Archival Descriptions

Displaying items 1,741 to 1,760 of 6,223
Language of Description: German
  1. XXXXI. Armeekorps (mot.) / XXXXI. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  2. OKH/Heerespersonalamt

    Zitierweise BArch RHD 23/...

  3. Arbeitsstab Leeb / Heeresgruppenkommando z.b.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Der Oberbefehlshaber des Heeres betraute im April 1938 Generaloberst von Leeb mit einem Sonderauftrag. Der hierfür eingerichtete Arbeitsstab Leeb trug seit Anfang Oktober 1938 die Bezeichnung "Heeresgruppenkommando z.b.V". Nach Besetzung des Sudetenlandes wurde das Heeresgruppenkommando aufgelöst, die Abwicklungsarbeiten übernahm das Generalkommando VII. Armeekorps. Bestandsbeschreibung Ia: KTB von Ende September bis Oktober 1938, Geheime Kommandosachen von April bis Oktober 1938, Befehle von September bis Oktober 1938 und sonstige Unterlagen. IIa: 1 Akte mit...

  4. Ostasiatisches Expeditionskorps und Ostasiatische Besatzungsbrigade

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand enthält die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade, soweit sie im Militärarchiv vorhanden sind. Bestandsbeschreibung Der Bestand enthält kaum echte Sachakten. Er besteht vor allem aus mehreren Heften deutsch-chinesisches Ortsnamen-Glossar. Erwähnenswert ist eine Druckschrift zu den Standorten Langfang, Yangtsun, Tangku und Schanghaikwan mit zahlreichen Abbildungen. Vorarchivische Ordnung Die Unterlagen des Ostasiatischen Expeditionskorps und der Ostasiatischen Besatzungsbrigade müssen im wesentliche...

  5. LIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  6. L. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. 19. Grenadier-Division (neu) / 19. Volks-Grenadier-Division

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  8. XV. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  9. Deutscher Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund) - Badische Kriegerzeitung

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung besteht im Wesentlichen aus Unterlagen der Schriftleitung der Badischen Kriegerzeitung, aus Unterlagen zur Übertragung der Anzeigenverwaltung der Badischen Kriegerzeitung an die Dr. von Arnim GmbH, Berlin, aus Unterlagen zu Zentralisationsbestrebungen der Presse im Deutschen Reichskriegerbund (Kyffhäuserbund e.V.) sowie Werbung der Badischen Kriegerzeitung. Weiterhin finden sich im Bestand Verzeichnisse über Mitgliederzahlen des Deutschen Reichskriegerbundes aus dem Landesverband Baden sowie aus den Beziehern der badischen Kriegerzeitung. Erschliessung...

  10. Territoriale Befehlshaber in der Sowjetunion.- Amtsdrucksachen

    Zitierweise BArch RWD 24/...

  11. XX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  12. Oberkommando der Heeresgruppe E (Oberbefehlshaber Südost)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  13. Führer von Torpedobootstreitkräften der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners Torpedobootverbände wurden im Frieden nur zeitweise bei Manövern einem Führer der Torpedoboote unterstellt. In der Kriegsorganisation gab es neben einem I. und II. Führer der Torpedoboote bei der Hochseeflotte noch je einen Führer der Torpedoboote der Ostsee und in Flandern. Bestandsbeschreibung Überliefert sind die Kriegstagebücher. Daneben sind besonders die Akten des I. Führers der Torpedoboote zu nennen, in denen sich alle wesentlichen Fragen der Organisation, der Bereitstellung und des Einsatzes leichter Seestreitkräfte auf hoher See und im Küstenvorfeld...

  14. Wehrkreiskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Unterlagen in RH 53-1 bis 23 Zitierweise BArch RHD 49/...

  15. LI. Armeekorps / LI. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Verbände und Einheiten des Volkssturms

    Geschichte des Bestandsbildners Für die Unterlagen einzelner Volkssturmeinheiten sind die regionalen Archive zuständig. Die Abteilung Militärarchiv besitzt Kopien von Akten aus dem Stadtarchiv Staufen/Breisgau sowie zwei Microfilme von Unterlagen des Beauftragten für Bewaffnung und Ausrüstung des Volkssturms sowie von Volkssturmeinheiten in den Räumen Hamburg, Ruhrgebiet und Südwestdeutschland. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 59/...

  17. XXXXVII. Armeekorps (mot.) / XXXXVII. Panzerkorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  18. Steffan, Dr. Paul (Flottenarzt)

    Geschichte des Bestandsbildners 9.3.1885 geb. in Wiesloch/Baden; Beförderungen: 15.7.1913 Mar.Oberassistenzarzt; 22.3.1914 Mar.Stabsarzt; 1.7.1925 Mar.Oberstabsarzt; 1.2.1930 Mar.Generaloberarzt; 1.10.1933 Flottenarzt; 1935 Flottenarzt (E); Dienststellungen: 15.7.1913 Pr.Kr. "Württemberg"; 1921 z.Vfg. des Stat.Arztes der Nordsee; 1922 Mar.Laz. Kiel-Wik, ab 1924 zugl. Soldaten-Familienarzt der Mar.Station der Ostsee; 1925 San.Amt der Mar.Station der Ostsee, Soldaten-Familienarzt, zugl. Hygien.Unters.Stelle; 1926 Mar.Leitung/Mar.Medizinalabt.; 1930 Mar.Laz.Wilhelmshaven, Chefarzt; 1934 OBdM/G...

  19. Eplinius, Walter (Offizierstellvertreter)

    Geschichte des Bestandsbildners Offizierstellvertreter Bestandsbeschreibung Unterlagen aus Einsätzen im 1. Weltkrieg an der West- und der Palästinafront (mit zahlreichen Karten und Bildern), dabei Manuskript "Expedition gegen den Suezkanal im Sommer 1916". Zitierweise BArch N 570/...

  20. Geleitgeschwader

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Wirkung vom 3. Januar 1957 wurde in Wilhelmshaven das 1. Geleitgeschwader zum Einsatz als Ausbildungsgeschwader aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 57 -Marine- vom 20. November 1956). Es gliederte sich zunächst in den Stab sowie 5 Schulboote des Typs M 35. Das Geschwader unterstand dem Kommando der Seestreitkräfte, ab 1. April 1958 wurde es dem Kommando der Zerstörer unterstellt. Am 1. Oktober 1959 wurde das Geschwader dem Kommando der Marine-Ausbildung zugeordnet. Zunächst blieb Cuxhaven Heimathafen des Geschwaders, das weiterhin unter dem Name 1. Geleit...