Archival Descriptions

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  1. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  2. Lauritzen, Lauritz

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1282
    • German
    • 1947-1980
    • Nachlässe 246 Aufbewahrungseinheiten 15,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Lauritz Lauritzen wurde am 20. Jan. 1910 als Sohn von Anne und Friedrich Lauritzen in Kiel geboren. Sein Vater war ein gelernter Schreiner, der früh der Holzarbeitergewerkschaft und der SPD beitrat. 1912 wurde Friedrich Lauritzen Filialleiter des Konsumvereins in Plön, dann Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion und stellvertretender Landrat. Seit 1920 leitete er das Kreisarbeitsamt in Plön und wurde 1927 zum Gemeindevorsteher von Elmschenhagen bei Kiel gewählt, 1933 jedoch von den Nationalsozialisten in den Ruhestand versetzt. In der NS-Zeit arbeitete Friedr...

  3. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  4. Lebensborn e.V.

    Der Bestand umfasst im Wesentlichen die Unterlagen aus dem Tätigkeitsbereich von Dr. Gregor Ebner, der als Vorstandsmitglied, Leiter der Abteilung Gesundheitswesen und Leiter des Lebensbornheims Hochland in Steinhöring agierte. Dabei geht die Thematik zuweilen über seinen eigenen Geschäftsbereich hinaus, wie er auch selbst einmal vermerkt (NS 1 / 7095, fol. 164; digitales Archiv: ID-Nr. 82458553). So behandeln die Unterlagen zum großen Teil das weite Gebiet der Betreuung von Müttern und Kindern, sowohl außerhalb von Heimen als auch besonders in den Heimen des Lebensborn. Angefangen bei Unte...

  5. Franz Suchomel

    Lanzmann interviewed Franz Suchomel, who was with the SS at Treblinka, in secret at the Hotel Post in April 1976. This was the first interview Lanzmann filmed with the newly developed hidden camera known as the Paluche, and he paid Suchomel 500 DM. In the outtakes, Suchomel provides further details about the treatment of Jews at the camp, as well as a more ambivalent memory of his experiences than is apparent in the released "SHOAH". FILM ID 3753 -- Camera Rolls 1-2 Lanzmann asks Suchomel to describe his arrival at Treblinka and Suchomel tells of his shock at finding himself with seven othe...

  6. Fake diamond ring bartered to save the life of a Jewish family

    Finger ring made by Abraham (Bumek) Gruber in 1942 using crystal and nickel to simulate a diamond ring. In 1943, Bumek was working as a butcher at the oil refinery camp Galizien in German occupied Poland with his wife Blimka and daughter Liba. That summer, the Germans took Blimka and Liba, and other Jewish families, and executed them in the Bronica forest. Bumek planned to give himself up in the next Aktion, but he met Tusia and her 4 year old daughter Fela and formed a bond that changed his mind. He decided to go into hiding with them in Mlynki Szkolnikowe, where his family had once lived....

  7. Panzergrenadierbrigade 5

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  8. Panzergrenadierbrigade 4

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vor-gänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die ...

  9. Panzergrenadierbrigade 35

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  10. Sketchbook of drawings created by a former concentration camp prisoner

    Sketchbook created by Adolf Frankl, depicting scenes from multiple concentration camps. It was likely created after the war, as a way for Adolf to process his experiences during the Holocaust. Adolf was living in his hometown of Bratislava with his wife, two children, and a large extended family, when the city became part of the Nazi puppet state of Slovakia in May 1939. When World War II began in September 1939, the family’s interior design store was confiscated and Aryanized. Adolf was able to continue working for the new owner, and received documentation protecting him and his family fro...

  11. Sobibor - Wlodowa (SOB)

    Interviews with local Polish people around Sobibor, Poland, including long sequences of a Catholic mass in Wlodowa. Lanzmann asks about the Jews in Wlodawa before the war and inquires how non-Jewish residents got along with the Jews. Includes shots of the Sobibor camp and environs. FILM ID 4674 -- White 15 Sobibor Gare CU, elderly woman and man sit indoors at the Sobibor train station. “Sobibor” sign. Local people sit on benches outside waiting for train. A train pulls into the station. End clapperboard: SOB 1. 01:03:03 Passengers look out the windows of the railway cars as the train depart...

  12. Henryk Gawkowski and Treblinka railway workers

    Henryk Gawkowski was a locomotive conductor at the Treblinka station and estimates that he transported approximately 18,000 Jews to the camp. He drank vodka all the time because it was the only way to make bearable his job and the smell of burning corpses. He describes the black market and the prostitution that developed around the camp. This interview also includes conversations with several other Polish witnesses who were railway workers. FILM ID 3362 -- Camera Rolls #4-7 -- 01:00:00 to 01:13:26 Gawkowski and a Polish choir sing "W mogile ciemnej ?pij na wieki," a Gregorian-chant style fu...

  13. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  14. Green knapsack used by a Hungarian Jewish man in forced labor

    Large, two pocket rucksack used by Elek Brust while a forced laborer from 1941 and 1943-1944 in Hungary. He then used it while living in hiding with his family during the German occupation through February 1945. Elek was a manufacturer and prominent member of the Jewish community in Budapest where he lived with his wife Lilly and young daughter Eva. In 1941, Jewish males were required to do forced labor service and Elek was sent to a labor camp. Lilly obtained his release a few months later with black market papers. In 1943, Elek was again drafted, and not released until March 1944. On Marc...

  15. Schön, Otto

    Geschichte des Bestandsbildners KJVD-/KPD-Funktionär (1923-1933); Inhaftierung u. a. KZ Sachsenburg (1933-1937); Mitglied der Widerstandsgruppe um Georg Schumann (1943); 2. Sekr. des SED-LV Sachsen (1947-1950); Mitglied der Korea- und Vietnam-Hilfsausschusses beim NR der NF (1950-1957); Mitglied des ZK der SED (1950-1968) und Leiter des Büros des PB (1957-1968); Abg. der Volkskammer (1958-1968) Bestandsbeschreibung 9. August 1905 in Königsberg/Ostpreußen (heute Kaliningrad) als Sohn eines Töpfergesellen geboren 1911 - 1918 Besuch der Volksschule, der Übergangsklasse der Einheitsschule und d...

  16. Panzergrenadierbrigade 11 - Bayerwald -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidiungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die au...

  17. Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda.- Kartei

    Zitierweise BArch R 55-KARTEI/...

  18. Oberkommando der Heeresgruppe C, Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe Kurland

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  19. État français, délégation générale du gouvernement français dans les territoires occupés. DGTO, Interventions et recours. Relevé nominatif détaillé des dossiers d’interventions

    La création du poste de Délégué Général du gouvernement français dans les territoires occupés fut demandée par les autorités allemandes. Dès le 6 juillet 1940, en effet, le président de la C.A.A. écrivait au président de la Délégation française : "... nous suggérons de placer sous une direction unique les personnalités déléguées auprès du Chef de l'administration militaire en France pour les territoires occupés. En conséquence, la délégation française est priée de demander au Gouvernement français la nomination et l'envoi à Paris d'un délégué général auprès du chef de l'administration milit...