Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. XVIII. SS-Armeekorps

    Bestandsbeschreibung Überliefert ist nur eine Lagekarte vom 1. Feb. 1945. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 2-18/...

  2. LXXXIII. Armeekorps / XXXXV. Höheres Kdo. z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. Verein der ehemaligen Offiziere der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika

    Zitierweise BArch R 9365/...

  4. Marineleitung / Oberkommando der Kriegsmarine (OKM) - Oberbefehlshaber der Kriegsmarine.- Kartenwerke

    Zitierweise BArch RM 6-KART/...

  5. Schwere und mittlere Kampfschiffe der Reichsmarine und Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Schwere und mittlere Kampfschiffe waren die Schlachtschiffe, die Panzerschiffe sowie die Schweren und Leichten Kreuzer. Bestandsbeschreibung Von den entsprechenden Schiffen verwahrt das Bundesarchiv- Militärarchiv umfangreiche Bestände an Logbüchern, Kriegstagebüchern und z.T. Akten. Für die Kriegsmarine sind z.T. Logbücher und Kriegstagebücher der Schiffe, sowie Akten technischen Inhalts, Gefechtsberichte und Wegekarten überliefert. Hervorzuheben sind Kriegstagebücher und sonstige Unterlagen der Schlachtschiffe "Bismarck, "Tirpitz", "Gneisenau" und "Scharnho...

  6. XXXXII. Armeekorps / XXXXII. Armeekorps z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. Oberkommando der Heeresgruppe B

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  8. LVI. Armeekorps (mot.) / LVI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. XXXVI. Höheres Kommando z.b.V. / XXXVI Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  10. IX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. General der Schlachtflieger

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-23/...

  12. 35. SS- und Polizei-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Die im Findbuch erfasste Überlieferung gelangte aus privater Hand in das Militärarchiv. Bestandsbeschreibung Amtliches Schriftgut ist nicht überliefert. Der Bestand enthält lediglich eine Nachkriegsausarbeitung über den Einsatz im Apr./Mai 1945 an der Oderfront. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-35/...

  13. Wehrmachtbefehlshaber in den Niederlanden.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 21/...

  14. Inspektion der Eisenbahnpioniere

    Zitierweise BArch RHD 40/...

  15. Hilfsschiffe, Troßschiffe und Spezialschiffe der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Hilfsschiffe, Troßschiffe und Spezialschiffe waren Lazarettschiffe, Tender, Transport- und Werkstattschiffe, Sperrfahrzeuge und Schlepper, Kriegsfeuerschiffe, Lotsenfahrzeuge, Depot-, Heizöl-, Wasser- und Munitionsschiffe, Kohlenschiffe, Vermessungsfahrzeuge, Dock- und Hebeschiffe für Unterseeboote, Eisbrecher, Tonnenleger, Schulschiffe und Yachten. Bestandsbeschreibung Überliefert sind in erster Linie Logbücher und Kriegstagebücher sowohl für die Friedens- als auch die Kriegszeit. In seltenen Fällen sind auch Unterlagen über Indienststellungen sowie technisc...

  16. General der Fliegerbodenorganisation und des Flugbetriebes / Inspekteur des Flugbetriebes und der Flugsicherheit

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-21/...

  17. Inspektion des Sanitätswesens (L In 14) / Chef des Sanitätswesens der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-14/...

  18. XVII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  19. Schnellbootflottillen der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Entwicklung von Schnellbooten als schnelle Torpedoträger begann im 1. Weltkrieg. Mit den Bestimmungen des Versailler Vertrages wurde der Bau dieses Typs allerdings verboten. Ab 1920 wurden wieder Schnellboote gebaut, die ab 1930 in Dienst gestellt wurden. Die Schnellboote wurden während des 2. Weltkrieges an allen Fronten eingesetzt. Es bestanden die 1. bis 11. sowie die 21., 22. und 24. Schnellbootsflottille. Bestandsbeschreibung Akten sind nur von der 1. Schnellbootschulflottille für die Zeit von 1938 bis 1940 vorhanden. Nahezu vollständig überliefert s...