Archival Descriptions

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Language of Description: German
Language of Description: French
Language of Description: Croatian
Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Kommunistische Partei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners 1945 wurde die KPD von den alliierten Besatzungsmächten in den vier Besatzungszonen Deutschlands wiederzugelassen. In der Sowjetischen Besatzungszone hatte sie naturgemäß von Anfang an eine privilegierte Stellung. Ihr Beitrag zu Wiederaufbau, Sozialisierung und Entnazifizierung war jedoch auch in den westlichen Besatzungszonen nicht unerheblich. Die im weiteren skizzierte Entwicklung ist verständlicher, wenn man den Blick nicht verliert auf die Prozesse, welche mit den Begriffspaaren "Kalter Krieg - Entspannungspolitik" und "Antikommunismus - Stalinisierung" ...

  2. Reichsstelle für Textilwirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  3. Beauftragter für den Vierjahresplan.- Zentrale

    Geschichte des Bestandsbildners Der 1936 von Hitler verkündete Vierjahresplan zielte darauf ab, Deutschland innerhalb von vier Jahren wirtschaftlich und militärisch in die Lage zu versetzen, erfolgreich einen Krieg zu führen. Der damit betraute Preußische Ministerpräsident Hermann Göring erhielt dazu weitreichende Kompetenzen im Wirtschafts- und Rüstungssektor, insbesondere in der Rohstoffversorgung. Bestandsgeschichte: Das Registraturgut sowohl der Zentrale des Beauftragten für den Vierjahresplan als auch der zahlreichen nachgeordneten Einrichtungen muss durch die Kriegsereignisse als nahe...

  4. Reichsstelle für Fische

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung Der Zugang der Akten ließ sich anhand der Dienstakten nicht genau klären. Zu vermuten ist, dass die heute vorhandenen wenigen Akten der RfF im Zusammenhang mit dem Erlass des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten an die Außenhandelsstelle für Erzeugnisse der Ernährung und Landwirtschaft-Außenstelle Abteilung Fische-, Hamburg vom 25.8.1961, der die Abgabe der dort vorhandenen Grundsatz- und Fachakten der RfF an das Bundesarchiv vorsah, abgegeben wurden. Die zwei Aktenbände mit Abwicklerunterlagen gelangten 1976 vom A...

  5. Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der NSDAP

    Bestandsbeschreibung personenbezogene Unterlagen der NSDAP Zitierweise BArch R 9361-I/...

  6. Leibbrand, Robert

    Bestandsbeschreibung Robert Leibbrand 1.05.1901 in Stuttgart geboren 1915 - 1919 Lehre als Modelltischler 1918 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD) 1919 - 1951 Mitglied der KPD 1922 - 1926 KJVD-Bezirkssekretär in Königsberg, Halle und Berlin 1923 - 1929 Mitglied des ZK des KJVD 1923 Heirat mit Anna Wiedemann, die Ehe wurde 1939geschieden 1926 - 1929 Mitglied des ZK der Kommunistischen Jugendinternationale (KJI) in Moskau 1931 - 1932 Redakteur im Verlag für Literatur und Politik in Berlin 1932/33 Instrukteur der KPD in Braunschweig, beteiligt an der Bildung eines ...

  7. Reichsmusikkammer

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Aktenüberlieferung in dem alten Koblenzer Bestand R 56 II beschränkte sich auf 15 Akteneinheiten, die in diese Verzeichnung übernommen wurden (R 56 II/1-15). Dem Bestand neu zugeordnet wurden die Sachakten aus den Sammlungen "Reichsmusikkammer" des ehemaligen BDC. Sie beinhalten neben vereinzelten Akten aus der Verwaltung im Wesentlichen: 1.) Regionale Orchester aus der Fachschaft Kapellmeister und Orchestermusiker 2.) Unterlagen aus der Landesleitung Südhannover-Braunschweig Archivische Bearbeitung Die in dem Koblenzer Teilbestand vorh...

  8. Reichsstelle für Gemüse und Obst

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  9. Truppen und Schulen der Ordnungspolizei / Chef der Bandenkampfverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Akten der Abwicklungsstelle des Polizei-Regiments 14 in Stuttgart, vor allem solche des Regimentsstabes und des I. Bataillons, gelangten im März 1953 über das Württembergische Hauptstaatsarchiv in das Bundesarchiv. Dazu gehören Akten, die aus der Zeit vor der Errichtung des Regiments, aber auch aus der Zeit nach der Auflösung des Regiments stammen. Im Zuge von Ordnungsarbeiten wurde etwa ein Viertel des Bestandes, vor allem Verwaltungsakten des Reserve-Polizei-Bataillons 51, kassiert. 1962 wurde ein großer Teil der Personalunterlagen an das...

  10. Landwirtschaftliche Betriebsstelle für Kriegswirtschaft

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  11. Kriegsschmieröl GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  12. Reichsministerium für die besetzten Gebiete

    Bestandsbeschreibung Handakten des Ministerialdirektors Miller 1919-1926 (21) Abteilung HB: gesetzgebende Körperschaften, Reichsregierung und Hoheitssachen 1923-1930 (11), Ver‧waltung 1923-1930 (169), Angelegenheiten der Beamten 1923-1930 (101) Abteilung I alt: Staatssekretariat für die besetzten rheinischen Gebiete, Rheinministerium und Reichskom‧missar 1920-1930 (22), alliierte Behörden und Ausschüsse im besetzten Gebiet 1920-1930 (140), politische Verwaltung des besetzten Gebietes 1921-1929 (56), Justiz 1921-1929 (60), "feindliche" Propaganda 1920-1929 (31), Kulturpflege 1921-1927 (109),...

  13. Scholz, Ernst

    Geschichte des Bestandsbildners Zimmermann/Architekt, Diplomwirtschaftler; Teilnahme am Widerstand in Deutschland (1934-1937); Emigration Frankreich (1937); Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg (1938-1939); Internierung in Frankreich (1939-1940); Mitglied der Résistance (1940-1945); Mitglied CALPO; Landesregierung Brandenburg (1945-1949); DWK (1949-1950), u. a. Leiter der Abt. Bauwesen; Bevollmächtigter der Regierung der DDR für arabische Staaten, Mitbegründer und Präsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft (1956-1958); Minister für Bauwesen (1958-1963); Beauftragter der Regierung der DDR ...

  14. Reichsgetreidestelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  15. Kriegsausschuß für pflanzliche und tierische Öle und Fette

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  16. Reichsstelle für Speisefette

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  17. Reichsbekleidungsstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  18. Oberkommando der Heeresgruppe H (Oberbefehlshaber Nordwest)

    Es sind nur vier Akten überliefert, eine des Heeresgruppenintendanten, eine des Generals der Pioniere und zwei des Oberbefehlshabers, wovon eine nach der Kapitulation entstanden ist. Kriegstagebücher und Tätigkeitsberichte sind nicht überliefert.

  19. Heinz Golessa

    Bearbeitungshinweis unbearbeiteter Nachlass Bestandsbeschreibung 4. September 1917 Geburt in Magdeburg 1923 - 1932 Besuch der weltlichen Versuchsschule Magdeburg-Buckau 1929 Mitglied der "Roten Falken" 1931 Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend (SAJ) 1932 - 1937 Lehre als Maler 1934 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (KJVD), als Leiter des Stadtteils Magdeburg-Buckau des KJVD war er an der Herstellung und dem Vertrieb illegaler Schriften und Flugblätter beteiligt August 1935 wegen politischer Tätigkeit für den KJVD in Schutz- und Untersuchungshaft, nach fünfwöc...