Archival Descriptions

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Language of Description: Czech
Language of Description: German
Language of Description: Croatian
Country: Germany
  1. Lieber, Hans (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren 26.8.1852 in Bunzlau, gestorben 19.12.1952 in Gießen. Verschiedene Truppen- und Kommandoverwendungen im Ersten und Zweiten Weltkrieg; 1937 beim Chef der Heeresarchive Mitarbeiter an der Seeckt-Biographie sowie am September 1940 Leiter der Heeresarchiv-Zweigstelle in Prag. 01.04.1935 Generalmajor, 01.06.1942 Generalleutnant z.V. Zitierweise BArch N 888/...

  2. Verband der Heimkehrer, Kriegsgefangenen und Vermisstenangehörigen Deutschlands e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Zweiten Weltkrieg befanden sich etwa 11 Millionen deutsche Wehrmachtsangehörige in Kriegsgefangenschaft, davon etwa 3,35 Millionen in sowjetischem Gewahrsam. Die Siegermächte waren übereingekommen, bis zum Jahresende 1949 alle Kriegsgefangenen in ihre Heimat zu entlassen. Die Sowjetunion entließ die letzten deutschen Kriegsgefangenen erst im Jahre 1955. Die Frage nach dem Schicksal der Gefangenen gehörte zu den drängendsten Problemen der deutschen Nachkriegsöffentlichkeit. Emotional besonders aufgeladen war die "Heimkehr der Zehntausend" ab 7. Oktobe...

  3. III. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959): Am 16. März 1957 trafen in der Koblenzer Gneisenau-Kaserne die ersten Offiziere und Unteroffiziere ein, die mit den Vorbereitungen zur Aufstellung des Korpsstabes begannen. Am 23. März bezog der Vorbereitungsstab Büroräume der Winzergenossenschaft in der Koblenzer Innenstadt. Der Aufstellungsbefehl für Stab und Stabskompanie des III. Korps (Nr. 53 -Heer-) wurde am 6. April 1957 erlassen. Am 1. Juli 1957 schied die 2. Grenadierdivision aus dem Befehlsbereich des II. Korps aus und wurde dem neu aufgestellten III. Korps in Koblenz...

  4. Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger e.V.

    Bestandsbeschreibung Die Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger wurde 1955 in Köln gegründet. Sie bestand aus rund 1000 Mitgliedern. Auf dem 33. Bundestreffen der Ritterkreuzträger in Wetzlar bezeichnete der 2. Vorsitzende der Ordensgemeinschaft, Brigadegeneral a. D. Johann Codné, die originäre Aufgabe der Gemeinschaft als "Pflege der Kameradschaft", woraus die "Pflege soldatischer Werte und der Tradition" resultiere. Während des Zweiten Weltkrieges wurde das von Hitler im September 1939 neugestaltete Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes als die höchste militärische Auszeichnung der Wehrmacht...

  5. Döhmer, Alex (Oberstleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners 20.03.1884 - 26.08.1975, Oberstleutnant Bestandsbeschreibung Tagebuchaufzeichnungen und dienstliche Unterlagen aus der Tätigkeit als Beauftragter Offizier des Chefs des Feldeisenbahnwesens, u.a. beim Armeeoberkommando 4 (1915-1917) und beim Armeeoberkommando 17 (1918) (mit Kartenanlagen). Zitierweise BArch N 319/...

  6. Seysen, Friedrich

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerialdirigent und Diplomingenieur Zitierweise BArch N 390/...

  7. Park- und Instandsetzungsregimenter

    Geschichte des Bestandsbildners Luftwaffenparkregimenter sind durch Umbenennung aus den Luftwaffenversorgungsregimentern (LwVersRgt) hervorgegangen. Mit dieser Reorganisation der Logistik änderten sich Aufgaben und Struktur der Verbände. Aus einem "leichten Versorgungsregiment" wurde ein "schweres Parkregiment". In den Staffeln der Instandsetzungsgruppe wurden nun auch Arbeiten an Flugzeugen, Triebwerken, Flugzeugausrüstung, Bodendienstgeräten, Flugzeugelektronikgeräten, Bord- und Bodenwaffen sowie Sonderkraftfahrzeugen in der Materialerhaltungsstufe 3 (schwere Feldinstandsetzung) durchgefü...

  8. Boehm-Tettelbach, Alfred (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners 28.03.1878 Geboren in Erstein, Elsass 01.10.1896 Eintritt ins Militär 27.01.1898 Beförderung zum Sekondeleutnant 08.12.1903 Versetzung nach Kiel zur Marine 18.01.1904 Versetzung in Marine-Expeditionskorps nach Deutsch-Südwestafrika 11.04.1905 Rückversetzung nach Kiel 01.10.1908- 30.06.1911 Besuch der Preußischen Kriegsakademie in Berlin 01.04.1912 Abkommandierung in den Großen Generalstab 01.10.1913 Beförderung zum Hauptmann 22.03.1914- August 1914 Militärattaché in Belgrad (Serbien) 1914 - 1918 Verschiedene Generalstabsverwendungen im 1. WK 22.03.1918 Beförd...

  9. Burdach, Karl (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Bestandsbeschreibung Generalleutnant Korrespondenzen 1946-1969; Unterlagen und Druckschriften von Traditionsverbänden und Ordensgemeinschaften 1942-1976; Handakten aus der militärischen Dienstzeit; Ausarbeitungen sowie Korrespodenz Zitierweise BArch N 140/...

  10. Ausbildungsstellen im Reichsluftfahrtministerium.- Amtsdrucksachen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle Chef des Ausbildungswesens (Chef AW) wurde im Februar 1939 zur Entlastung der 3. (Ausbildungs-)Abteilung des Generalstabes der Luftwaffe gebildet, die danach auf die taktische Ausbildung beschränkt wurde. Der Chef AW übernahm nach den Weisungen des Reichsministers der Luftwaffe die gesamte übrige Ausbildung der Luftwaffe. Gleichsam mit Dienststellung und Disziplinarbefugnissen eines Kommandierenden Generals ausgestattet, hatte er das Recht, die erlassenen Ausbildungsanordnungen zu überwachen und zur Prüfung des Ausbildungsstandes der Truppe d...

  11. Kaiser, Dr. Otto (Oberarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners Otto Kaiser wurde am 5. Mai 1905 als ältestes von drei Kindern in Niederschopfheim, heute Hohberg-Niederschopfheim (Ortenaukreis/Baden-Württemberg) geboren. Sein Vater Dr. Emil Kaiser betrieb dort seit 1989 eine Landarztpraxis. Sein Medizinstudium absolvierte Otto Kaiser in Freiburg. Nach kurzer Zeit als Assistenzarzt am Krankenhaus Offenburg übernahm er die Landpraxis seines Vaters. Am 26. August 1939 erhielt Kaiser den Stellungsbefehl zu einer Arbeitsdienstabteilung, wo er bis Januar 1940 verblieb. Danach folgte bis Mai 1940 die Grundausbildung in Prag. Im ...

  12. Weichold, Eberhard (Vizeadmiral)

    Geschichte des Bestandsbildners 23.08.1891 - 19.12.1960, Vizeadmiral Bestandsbeschreibung Kriegstagebücher des Marinekommandos Italien; Unterlagen aus der Tätigkeit als Deutscher Admiral beim Admiralstab der italienischen Marine (1941-1943); Ausarbeitungen, Vortragsmanuskripte und Schriftwechsel zur Seekriegsgeschichte und Marinestrategie, im wesentlichen zum Einsatz der Marine im 2. Weltkrieg, speziell zur deutsch-italienischen Kooperation im Mittelmeerraum sowie zu Aufbau und Einsatz der U-Boot-Waffe; Aufzeichnungen zum Nationalsozialismus und zur Rolle der Wehrmacht im nationalsoziaistis...

  13. Skorning, Wolfgang

    Geschichte des Bestandsbildners Wolfgang Skorning, Oberst 12.01.1912 in Berlin Schöneberg Bildungsweg: 04.03.1931 - Abitur 01.10.1933 - 26.03.1936 - 5 Semester Ingenieur Ausbildung 26.03.1936 - Ingenieur- und Feuerwerkerprüfung 04.01.1937 - 30.06.1937 - Offizier-Lehrgang 25.06.1937 - Offizier-Prüfung 05.01.1944 - 20.04.1945 - Lehroffizier an der Heeres-Feuerwerkerschule 01.10.1945 - 31.10.1947 - Gewerbeoberlehrer im Berufsschuldienst Beförderungen : 01.11.1933 - Gefreiter 01.10.1934 - Unteroffizier 01.04.1936 - Feuerwerker Dez. 1936 - Fahnenjunker 25.06.1937 - Oberfähnrich 01.07.1937 - Leut...

  14. Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer

    Zitierweise BArch ZA 1/...

  15. Brugmann, Gerhard

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor a.D. Zitierweise BArch N 817/...

  16. Lange, Wolfgang (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 1.6.1898, Generalleutnant Bestandsbeschreibung Ausarbeitungen und Studien für den französischen Service historique de l''arm¿e de terre, insbesondere über die Kämpfe des XXVIII. Armeekorps in Ausarbeitungen und Studien für den französischen Service historique de l''arm¿e de terre, insbesondere über die Kämpfe des XXVIII. Armeekorps in Frankreich (1940) und der 183. Volksgrenadier-Division im Raum Geilenkirchen (1944/1945); Manuskripte und Ausarbeitungen zu Studien die amerikanische Historical Division. Besondere Benutzungsbedingungen. Zitierweise BArch N...

  17. Mittermaier, Wilhelm (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Generalleutnant Bestandsbeschreibung Unterlagen aus der Dienstzeit von der Begründung der Reichswehr bis zum Ende des 2. Weltkrieges, u.a. über militärische transportübungen der Reichswehr und der Wehrmacht, aus der Tätigkeit als Kommandeur der Wehrmacht-Verkehrsdirektion Brüssel (1940), als Kommandeur der 429. Infanterie-Division (1941) und als Kommandant von Wjasma (1942) sowie aus der Lehrtätigkeit beimAusbildungsstab des wehrkreises XVII (1943), vornehmlich zum Nachschub- und Militärtransportwesen, ferner aus der Gefangenschaft und zum Spruchkammerverfahr...

  18. Ernst, Richard

    Geschichte des Bestandsbildners Oberst Bearbeitungshinweis Verzeichnis Inhaltliche Charakterisierung KTB WK II; Reden und Vorträge BW Erschließungszustand BB Zitierweise BArch N 693/...

  19. Wehrbereichskommando V/10. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Gemäß Organisationsbefehl Nr. 1278 / 94 (Heer) vom 28. Februar 1994 erfolgte mit Wirkung vom 1. April die Fusionierung des Wehrbereichskommandos V mit der 10. Panzerdivision zum Wehrbereichskommando V / 10. Panzerdivision (WBK V / 10. PzDiv). Der Verband mit Standort Sigmaringen unterstand dem II. Korps in Ulm. Dem Großverband unterstanden (in zeitlich wechselnder Folge) folgende Brigaden und Verteidigungsbezirkskommandos: - Panzerbrigade 12 (Amberg) - Panzergrenadierbrigade 30 (Ellwangen) - Panzerbrigade 50 (Bogen) - Deutscher Anteil der Deutsch-Französische...

  20. Gebirgsjägerbrigade 23

    Geschichte des Bestandsbildners Die Gebirgsjägerbrigade 23 zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Kampf unter extremen Bedingungen, insbesondere im Winter, in schwierigem und alpinem Gelände führen kann. Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zw...