Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Berlin-Lichterfelde
  1. Reichsministerium für die besetzten Gebiete

    Bestandsbeschreibung Handakten des Ministerialdirektors Miller 1919-1926 (21) Abteilung HB: gesetzgebende Körperschaften, Reichsregierung und Hoheitssachen 1923-1930 (11), Ver‧waltung 1923-1930 (169), Angelegenheiten der Beamten 1923-1930 (101) Abteilung I alt: Staatssekretariat für die besetzten rheinischen Gebiete, Rheinministerium und Reichskom‧missar 1920-1930 (22), alliierte Behörden und Ausschüsse im besetzten Gebiet 1920-1930 (140), politische Verwaltung des besetzten Gebietes 1921-1929 (56), Justiz 1921-1929 (60), "feindliche" Propaganda 1920-1929 (31), Kulturpflege 1921-1927 (109),...

  2. Gesellschaft zur Förderung des Fischkleinhandels mbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  3. Vollzugsausschuß der drei Lebensmittelzentralen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  4. Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Bei den vom Zentralarchiv des FDGB in der Historischen Abteilung zusammengefassten Beständen handelt es sich um Restbestände verschiedener Provenienzen, die zu den seit 1935 im Zentralarchiv der Deutschen Arbeitsfront zusammengeführten Unterlagen gehörten. Die durch kriegsbedingte Verluste stark reduzierten Bestände wurden 1945/1946 dem FDGB übergeben. In der Folgezeit wurden die Bestände durch lokale Provenienzen und Kopien aus anderen Archiven ergänzt. Aufgaben und Organisation: Auf dem Kongreß der Buchbindergehilfen zu Ostern 1869 in Leipzig, dem Hauptsitz...

  5. Handelsvereinigung für Getreide, Futtermittel und Saaten GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  6. Mirbachs Telegraphisches Büro

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Der Bestand ist gegen Ende des Zweiten Weltkrieges von der Roten Armee beschlagnahmt und in den 50er Jahren im Zuge von Aktenrückführungen aus der Sowjetunion dem Deutschen Zentralarchiv (später: Zentrales Staatsarchiv der DDR mit Sitz in Potsdam) übergeben worden. Die dortige Bestandssignatur lautete 61 Mi 1. Mit der Übernahme in das Bundesarchiv erfolgte eine Änderung der Bestandssignatur in R 8028. Archivische Bearbeitung Im Zuge der Bearbeitung des Bestands entstand im Zentralen Staatsarchiv der DDR eine Findkartei, auf deren Grundlage ...

  7. Rheinische Volkspflege

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Rheinischen Volkspflege gelangten nach ihrer Auflösung 1931 ins Reichsarchiv, wo zunächst eine Erfassung der Akten auf Karten stattfand. Ab Sommer 1936 wurden die Karten unter nochmaliger Prüfung der gesamten Akten durch ein Band-Verzeichnis ersetzt. Bei dieser Arbeit wurde eine nachträgliche Kassation durchgeführt. Die Vorakten der Reichszentrale für Heimatdienst, die die besetzten Gebiete betreffen, übernahm man zum Teil mit in den Bestand. Die Klassifikation der Akten orientiert sich am Geschäftsverteilungsplan von 1923 (vg...

  8. Zentralstelle für Ätzkali und Soda

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  9. Sattlerleder GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  10. Hauser, Oskar

    Geschichte des Bestandsbildners Physiker; Emigration Frankreich (1939-1941), Rückkehr nach Deutschland, Tätigkeit als Laborant bei AEG in Berlin (1941-1945); KPD/SED (1945/1946); Studium der Physik an der HUB (1946-1951); Verhaftung unter dem Vorwurf der Spionage durch franz. Militärbehörde in Baden (1949); Leiter der Physikalischen Laboratorien bei VEB Elektrokohle in Berlin (1951-1955); Promotion (1958); Abteilungsleiter im Zentralinstitut für Kernforschung bei Dresden (1955-1967); Habilitation (1964); Professor für Experimentalphysik an der HUB, Prorektor für Naturwissenschaften (1967-19...

  11. Kriegswirk- und Strickverband

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  12. Reichsschatzministerium

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Nach Auflösung des Reichsschatzministeriums wurden die Akten zum Teil direkt, zum Teil über Nachfolgebehörden (v. a. Reichsfinanzministerium und Restverwaltung für Reichsaufgaben) dem Reichsarchiv übergeben. Nach kriegsbedingter Auslagerung gelangte der Bestand annähernd vollständig ins Zentrale Staatsarchiv Potsdam. Bestandsbeschreibung Die heute vorhandenen Überlieferung umfasst alle Abteilungen, wobei der Schwerpunkt bei der Abteilung III (später A): Verwertung und Verwaltung von beweglichem Militärgut liegt. Die Überlieferung umfasst im...

  13. Hochschule für nationale Politik

    Geschichte des Bestandsbildners Das 1922 in Hochschule für nationale Politik umbenannte Politische Kolleg war ein im Jahr 1920 in Berlin gegründetes Lehr- und Forschungsinstitut, an dem jungkonservative Kreise, der Juniclub und die Deutschnationale Volkspartei beteiligt waren. Es veranstaltete eine Reihe von nationalpolitischen Kursen zur Vermittlung politischer Bildung und war als Gegenstück zu der von republikanisch-demokratischen Kreisen gegründeten Deutschen Hochschule für Politik anzusehen, mit der es in den Jahren 1927-1930 eine Arbeitsgemeinschaft einging. Erschliessungszustand Vorlä...

  14. Sammlung Schumacher

    Geschichte des Bestandsbildners Mit der Aktenrückgabe aus dem Berlin Document Center im Sept./ Dez. 1962 ist die Sammlung Schumacher in Bundesarchiv nach Koblenz gelangt. Diese Sammlung war von einem deutschen Angestellten des BDC, Bruno Schumacher, in jahrelanger Arbeit zusammengetragen worden. Sie enthält Druckschriften sowie Akten, die den verschiedensten im BDC verwahrten Provenienz- und Sammelbeständen entnommen sind, wobei der Auswahlgesichtspunkt die Wichtigkeit, der Dokumentationswert des Materials war. Archivische Bewertung und Erschließung Schumacher beabsichtigte, sich so eine Ma...

  15. Büro des Konsortiums für belgische Lebensmitteleinfuhr

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  16. Kriegsausschuß für Ersatzfutter

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  17. Nesselanbau GmbH

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und B...

  18. Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der NSDAP.- Mitgliederkartei.- Zentralkartei

    Bestandsbeschreibung Mitglieder-Zentral- und Gaukartei des Reichsschatzmeisters der NSDAP.- personenbezogene Angaben zu den Mitgliedern o.Dat. (ca. 11.000.000), u.a. Karteikarten der ehemaligen Zentralkartei - "Kleine Kartei" (ca. 4.300.000), Karteikarten der ehemaligen Ortsgruppenkartei - "Blaue Kartei" (ca. 6.600.000); Zitierweise BArch R 9361-VIII KARTEI/...

  19. Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband

    Geschichte des Bestandsbildners Der 1893 in Hamburg als christliche, deutschnational orientierte Angestelltengewerkschaft gegründete Deutsche Handlungsgehilfenverband (Ende 1895 in Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband, kurz: DHV umbenannt) entwickelte sich zur reichsweit größten Angestelltengewerkschaft mit rund 500.000 Mitgliedern; 1933 wurde er in die Deutsche Arbeitsfront eingegliedert. Bestandsbeschreibung Gliederung: 1. Leitungsgremien (11 AE); 2. Tätigkeit verschiedener Abteilungen (11 AE); 3. Organisation des Handlungsgehilfentags (5 AE); 4. Orts- und Gaugruppen (4 AE); 5. Ste...

  20. Behörden des Schutzgebietes Deutsch-Ostafrika

    Geschichte des Bestandsbildners Institutionsgeschichte Die Verwaltung der ehemaligen Kolonie Deutsch-Ostafrika oblag von 1885 bis 1890 zunächst der "Deutschen-Ostafrikanischen Gesellschaft" unter Dr. Carl Peters. Nachdem bereits im Februar 1890 ein Reichskommissar für Deutsch-Ostafrika ernannt worden war, übernahm 1891 das Deutsche Reich die Verwaltung der Kolonie. Sitz des Gouverneurs war Daressalam. Im Zuge der Bildung der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika 1891 erfolgte im gleichen Jahr die Aufstellung einer Polizeitruppe. Die Verwaltung in Deutsch-Ostafrika war wie folgt ge...