum Leutnant; 1919 Rückkehr aus Gefangenschaft, Leutnant im Schützen-Regiment 18 der vorläufigen Reichswehr; 1920-1924 Landwirt in Grumsdorf/Pommern und Rethewischhof bei Bad Oldesloe/Schleswig-Holstein; 1924-1933 Leutnant, Oberleutnant, Hauptmann im Infanterie-Regiment 6 in den Standorten Eutin, Lübeck (dor...

  11. Holland, Ernst; Dr. (Oberstarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners Oberstarzt a.D. Dr. Ernst Holland Lebensdaten 6. Jan. 1901: geb. in Straßburg/Elsaß 1972: gestorben Werdegang Febr. 1935: Eintritt in die Reichswehr als Unterarzt bei der Sanitäts-Staffel Stettin Mai 1935: Übertritt zur Luftwaffe, Luftgau-Sanitäts-Abteilung 3, Lw.Sanitäts-Staffel Greifswald Dez. 1938: Truppenarzt Luftgau-Sanitäts-Abteilung 3, Lw.Sanitäts-Staffel Jüterbog Aug. 1939: Truppenarzt Flughafenbereichskommando Jüterbog Apr. 1940: Aufsichtsoffizier und Lehrer Luftkriegsschule Wildpark-Werder Juli 1940: Sachbearbeiter Reichluftfahrtministerium, Luftwaf...

  12. Formationen der Marinefernmeldetruppe

    Geschichte des Bestandsbildners Am 1. Juli 1956 wurde gemäß dem Aufstellungsbefehl Nr. 33 -Marine- vom 4. Juni 1956 in Flensburg-Mürwik die 1. Marinefernmeldeabteilung mit dem Abteilungsstab und einer unterstellten Kompanie (A) aufgestellt. Durch Verfügung vom 12. März 1957 erfolgte zum 1. April die Umbenennung in Marinefernmeldeabschnitt Ostsee. Am 1. April 1959 verlegte der Abschnitt nach Glücksburg; ein Jahr später, am 1. April 1960, wurde er in Marinefernmeldeabschnitt 1 umbenannt. Dem Marinefernmeldeabschnitt 1 gehörten Fernmelde- und Funkaufklärungsgruppen sowie Signalstellen im Ostse...

  13. Bundesministerium der Verteidigung.- Führungsstab der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Luftwaffe deckt mit ihren Kräften das Spektrum aller derzeit denkbaren Einsatzoptionen ab. Sie hat - wie andere militärische Organisationsbereiche auch - bereits im Frieden die Voraussetzungen zu schaffen, um mit ihren präsenten Kräften und Mitteln zu Maßnahmen im Rahmen von Konfliktverhütung und Krisenbewältigung, Hilfsoperationen sowie zu Rettungs- und Evakuierungseinsätzen beizutragen. Diese Einsätze finden, seit den neunziger Jahren, in aller Regel im multinationalen Rahmen von NATO/ EU oder UNO bzw. OSZE statt. Die besondere Rolle der Luftstreitkräft...

  14. Hillebrecht, Edor. - Sammmlung zur deutschen Militärgeschichte

    Geschichte des Bestandsbildners Die Herkunft der in dieser Sammlung zusammengefaßten Unterlagen ist nicht mehr feststellbar. Aufgrund der ursprünglichen äußeren Gestalt der Sammlung ist davon auszugehen, daß die Sammlung geschlossen an das Militärarchiv abgegeben wurde, vermutlich Ende der 1960er Jahre. Sie wurde hier als "Schenkung Hillebrecht" aufgenommen. Nachlasser ist Edor Hillebrecht (1890-1964). Hillebrecht war gemäß Angaben zur Person in der Deutschen Nationalbibliothek, Subdirektor der Victoria-Versicherung und darüber hinaus ein versierter Sammler von Autographen, und Schriftstück...

  15. II. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Süd mit der Einrichtung des Heeresstabes II in Ulm zum 2. Juli. Dem II. Korps unterstanden zunächst: - 2. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in Kassel) - 4. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in München, Verlegung nach Regensburg am 15. Dezember 1956) - 5. Panzerdivision (Aufstellung ab 1. August 1956 in Grafenwöhr, Verlegung nach Koblenz und Wetzlar im Februar und März 1957) - 1.Gebirgsdiv...

  16. Panzergrenadierbrigade 31

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  17. Panzerbrigade 14

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  18. Ausbildungseinheiten des Heeres

    Bestandsbeschreibung Die Ausbildung der Soldaten ist im Frieden die wichtigste und umfassendste Aufgabe des Heeres, die in vielen Ausbildungseinheiten wahrgenommen wird. Das Ziel der Ausbildung ist der einsatz- und feldverwendungsfähige Soldat, der seine Waffen und Geräte beherrscht und seine Aufgaben eigenverantwortlich erfüllt. Die Ausbildung erfolgt überwiegend im praktischen Dienst. Dabei wird der Soldat durch Ausbildungsabschnitte, die aufeinander aufbauen, systematisch auf seine Verwendung vorbereitet. Die Eignung des Soldaten und seine schulischen und beruflichen Fähigkeiten und Kenn...

  19. Schulze, Carl Dr. (Oberstleutnant d.R.)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geboren: 2.4.1897 in Amberg, gestorben: 1973 in Bad Tölz Werdegang 27. Aug. 1914 Eintritt in E/R.12.R.D. III 1. Okt. 1914 versetzt zum I.E./(Kgl. Bayer.) 12. Reserve-Jnfanterie-Regiment 11. Nov. 1914 versetzt zum E/12. Jnfanterie-Regiment Dep.II 1. Aug. 1927 versetzt zum III./Infanterie-Regiment19 15. Jan. 1929 aus dem Heeresdienst entlassen 2.-28. Juli 1936 Auswahlkurs des Gebirgsjäger-Regiment 100 zum Bataillonsführer 8. Sept. 1936 beim Gebirgsjäger-Regiment 100 12. Okt. 1937 zum Gebirgsjäger-Regiment 98 versetzt 28. Nov. 1943 Kommandeur des Ge...

  20. 12. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 12. Panzerdivision wurde gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 594 (H) vom 8. November 1960 ab 1. Januar 1961 mit Sitz in Tauberbischofsheim in Dienst gestellt. Die Unterstellung erfolgte unter das II. Korps in Ulm. Der Stationierungsraum der 12. Panzergrenadierdivision erstreckte sich über Teile von Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Bei ihrer Aufstellung wurde der Division die bereits vollständig aufgestellte Panzerbrigade 36 unterstellt. Kurze Zeit nach ihrer Indienststellung wurde die Division in 12. Panzergrenadierdivision umbenannt. Zum 1. April ...