Archival Descriptions

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Language of Description: German
Country: Germany
  1. Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen.- Filmprüfstelle Berlin

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Das Reichslichtspielgesetz vom 12. Mai 1920 regelte die Filmzensur für das Deutsche Reich. Die Filmprüfstelle Berlin war der Oberfilmprüfstelle (ebenfalls Berlin) untergeordnet.

  2. Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen.- Filmprüfstelle München

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Das Reichslichtspielgesetz vom 12. Mai 1920 regelte die Filmzensur für das Deutsche Reich. Die Filmprüfstelle München war der Oberfilmprüfstelle (Berlin) untergeordnet.

  3. Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen.- Oberfilmprüfstelle

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Das Reichslichtspielgesetz vom 12. Mai 1920 regelte die Filmzensur für das Deutsche Reich. Die Oberfilmprüfstelle (Berlin) war für Berufungsverfahren zuständig.

  4. Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen.- Polizeipräsident Berlin

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Ab März 1907 erhält jeder Film in Berlin, der öffentlich aufgeführt werden soll, eine Zulassungskarte von der Polizeibehörde. Bis dahin galt nach dem preussischen Landrecht die sog. Nachzensur. 1911 schließt sich das Land Preussen der Praxis der Vorzensur an.

  5. Zulassungskarten sonstiger deutscher und europäischer Filmprüfstellen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen befanden sich bisher unter R 9346 Zulassungskarten deutscher Filmprüfstellen. Bisherige Archive: Bundesarchiv, Staatliches Filmarchiv der DDR, Reichsfilmarchiv [Gosfilmofond Moskau] Bestandsbeschreibung Seit dem Beginn der Filmgeschichte sind Filme einer Filmzensur unterworfen. Im Deutschen Reich sind seit 1905 die Länder dafür zuständig. In Europa entwickelt sich die Praxis, jedem Film eine Zulassungskarte mitzugeben, die die öffentliche Aufführung eines Filmes regelt.

  6. Zulassungsstelle an der Berliner Börse

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand gelange ca. 1955 ins Deutsche Wirtschaftsinstitut (DWI) Berlin und wurde von dort 1970/71 an das Zentrale Staatsarchiv in Potsdam abgegeben. Im Zuge der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten ging dieser Bestand ins Bundesarchiv über. Archivische Bewertung und Bearbeitung Die Überlieferung weist zahlreiche Lücken auf. Der Verbleib fehlender Akten konnte nicht ermittelt werden. Bestandsbeschreibung Im Wesentlichen besteht die Überlieferung aus Einzelfallakten zu Firmen, die Wertpapiere zum Börsenhandel anmeldeten. Zu nennen w...

  7. Zündholzaktien-Verwaltungsgesellschaft mbH

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 360
    • German
    • 1926-1985
    • Schriftgut 31 Aufbewahrungseinheiten 1,7 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Gemäß Zündwarenmonopolgesetz vom 29. Januar 1930 (RGBl. I S. 11) wurde die Handhabung des Monopols der Deutschen-Zündholz-Verkaufs-AG, ab 1930 umbenannt in Deutsche Zündwaren-Monopolgesellschaft (DZMG) (B 264) übertragen. Das Stimmrecht für die Aktionäre der deutschen Gruppe der Zündwaren-Monopolgesellschaft wurde von der Zündholzaktien- Verwaltungsgesellschaft mbH mit Sitz in Berlin ausgeübt. Hauptaufgabe der Verwaltungsgesellschaft waren die im Zündwaren-Monopolgesetz sowie in den dazu erlassenen Ausführungsbestimmungen übertragenen Aufgaben, insbesondere d...

  8. Zwehl, Hans von

    Geschichte des Bestandsbildners Geb. am 17.3.1888 in Otterndorf an der Niederelbe. Am 30.6.1943 vor dem Volksgerichtshof angeklagt und am 29.10.1943 wegen "hochverräterischen Volksverrats" zum Tode verurteilt. Kurz nach Verkündung des Urteils, auf dem Rücktransport, ist Hans von Zwehl verstorben. Zitierweise BArch N 2349/...

  9. Zweiganstalten / Filialen der Deutschen Bundesbank

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 332
    • German
    • 1887-2001
    • Schriftgut 652 Aufbewahrungseinheiten 7,0 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Wirtschafts-, Geschäfts- und Handelsberichte der Direktoren an die vorgesetzten Landeszentralbanken; Dienstgebäude; Grundstücks- und Gebäudebeschreibungen (Blaue Hefte); diverse Amtsbücher; Chroniken; Goldangelegenheiten; Zinsentwicklungen; Währungsreform Einheitsklassifikation Zweiganstalten: Dienststellenverwaltung (auch Personalangelegenheiten); Dienstbetrieb (Zahlungsverkehr, Kreditgeschäft, Wertpapier- und Depotgeschäft, Auslandsgeschäft und Devisenverkehr, sonstige spezielle Auftragsgeschäfte, Bankenaufsicht); Berichtswesen und Statistik; Bank- und Geldwesen nach ...

  10. Zweigert, Erich

    Zitierweise BArch N 1674/...

  11. Zweiter Admiral der Nordsee der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des II. Admirals der Nordsee wurde 1935 eingerichtet und unterstand der Marinestation der Nordsee in Wilhelmshaven. Ihre Aufgaben waren das Personalwesen, die Finanzverwaltung und die Waffen- und Munitionsbewirtschaftung. Sie wurde 1938 umbenannt in 2. Admiral der Nordseestation und 1943 in 2. Admiral der Nordsee. Bestandsbeschreibung Erhalten sind 8 Akteneinheiten mit Befehlen, Personal- und Demobilmachungsangelegenheiten. Zitierweise BArch RM 34/...

  12. Zweiter Admiral der Ostsee der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Die Dienststelle des II. Admirals der Ostsee wurde 1934 eingerichtet und unterstand der Marinestation der Ostsee in Kiel. Ihre Aufgaben waren das Personalwesen, die Finanzverwaltung und die Waffen- und Munitionsbewirtschaftung. Sie wurde 1938 umbenannt in 2. Admiral der Ostseestation und 1943 in 2. Admiral der Ostsee. Bestandsbeschreibung Überliefert sind 9 Akteneinheiten mit Befehlen und Personalangelegenheiten. Zitierweise BArch RM 32/...