Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. OKW / Wehrmachtintendant z.b.V.

    Bestandsbeschreibung Die mit "Vorakten" (eigentlich Rechnungsbelege von nicht erkennbaren Intendanturstellen) bis zum Kriegsende geführten Akten enthalten neben Materialien über die Dienststellenverwaltung und die Organisation, diverse Grundsatzdokumente (40 Bde.), Personalunterlagen (35 Bde.), Guthabenbescheinigungen von aus der Gefangenschaft zurückgekehrten Wehrmachtangehörigen (23 Bde.), Preislisten/Kataloge (z.T. firmenbezogen, rd. 100 Bde.), Abrechnungsnachweise und Handakten einzelner Mitarbeiter hauptsächlich listenmäßige Zusammenstellungen und Buchungen von Zahlungen und Anerkenntn...

  2. Adjutantur der Wehrmacht beim Führer und Reichskanzler

    Geschichte des Bestandsbildners Ein Teil der Überlieferung befand sich bereits bis Kriegsende im Heeresarchiv des Deutschen Reiches. Größtenteils wurden die Archivalien seit Gründung der DDR in deren Militärarchiv übernommen (ehemals Bestand W 01). Aufgrund der Übernahme in das Militärarchiv der DDR kann davon ausgegangen werden, dass der alte Lagerungsort bis zum Kriegsende das Heeresarchiv Dresden gewesen sein muss. Von einigen im Bestand befindlichen Unterlagen kann der Herkunftsort ebenso wenig bestimmt werden wie der Zeitpunkt, an dem die Unterlagen in das Bundesarchiv-Militärarchiv ge...

  3. Der Beauftragte des Führers für die militärische Geschichtsschreibung

    Bestandsbeschreibung Da der größte Teil des Schriftguts des Beauftragten des Führers für die militärische Geschichtsschreibung der bewussten Vernichtung zum Opfer gefallen ist, können im Bestand RW 9 nur noch Fragmente nachgewiesen werden. Neben Organisationsunterlagen und Akten der Personalverwaltung finden sich auch Dienstanweisungen und Befehle des Beauftragten. Ferner sind Schriftstücke zur Einrichtung, Organisation, den Aufgaben und der Dienststellenverwaltung erhalten geblieben. Eine Dokumentation für die Aufgabenwahrnehmung des Beauftragten bieten die Ausarbeitungen, Zitatsammlungen,...

  4. Sandrart, Hans Henning von

    Zitierweise BArch N 821/...

  5. Oberkommando der Heeresgruppe Don, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Nordukraine, Heeresgruppe A, Heeresgruppe Mitte

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  6. Oberbefehlshaber Oberrhein (RFSS) / Oberkommando der Heeresgruppe Oberrhein

    Geschichte des Bestandsbildners Das im Bundesarchiv-Militärarchiv befindliche Schriftgut der verschiedenen Heeresgruppen stammt im wesentlichen aus Rückgaben aus den USA nach 1962. Bestandsbeschreibung Es sind lediglich ein Band Anlagen zum Kriegstagebuch überliefert, sowie drei Anordnungen des Oberbefehlshabers vom Januar 1945. Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RH 19-XIV/...

  7. Vorschriften der Nationalen Volksarmee

    Geschichte des Bestandsbildners Ministerium für Nationale Verteidigung: Ministerium für Abrüstung und Vert Verteidigung (v. 12.Apr. 1990 bis 02.Okt. 1990) Beschluß des Min. Rates v. 09.02.1956 über Bildung und Struktur des MfNV lt. Bef. 2/56 MfNV; lt. Bef. 1/56 MfNV begann die Aufstellung der NVA. Am 01.03.1956 nahmen das MfNV,die Stäbe der Luftstreitkräfte, der Seestreitkräfte sowie der Militärbezirke ihre Tätigkeit auf. Minister: Willil Stoph (1956-1960); Heinz Hoffmann (1960-1985); Heinz Keßler (1985-1989); Theodor Hoffmann (1989-1990); ab 12. April 1990 Rainer Eppelmann vorgesetzte Dien...

  8. Oberkommando der Heeresgruppe Weichsel

    Geschichte des Bestandsbildners Das im Bundesarchiv-Militärarchiv befindliche Schriftgut der verschiedenen Heeresgruppen stammt im wesentlichen aus Rückgaben aus den USA nach 1962. Bestandsbeschreibung Die insgesamt sehr dünne Überlieferung besteht hauptsächlich aus Anlagebänden des Kriegstagebuchs. Hinzu kommen einzelne Bände zu bestimmten Stellungen und zwei umfangreiche Bände zu Verleihungen von Kriegsauszeichnungen.OB: 1 Akte mit Befehlen von Februar 1942. Chef d. Gen.St.: 1 Akte mit Chefsachen von März 1945 Ia: KTB sind nicht überliefert; vorhanden sind nur die Anlagen von Januar bis A...

  9. CI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. Deutsches Afrikakorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. Generalkommando von Scheele

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. I. Kavalleriekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  13. Generalkommando Feldt

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Generalkommando Lombardia

    Geschichte des Bestandsbildners Das Generalkommando Lombardia wurde Anfang August 1944 in Italien beim OB Südwest aus Teilen des Generalkommandos LXXXVII. Armeekorps errichtet und als gemischtes deutsch-italienisches Generalkommando aufgestellt. Bis zum Kriegsende war es in Ligurien eingesetzt. Bestandsbeschreibung Ia: KTB Aug. bis Dez. 1944. Qu.: KTB Sept. bis Dez. 1944. Ic: TB Nov. bis Dez. 1944. IIa: TB Sept. bis Dez. 1944 Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 24-204/...

  15. Generalkommando Schneckenburger

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Generalkommando von Förster

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  17. Höheres Kommando Oberrhein

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Generalkommando Ems

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. LVIII. Reserve-Panzerkorps / LVIII.Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. LIX. Höheres Kommando z.b.V. / LIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...