Sportministerkonferenz

Identifier
B 551
Language of Description
German
Level of Description
Collection
Languages
  • German
Source
EHRI Partner

Extent and Medium

Schriftgut

322 Aufbewahrungseinheiten

Creator(s)

Scope and Content

Geschichte des Bestandsbildners

Die Sportministerkonferenz (SMK) besteht seit 1977. Sie dient der Koordinierung der Sportförderung in den Ländern. Darüber hinaus wahrt die SMK die Interessen aller Bundesländer im Bereich des Sports - sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene.

Die Konferenz der Sportministerinnen und Sportminister der Länder (Sportministerkonferenz) trägt zur gemeinsamen Meinungs- und Willensbildung der Länder bei und begleitet Angelegenheiten des Sports von überregionaler Bedeutung. Sie vertritt die gemeinsamen Anliegen insbesondere bei der Koordinierung der Sportförderung in den Ländern und der Wahrung der Interessen im Bereich des Sports auf nationaler und internationaler Ebene.

Die Sportministerkonferenz arbeitet mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, dem Bundesministerium des Innern, der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder, dem Bundesrat, den Kommunalen Spitzenverbänden, den Landessportverbänden (vertreten durch den Landessportverband für das Saarland) und nach Bedarf mit externen Sachverständigen zusammen.

Die Sportreferentenkonferenz und deren ständige Ausschüsse „Leistungssport" und „Sportstätten" sind unverzichtbare Einrichtungen der Sportministerkonferenz. Darüber hinaus hat die Sportreferentenkonferenz die Aufgabe, die gegenseitige Information und den Erfahrungsaustausch zwischen den Verwaltungen der Länder sicherzustellen.

Das Saarland hat mit Beginn des Jahres 2017 den Vorsitz der Sportministerkonferenz übernommen und wird bis Ende 2018 die Geschäfte führen. Vorsitzender der Sportministerkonferenz ist Herr Klaus Bouillon, Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes.

Zitierweise

BArch B 551/...

This description is derived directly from structured data provided to EHRI by a partner institution. This collection holding institution considers this description as an accurate reflection of the archival holdings to which it refers at the moment of data transfer.