Stengel, Edmund Max
Web Source
Extent and Medium
Nachlässe
58 Aufbewahrungseinheiten
1,6 laufende Meter
Creator(s)
- Stengel, Edmund Max, 1845-1935
Scope and Content
Geschichte des Bestandsbildners
MdR (Freisinnige Volkspartei, 1907-1912), Romanist, Hochschullehrer
Lebensdaten
5.4.1845 geboren in Halle / Saale
1865-1868 Studium der Romanischen Philologie in Halle und Bonn; Promotion
1868-1870 Studienreisen nach Frankreich und England
1870 Privatdozent in Basel
1871-1873 Studien in Italien
1873-1895 ordentlicher Professor in Marburg
1896-1913 ordentlicher Professor in Greifswald
seit 1898 Mitglied des Bürgerschaftlichen Kollegiums in Greifswald
seit 1899 Mitglied des Kreistages
1907-1912 Mitglied des Reichstages (Freisinnige Volkspartei)
3.11.1935 gestorben in Marburg
Bestandsbeschreibung
Wissenschaftliche und private Korrespondenzen (1867-1918); Veröffentlichungen aus der sprachwissenschaftlichen und literarischen Tätigkeit; Materialien zu Schul- und Hochschulfragen; Unterlagen aus der politischen Tätigkeit (1874-1917), u.a. zu Partei- und Reichstagswahlangelegenheiten. (Stand: 1977)
Inhaltliche Charakterisierung
Der Nachlass Edmund Max Stengel konnte im April 1966 von seinem Sohn, Prof. Dr. Edmund Stengel, durch Vermittlung des Staatsarchivs Marburg für das Bundesarchiv übernommen werden.
Es handelt sich hierbei im Kern um Unterlagen zu Stengels wissenschaftlicher und politischer Tätigkeit sowie relativ umfangreiche allgemeine und private Korrespondenz.
Die Ordnung und Verzeichnung des Nachlasses wurde 1972 durch Herrn Hagner vorgenommen. Eine Erschließung der Korrespondenz nach einzelnen Korrespondenzpartnern ist bisher nicht erfolgt.
Koblenz, im Januar 1993
Sabine Herrmann
Zitierweise
BArch N 1056/...
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