Archival Descriptions

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Language of Description: German
  1. Inspektion der Artillerie

    Zitierweise BArch RHD 34/...

  2. LVII. Armeekorps (mot.) / LVII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. XXXV. Höheres Kommando z.b.V. / XXXV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  4. Generalquartiermeister

    Zitierweise BArch RHD 19/...

  5. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  6. Inspektion der Infanterie

    Zitierweise BArch RHD 32/...

  7. Oberkommando der Heeresgruppe H (Oberbefehlshaber Nordwest)

    Geschichte des Bestandsbildners Das im Bundesarchiv-Militärarchiv befindliche Schriftgut der verschiedenen Heeresgruppen stammt im wesentlichen aus Rückgaben aus den USA nach 1962. Bestandsbeschreibung Es sind nur vier Akten überliefert, eine des Heeresgruppenintendanten, eine des Generals der Pioniere und zwei des Oberbefehlshabers, wovon eine nach der Kapitulation entstanden ist. Kriegstage bücher und Tätigkeitsberichte sind nicht überliefert. Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RH 19-XIII/...

  8. Generalbevollmächtigter der deutschen Eisenbahnbautruppen in Italien

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bis Juli 2016 im Bestand RW 54, es handelte sich dort um eine Aufbewahrungseinheit. Im Zuge der Neustrukturierung von RW 54 wurde diese herausgelöst, auf drei Aufbewahrungseinheiten aufgeteilt und diese zu einem eigenen Bestand formiert. Weiteres Schriftgut ist nicht überliefert, bzw. wurde noch nicht ermittelt. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfaßt einen Bildbericht über die Tätigkeit der Eisenbahnbautruppen in Italien nach der Kapitulation, eine Zwischenbilanz unbekannten Datums und eine Karte mit Einzeichnung der durchgeführt...

  9. Verbände und Einheiten der Sicherungstruppe und Landesschützen des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind nur Aktensplitter einzelner Formationen. Die Stammtafeln, die lediglich formationsgeschichtliche Angaben zu Aufstellung, Gliederung und Unterstellung der Einheiten, enthalten sind annähernd vollständig überliefert (69 AE). Hervorzuheben ist zudem die Überlieferung des Landesschützen-Regiments 2/IX (92) mit 70 Akten vorwiegend aus der Zeit von 1939 bis 1943. Vom Sicherungs-Regiment 200 und den Landesschützen-Bataillonen 622 und 820 sind jeweils zwischen zehn und zwanzig Akten vermischten Schriftgutes vorhanden. Erschliessungszustand vollständig er...

  10. Inspektion der Marineflieger (L In 8) / Inspektion des Seeflugwesens (L In 8) / General des Seewesens der Lw.

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Diese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 4 (Ausbildungsdienststellen im Reichsluftfahrtministerium, mit Inspektionen und Waffengeneralen) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen der Inspektionen und Waffengenerale wurden neue Bestände angelegt. Zitierweise BArch RL 16-8/...

  11. Deutscher Offizier-Bund e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen waren zunächst Teil der Sammlung von Verbandsgut (MSG 3). Im Zuge der Überarbeitung 2016 wurde ein eigener Bestand gebildet. In diesem Zusammenhang wurde die Titelbildung und Laufzeit überarbeitet und klassifiziert. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält im Wesentlichen die vom Verein herausgegebenen Zeitschriften sowie die gedruckten Satzungen, Adressverzeichnisse und Publikationen zum Ehrenschutz. Zitierweise BArch R 9370/...

  12. Leichte Kampfschiffe der Preußischen und Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Das vorliegende Findbuch für den Bestand RM 93 erschließt die Archivalien der leichten Kampfschiffe; es handelt sich dabei um Unterlagen von großen und kleinen Torpedobooten, Zerstörern, Avisos, Kanonenbooten, Briggs, Schonern, Schnellbooten und Schaluppen, die insgesamt den Zeitraum von 1859 bis 1919 umfassen.Die Einzelschiffe werden in alphabetischer Folge der Schiffsnamen aufgeführt; bei mehreren Schiffen gleichen Namens ist die Ordnung nach der zeitlichen Folge des Stapellaufs hergestellt. Das Datum des Stapellaufs wird (soweit feststellbar) immer unmitte...

  13. VIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. Armeeoberkommando 14

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  15. Armeeoberkommando 8

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  16. General der Pioniere und Festungen im OKH

    Zitierweise BArch RHD 29/...

  17. XXXX. Armeekorps / XXXX. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Verbände und Einheiten der Eisenbahntruppe und Technischen Truppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Von Einheiten fast aller Arten der Eisenbahn- und der Technischen Truppen sind einzelne Unterlagen überliefert, darunter jedoch nur wenige Bestände mit nennenswertem Umfang. So sind vom Eisenbahn-Pionier-Regiment 6 103 Akten erhalten, die Auskunft über den Einsatz insbesondere in der Zeit von 1940 bis 1943 geben. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 47/...

  19. Dienststellen und Einheiten der Landespolizei unter dem Befehl des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand setzt sich aus folgenden Abgaben zusammen: 1. Abgaben des Bayerischen Hauptstaatsarchivs - Abt. Kriegsarchiv - 1955, 1965, 1966 2. Rückgabe USA 1961 (Wehrkreiskommandos) Bestandsbeschreibung In das Bundesarchiv ist überwiegend Schriftgut der Landespolizei-Inspektion Südwest gelangt, die u.a. das Vorgehen gegen die SA im Anschluss an die so genannte Röhm-Affäre des 30. Juni 1934, die Rheinlandbesetzung 1936, die Grenzsicherung im Westen, die Pläne zur Verwendung der Landespolizei im Kriegsfalle und ihre Mobilmachungsvorbereitungen belegen. Außerdem...

  20. Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen der Waffen-SS

    Zitierweise BArch RS 28/...