2. Korrespondenz 2.1 Briefe und Feldpostbriefe an seine Ehefrau Inge I
Scope and Content
Briefe und Karten an seine Ehefrau Inge aus Berlin und seinem Ausbildungsstandort in Zerbst als Freiwilliger Schütze bei der 2. Kompanie Ergänzungsbataillon Zerbst u.a. betr. Bekannte und Verwandte, sein und ihr gesundheitliches Befinden, ihre gemeinsame Tochter, seine Ausbildung, Unterkunft und Verpflegung in Zerbst, Familiäres, Danksagungen für Paketzusendungen (04. Februar 1935 - 17. Oktober 1935); Briefe von seinem Kriegseinsatz Polen (Feldpost-Nr. 25662, 02875, 12275, 17458, 02785) betr. u.a. Beschreibung seiner Aufgaben, seiner Unterkünfte, Zusendung von Lebens- und Sachmitteln, Sorge um Wohlergehen der Familie, ausführliche Berichte über seine Beteiligung an Todesurteilen des Standgerichtes, über Freunde, Bekannte und Kameraden, familiäre Angelegenheiten, seine Freizeitgestaltung, seine Beförderung, seine Ausflüge, Beschreibung seiner Umgebung, Beobachtungen über die polnische Bevölkerung, sein Weihnachtsfest, Gedanken und Gespräche über Religion (29. Juli 1939 - 30. Dezember 1939); Handschriftlich, Original.
Subjects
- IV(Alltag)
- Krieg[seinsatz]
- Alltag
- Ostfeldzug
- Polen
- Gesetzgebung [u. Strafrecht]
- Ausbildung
- Heppe, Ingeborg von [vgl. Haeckel, Ingeborg]
- Haeckel, Ingeborg [vgl. Heppe von, Ingeborg]
- Polenfeldzug
- Berlin (Deutschland)
- Kiel (Schleswig-Holstein)
- Zerbst (Sachsen-Anhalt)
- Weltkrieg II
- I(allg.)
- Standgerichte [StG]
- Kriegsausbruch (1939)
- Polenfeldzug
- Treuenbrietzen (Brandenburg)
- Zweiter Weltkrieg, besetzte Gebiete
- Haeckel, Heinrich
- Wehrmacht, 2. Kompanie Ergänzungsbataillon Zerbst
- Kaleszow (Polen)
- Pulawy (Polen)
- Strasburg in Westpreußen [vgl. Bridnica]