Archival Descriptions

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  1. Kriegsausgleichsstelle für Dachpappenteer

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  2. Kautschuk-Konsortium

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  3. Dinner reception at Pető home; snowstorm and hunting

    WIth titles in Hungarian. “I.RÉSZ” with picture of a violin and a lever-action rifle. “AMI NEM MINDENKINEK SIKERÜL”. “A78-IK SZÜLETÉSNAP” An older woman looks at the camera, smiles, and talks. “ACSALÁD” CU, 3 playing cards - a jack, a king, and (what looks to be) a joker. INT, Laszlo Pető in the middle of two men playing cards, with 1 man standing in the BG. “ÖSSZES AOLU SŬLI ULSIMO” They play cards. Women, including older sister of Gyorgy, Rózsa Pető, and Zseni Krausz, sit at a table, eating and talking. 01:48 “II. RÉSZ” “AMI NEM MINDENKINEK SIKERÜL” “A33-IK SZÜLETÉSNAP” “MEGÉRTE, MEGÍRTA…...

  4. Bronislaw Falborski

    Bronislaw Falborski witnessed the deportation of Jews from Kolo to Chelmno. He talks about the speed of the gas vans. This interview takes place in Falborski’s home in Poland and was recorded during Lanzmann’s second trip to Poland. FILM ID 3809 -- Camera Rolls 1-5 CR 1;2;3 (Rue à Midevits) CU, framed painting of Mary nursing baby Jesus on the wall. Mr. Falborski was the private driver for May from the autumn of 1941 to 1942. May lived in the house of a former forest warden, named Gay, in a town near Kolo. Falborski also lived in the house of an evicted forest warden. The wardens had been e...

  5. Lieber and Löw families papers

    The Lieber and Löw families papers document the prewar experiences of George Lieber, originally of Vienna, Austra, and his family in Vienna, and Brussels, Belgium; the family’s wartime emigration from Europe to Lourenço Marques (Maputo, Mozambique) in 1941; and immigrations to the United States in 1945-1947. The bulk of the collection consists of biographical material, including identification papers, immigration records, and a small amount of correspondence; and photographs, including prints and annotated photograph albums. Series 1. Biographical material primarily consists of identificati...

  6. Wolf Zajac letter

    The letter was written by Wolf Zajac, in Poznań, Poland, on August 28, 1939, to Lydia Zajac (now Kessler) who was in England. A translation in English is also included.

  7. Processo de pedido de visto para Helène Schwartz, Srª. Smith, Srª Murchie, Lechat, Srª. Beaupain, quatro filhos de Lechat, Guillain, mulher de Guillain, dois filhos de Guillain, Srª. Lambert, Srª. Berlingin Melles Lambert, Scheigen, Srª Hocedez, Srª. Leclercq, Mna. Toudez, Hugo Wessely, Hallet, família de Hallet, Vermeersch, família Vermeersch, Pierre de Bruyn, família de Pierre de Bruyn, Comtene D'Ailtremont, Comtine Vitali e Maurice Schoofs

    Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Bordéus para Helène Schwartz, de nacionalidade checoslovaca, com destino a Portugal. Sem informação de atribuição de visto. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Bordéus para Srª. Smith, de nacionalidade neo zelandesa, com destino a Portugal. Sem informação de atribuição de visto. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Bordéus para Srª Murchie, de nacionalidade neo zelandesa, com destino a Portugal. Sem informação de atribuição de visto. Processo de pedido de visto ao Consulado de Portugal em Bordéus ...

  8. Georges May. Collection

    This collection contains: two work permits issued to Georges May in 1942, confirming his employment by the Association of Jews in Belgium ; one document signed by the Association of Jews in Belgium allowing Georges May to freely move around Brussels while performing his job, 1943 ; two documents regarding the non-Jewish parentage of Georges May's wife Angèle Wybo, including a certificate from the Bureau des Enquêtes raciques et généalogiques, 1943

  9. Zentralstelle für das Trocknungswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  10. L. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  11. Gordon family papers

    The collection consists of official and private documents belonging to the members of the Gordon, Auerbach, Heimann and Buchan families, including their correspondence and photographs. The letters between Alfred and Lore Gordon, most of which were written between June 1938 and January 1946, represent about two fifths of the entire collection. In addition there is a large body of correspondence between Lore and her parents in Germany, including some letters and Red Cross telegrams sent during the war.

  12. Jugendministerkonferenz/Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugendbehörden

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 371
    • German
    • 1967-1994
    • Schriftgut 288 Aufbewahrungseinheiten 16,0 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Die heutige Jugend- und Familienministerkonferenz (JFMK) entwickelte sich - zunächst ausschließlich als Jugendministerkonferenz - aus gelegentlichen Konferenzen der zuständigen Minister und Senatoren der Länder und des Bundes. Ihre Institutionalisierung erfolgte in der ersten Hälfte der 60er Jahre. Dieser Prozess wurde durch die Errichtung einer Geschäftsstelle der Arbeitsmeinschaft der Obersten Landesjugendbehörden (AGOLJB) gefördert. Primäre Aufgaben waren: Grundfragen der Sozialplanung, die Harmonisierung der Aufgabenabgrenzung zwischen Bund, Ländern und G...

  13. Kriegsverwertungsstelle für die Papierfach GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  14. Außenhandelsstelle für Chemikalien

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  15. Renate Fleischer Fajer collection

    The Renate Fleischer Fajer collection consists of correspondence and notes written by Else Kroner to her son Heinz Kroner in Breslau, Germany after her arrest on February 27, 1943, as well as a letter written by Heinz Kroner to his neighbor in the period between his mother's deportation and his own on March 24, 1943. Also included are photographs depicting members of the Kroner and Fleischer families in Breslau, Germany and later in São Paulo, Brazil. There is also a photograph of Renate Fleischer Fajer with her husband Dr. Abram Fajer in Scotland, 1950s. The documents relate to the Fleisch...

  16. Binnenländische Kriegsfischindustrie GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  17. LXXXIII. Armeekorps / XXXXV. Höheres Kdo. z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Kriegsgesellschaft für Dörrgemüse mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  19. Jacob Fischler papers

    The papers consist of a letter written by Rabbi Moise Cassorla on September 8, 1941, attesting to a Bar Mitzvah ceremony to take place in Toulouse, France on September 20, 1941; a telegram sent to Sabina Fischler [donor's mother] by Jacob Fischler and his brother, Alexander; an identification tag from the American Joint Distribution Committee worn by Jacob Fischler (#43) and issued in Barcelona, Spain; a ticket issued in Bracelona on January 18, 1944; a letter written from Reichenberg (Liberec), Czechoslovakia, by Hermann Fischler [donor's father]; a letter written in English from Sabina Fi...

  20. Gutachterkommission für Lederhöchstpreise

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...