Archival Descriptions

Displaying items 201 to 220 of 2,208
Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Italian
Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Deutscher Bundeswehr-Verband e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Berufsständische Organisation. Der Deutsche Bundeswehr-Verband e.V. (DBwV) mit Sitz in Bonn wurde am 14. Juli 1956 in Munster gegründet. Der DBwV vertritt seine 230.000 Mitglieder in allen Fragen des Dienst- und Sozialrechts. Als Spitzenorganisation der Soldaten wird der Deutsche BundeswehrVerband von Bundestag und Bundesregierung an der Vorbereitung aller gesetzlichen Regelungen beteiligt, die die Belange der Soldaten und ihrer Angehörigen berühren. Der DBwV bekennt sich zum "Staatsbürger in Uniform", der grundsätzlich die selben Rechte und Pflichten hat wie...

  2. Verband Deutscher Soldaten

    Zitierweise BArch BW 48/...

  3. Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr (VdRBw - Reservistenverband) mit Sitz in Bonn wurde 1960 gegründet. Er hat über 137 000 Mitglieder, welche sich aus sich aus Reservisten (ordentliche Mitglieder), aktiven Soldaten (außerordentliche Mitglieder) und Personen ohne Wehrdienst (fördernde Mitglieder) rekrutieren. Reservist ist grundsätzlich jeder, der in der Bundeswehr gedient hat. Reservisten sind integraler Bestandteil der Bundeswehr; sie sind Voraussetzung für die Einsatzfähigkeit der Streitkräfte im Krisenfall. Die "freiwillige Reservistenarb...

  4. Cornelius-Vereinigung e.V. Christen in der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Die Cornelius-Vereinigung (CoV) e.V. ist eine Gemeinschaft von Christen in der Bundeswehr, von christlichen deutschen Soldaten und deren Familien sowie ehemaligen Bundeswehrangehörigen. Die Gemeinschaft von christlichen Soldaten ging aus einem Kreis gläubiger Offiziere um den Generalleutnant Georg von Viebahn (1840-1915) hervor und konstituierte sich im Jahre 1898. Ziel der Gemeinschaft war es, den christlichen Glauben im Offizierkorps der deutschen Streitkräfte zu fördern. Zur Kontaktpflege der Mitglieder untereinander veranstaltete die Gemeinschaft ab 1935 ...

  5. Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrmedizin e.V. (DGWMP) ¿ Vereinigung deutscher Sanitätsoffiziere (VdSO) versteht sich in enger Verbundenheit mit der Tradition des deutschen militärischen Sanitätswesens um Persönlichkeiten wie Rudolph Virchow, Friedrich Löffler, Emil von Behring, Erich Hoffmann als Nachfolgerin der "Berliner Militärärztlichen Gesellschaft" von 1864, der 10. September gilt als Gründungstag der VdSO. Ab 1920 führt die "Berliner Militärärztliche Gesellschaft den Namen "Deutsche Militärärztliche Gesellschaft". Des weiteren fühlt si...

  6. Clausewitz-Gesellschaft e.V.

    Zitierweise BArch BW 54/...

  7. Deutsches Verbindungskommando zur Westgruppe der Truppen

    Bestandsbeschreibung Im "Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland" (Souveränitätsvertrag, auch "2 + 4-Vertrag" genannt) vom 12. Oktober 1990 trafen die vier Siegermächte und die beiden deutschen Teilstaaten u.a. Entscheidungen über den militärischen Status des Gebietes der ehemaligen DDR und den Verbleib der in ihren Grenzen stationierten sowjetischen Truppen. Daraus ergab sich die rechtliche Grundlage für die Aufstellung des Deutschen Verbindungskommandos zur Westgruppe der Truppen (WGT), das in seiner Anfangszeit kurzfristig auch "Deutsches Verbindungskommando zu d...

  8. Bund Deutscher Fallschirmjäger e.V.

    Umfang, Erläuterung 860 AE Zitierweise BArch BW 57/...

  9. Stab Eurokorps

    Geschichte des Bestandsbildners BL 1/55296-55298 Verbindungswesen Luftwaffe - D/F (Geschichte Eurokorps) A AG EF (Chronik) 1991-1993. BW 1/325063 u. 325064 Verträge (Regierungsabkommen u. Durchführungs- vereinbarungen). Noch nicht erstellt. Zitierweise BArch BW 58/...

  10. Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdo Bw)

    Bestandsbeschreibung Das Einsatzführungskommando wurde am 1. Juli 2001 aufgestellt. Den Kern bildete zunächst ein Teil des Stabes des aufgelösten IV. Korps in Geltow. Das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw) plant und führt den Einsatz der Bundeswehr unterhalb der Ebene des Bundesministeriums der Verteidigung. Es gehört zum Organisationsbereich der Streitkräftebasis und ist dem Generalinspekteur unterstellt. Es ist die einzige deutsche Dienststelle, die Befehle und Weisungen für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr erteilt, die im Einsatz sind. Da die Auslandseinsätze...

  11. Deutsch-Französische Brigade

    Bestandsbeschreibung Die Deutsch-Französische Brigade (D/F Brigade) ist ein einzigartiger Großverband in der Bundeswehr. Im Rahmen des deutsch-französischen Gipfeltreffens am 13. November 1987 in Karlsruhe vereinbarten der französische Staatspräsident François Mitterand und der deutsche Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl die Gründung einer gemeinsamen Brigade als gemischten deutsch-französischen Großverband. Daraufhin wurde im Oktober 1988 in Böblingen ein gemeinsamer Aufstellungsstab begründet, der die Aufstellung eines binationalen Großverbandes vorbereiten sollte. Am 2. Oktober 1989 erfolgte ...

  12. Sonderstab LIVE OAK

    Geschichte des Bestandsbildners LIVE OAK (engl. Lebenseiche) war ein Planungs- und Führungsstab der drei westlichen Berliner Besatzungs- bzw. Schutzmächte mit späterer deutscher Beteiligung. Nach den Erfahrungen der sowjetischen Blockade West-Berlins 1948/49 stellte sich die Notwendigkeit ständiger und koordinierter politischer und militärischer Planungen für den Fall einer erneuten sowjetischen Blockade der Stadt sowie die Zweckmäßigkeit einer gemeinsamen militärischen Führung im Konfliktfalle. Bereits 1956 hatten die Alliierten die sogenannte Washingtoner Botschafter Gruppe (Washington Am...

  13. Implementation Force (IFOR).- Deutsche Einsatzkontingente

    Zitierweise BArch BW 76/...

  14. Stabilization Force (SFOR).- Deutsche Einsatzkontingente

    Bestandsbeschreibung Behördengeschichte Im Zuge des Friedensvertrages der Konfliktparteien des Bosnienkrieges am 21.11.1995 (Dayton Abkommen) stimmten die Konfliktparteien der Entsendung einer multinationalen Truppe unter NATO-Kommando, der IFOR (Implementation Force), zu. Diese sollte die Einhaltung der im Friedensvertrag aufgeführten Übereinkünfte überwachen. Aufgabe der IFOR-Truppen waren die Entmilitarisierung des Konfliktgebietes sowie die Trennung der Konfliktparteien. Im Dezember 1996 wurde die Nachfolgeoperation SFOR (Stabilization Force) beschlossen, welche durch die UN-Resolution ...

  15. European Union Force Althea (EUFOR Althea).- Deutsche Einsatzkontingente

    Zitierweise BArch BW 78/...

  16. Kosovo Force (KFOR).- Deutsche Einsatzkontingente

    Zitierweise BArch BW 79/...

  17. Führungsakademie der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Noch nicht erstellt Bestandsbeschreibung Teile des Kommandostabes der Führungsakademie (FüAkBw) der Bundeswehr wurden am 01.01.1957 in Bad Ems aufgestellt, zusammen mit Teilen des Kommandostabes der Heeresakademie und des Vorbereitungsstabes der Marineakademie (Aufstellungsbefehl Nr. 30 vom 12.11.1956). Der weitere Aufbau erfolgte abschnittsweise entsprechend der verschiedenen Dringlichkeit. Aufgabe der FüAk war die Ausbildung berufserfahrener Offiziere der Bundeswehr (Hauptleute und Kapitänleutnante) und ausländischer Streitkräfte für die Verwendung als Stab...

  18. Stabsakademie der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners 1958 - 1966 Vorbereitungsphase 1966 Aufstellungsbefehl 1967 Erster Lehrgang 1973 Ende der Lehrtätigkeit 1974 Endgültige Auflösung und teilweise Überführung in die Führungs akademie der Bundeswehr Bestandsbeschreibung Zum 01.10.1966 wurde die Aufstellung der Stabsakademie der Bundeswehr (StAkBw) in Hamburg befohlen (Aufstellungsbefehl Nr. 130 (Bw) vom 11.07.1966). Der StAkBw oblag die Aus- und Weiterbildung von Offizieren der Streitkräfte zur Vorbereitung auf ihre Verwendung als Stabsoffiziere. Dazu vermittelte die Stabsakademie als dritte und abschließende St...

  19. Wehrakademie

    Geschichte des Bestandsbildners BL 1/6.042 Aufstellung Wehrakademie (1965-1969), Az.: Fü L I/IV, 33-05-50 Bestandsbeschreibung Die Planung der Wehrakademie der Bundeswehr geht bis auf das Jahr 1962 zurück. Der Bundesminister der Verteidigung Kai-Uwe von Hassel veranlasste den Aufbau der Wehrakademie durch die Weisung vom 12. November 1965. Die Aufstellung der Wehrakademie (WehrAk) begann ab 1. Februar 1969 (Aufstellungsbefehl Nr. 178 (Bw) vom 18. Dezember 1968) in Hilden. Die Wehrakademie der Bundeswehr wurde am 7. Oktober 1969 eröffnet. Die Wehrakademie unterstand truppendienstlich dem Bun...

  20. German Military Representatives (GeMilRep)

    Bestandsbeschreibung Handakte Oberst i.G. Hans-Werner Ahrens Zitierweise BArch BW 80/...