Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Oberkommando der Heeresgruppe F (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  2. Oberkommando der Heeresgruppe G

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppen-Kommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den Kriegstagebuch führenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangsli...

  3. Oberkommando der Heeresgruppe H (Oberbefehlshaber Nordwest)

    Geschichte des Bestandsbildners Das im Bundesarchiv-Militärarchiv befindliche Schriftgut der verschiedenen Heeresgruppen stammt im wesentlichen aus Rückgaben aus den USA nach 1962. Bestandsbeschreibung Es sind nur vier Akten überliefert, eine des Heeresgruppenintendanten, eine des Generals der Pioniere und zwei des Oberbefehlshabers, wovon eine nach der Kapitulation entstanden ist. Kriegstage bücher und Tätigkeitsberichte sind nicht überliefert. Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RH 19-XIII/...

  4. Oberbefehlshaber Oberrhein (RFSS) / Oberkommando der Heeresgruppe Oberrhein

    Geschichte des Bestandsbildners Das im Bundesarchiv-Militärarchiv befindliche Schriftgut der verschiedenen Heeresgruppen stammt im wesentlichen aus Rückgaben aus den USA nach 1962. Bestandsbeschreibung Es sind lediglich ein Band Anlagen zum Kriegstagebuch überliefert, sowie drei Anordnungen des Oberbefehlshabers vom Januar 1945. Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RH 19-XIV/...

  5. Oberkommando der Heeresgruppe Weichsel

    Geschichte des Bestandsbildners Das im Bundesarchiv-Militärarchiv befindliche Schriftgut der verschiedenen Heeresgruppen stammt im wesentlichen aus Rückgaben aus den USA nach 1962. Bestandsbeschreibung Die insgesamt sehr dünne Überlieferung besteht hauptsächlich aus Anlagebänden des Kriegstagebuchs. Hinzu kommen einzelne Bände zu bestimmten Stellungen und zwei umfangreiche Bände zu Verleihungen von Kriegsauszeichnungen.OB: 1 Akte mit Befehlen von Februar 1942. Chef d. Gen.St.: 1 Akte mit Chefsachen von März 1945 Ia: KTB sind nicht überliefert; vorhanden sind nur die Anlagen von Januar bis A...

  6. Arbeitsstab Leeb / Heeresgruppenkommando z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Der Oberbefehlshaber des Heeres betraute im April 1938 Generaloberst von Leeb mit einem Sonderauftrag. Der hierfür eingerichtete Arbeitsstab Leeb trug seit Anfang Oktober 1938 die Bezeichnung "Heeresgruppenkommando z.b.V". Nach Besetzung des Sudetenlandes wurde das Heeresgruppenkommando aufgelöst, die Abwicklungsarbeiten übernahm das Generalkommando VII. Armeekorps. Bestandsbeschreibung Ia: KTB von Ende September bis Oktober 1938, Geheime Kommandosachen von April bis Oktober 1938, Befehle von September bis Oktober 1938 und sonstige Unterlagen. IIa: 1 Akte mit...

  7. OKH / Generalstab des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Das Allgemeine Truppenamt wurde 1919 im Reichswehrministerium als Nachfolgeorganisation des "Großen Generalstabes" des Kaiserreiches errichtet, nachdem Deutschland durch den Versailler Vertrag ein Generalstab oder ähnliche Institutionen verboten worden war. Nach Wiedererrichtung der Wehrhoheit wurde das Allgemeine Truppenamt im Jahre 1935 in Generalstab des Heeres umbenannt. Das Truppenamt bestand zunächst aus folgenden Abteilungen: T 1 (Heeresabteilung): Innere und äußere militärische Lage, Grenzschutz, Landesbefestigung, Truppenverwendung und -gliederung, M...

  8. OKH / Generalstab des Heeres.- Bildbestand

    Zitierweise BArch RH 2-BILD/...

  9. OKH / Generalstab des Heeres.- Lagekarten

    Geschichte des Bestandsbildners Die vom Oberkommando des Heeres/Generalstab des Heeres/Operations-Abteilung herausgegebenen Lagekarten gelangten nach Kriegsende in die USA. Die Rückgabe an das Bundesarchiv erfolgte im Rahmen der Archivalienrückführung in den 1960er Jahren. Bestandsbeschreibung In den Lagekarten ist die eigene Abendlage des jeweiligen Datums dargestellt, ab dem 30. Mai 1942 zusätzlich die Feindlage. Besonders hervorgehoben als "Arbeitskarte" sind solche Lagekarten, in denen wesentliche Lagenerkenntnisse handschriftlich in die gedruckten Karten nachgetragen sind. Vor allem di...

  10. Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  11. Armeeoberkommando 10

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  12. Armeeoberkommando 11

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  13. Armeeoberkommando 12

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  14. Armeeoberkommando 14

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  15. Armeeoberkommando 15

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  16. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  17. Armeeoberkommando 17

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  18. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  19. Armeeoberkommando 19

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  20. Armeeoberkommando 2

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...