Archival Descriptions

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  1. Luftwaffenunterstützungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Lw) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Inspekteur...

  2. Reichsstelle für das Auswanderungswesen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Das Deutsche Zentralarchiv Potsdam übernahm am 30. November 1951 Akten der "Reichsstelle für das Auswanderungswesen" im Umfang von rund 1.400 Leitzordnern aus dem Keller des Standesamtes I, Berlin C 2, Stralauer Straße 42/43. Nach Mitteilung der früheren Hauptabteilung Archivwesen beim Ministerium des Innern der DDR waren diese Akten im Gebäude des ehemaligen Reichsarchivs in Troppau gefunden und von der CSSR zu einem nicht bekannten Zeitpunkt nach Berlin abgegeben worden. Ermittlungen zufolge, die nach 1945 angestellt wurden, sollen die Ak...

  3. Record Center.

    Ce fonds comprend des documents émanant de diverses organisations juives de Belgique. On y trouvera également des dossiers relatifs à la bibliographie des professeurs de l’IEJ, comme les listes des publications de ces professeurs. Anna Kempinska a par ailleurs rassemblé de la documentation concernant des associations juives en France, dont les mouvements de jeunesse juifs comme le Bne Akiva, le Dror, l’Hashomer Hatzair, les Éclaireurs Israélites de France et l’Ihud Habonim. Ces dossiers comprennent des pamphlets, des publications des organisations, des affiches, de la correspondance et des ...

  4. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  5. Reichskanzlei

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Am Tage nach Errichtung der Reichskanzlei, am 19. Mai 1878, legte der expedierende Sekretär im Auswärtigen Amt, Hans Rudolf Sachse, der wenig später seinen Dienst als Registrator in der neuen Reichsbehörde antrat, dem Vortragenden Rat Tiedemann den Entwurf einer Registraturordnung für die Reichskanzlei vor. Seine "Grundzüge für die Buch- und Aktenführung bei der Reichskanzlei" beruhten offensichtlich auf den Erfahrungen aus der Schriftgutverwaltung des Auswärtigen Amtes. Das Aktengut wurde in der Registratur zunächst lose, wohl von Anfang a...

  6. SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Welchen Weg die Unterlagen des SS-WVHA gegen Kriegsende und in der frühen Nachkriegszeit nahmen, läßt sich heute nicht mehr bzw. nur sehr unvollständig nachzeichnen.[5] Angesichts dieser Erkenntnisdefizite müssen als frühe Nachkriegsnachweise schon die erst im Februar/März 1952 datierten Formblätter "List of Contents for Shipment of Records" eingestuft werden, in denen von US-Stellen beschlagnahmte Unterlagen des SS-WVHA erfaßt sind; darin ist in der Rubrik "From" jeweils das Berlin Document Center (7771 Document Center, Berlin) ausgewiesen...

  7. Luftwaffenführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Die Aufstellung des Luftwaffenunterstützungskommandos erfolgte im Rahmen der Einnahme der Luftwaffenstruktur 2 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 339 (Luftwaffe) vom 25. September zum 1. Oktober 1970 in Köln-Wahn. Sein Vorgänger war die Inspektion Versorgung und Truppentechnik im Luftwaffenamt, die mit gleichem Befehl als selbständige Dienststelle aufgelöst und als Inspektion Versorgung und Truppentechnik der Luftwaffe im Luftwaffenunterstützungskommando eingegliedert wurde. Als eine der drei Höheren Kommandobehörden wurde die Dienststelle truppendienstlich dem Ins...

  8. Ostfriesische Landschaft

    Die Ostfriesischen Landstände (Ritterschaft, Städtestand, Bauernstand) stellten zwischen 1611 und 1744 praktisch eine Nebenregierung im Lande dar. Im 19. Jahrhundert beschritt die Ostfriesische Landschaft den Weg zu einem Kulturparlament, das sich bis heute als der Vertreter der besonderen kulturellen Anliegen Ostfrieslands versteht.

  9. Luftwaffenkommando Nord

    Geschichte des Bestandsbildners Angesichts des Kalten Krieges und der unmittelbaren Lage am „Eisernen Vorhang" wurde dem Aufbau einer deutschen Luftwaffe große Bedeutung beigemessen, wäre Westdeutschland doch im Falle eines Konfliktes Operationsgebiet gewesen. Demnach kam es im Rahmen der NATO-Strategie vornehmlich darauf an, eine wirksame Luftverteidigung zu etablieren; gleichzeitig sollten aber auch die offensiven NATO-Kräfte mittels taktischer Verbände unterstützt werden. Nachdem die Bundesrepublik sich im Zuge ihres NATO-Beitritts am 9. Mai 1955 offiziell verpflichtet hatte, Luftstreitk...

  10. Erprobungsstellen der Luftwaffe

    Geschichte des Bestandsbildners Die Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Bestandsbeschreibung Der Bestand umfasst hauptsächlich Arbeits- und Erprobungsberichte sowie Schriftwechsel des Kommandos der Erprobungsstellen und der Erprobungsstellen selbst mit vorgesetzten Dienststellen und verschiedenen Firmen. Die meisten Erprobungsberichte entfallen auf die beiden E-Stellen Rechlin und Travemünde. Vom Fliegerforsts...

  11. II. Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1958) Durch den Aufstellungsbefehl Nr. 19 (Heer) vom 16. Juni 1956 beauftragte das Verteidigungsministerium den Aufstellungsstab Süd mit der Einrichtung des Heeresstabes II in Ulm zum 2. Juli. Dem II. Korps unterstanden zunächst: - 2. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in Kassel) - 4. Grenadierdivision (Aufstellung 1. Juli 1956 in München, Verlegung nach Regensburg am 15. Dezember 1956) - 5. Panzerdivision (Aufstellung ab 1. August 1956 in Grafenwöhr, Verlegung nach Koblenz und Wetzlar im Februar und März 1957) - 1.Gebirgsdiv...

  12. Inge Deutschkron

    Inge Deutschkron, a German Jew who appears only briefly in Lanzmann's completed film, witnessed the increasing persecution and violence in Berlin, including the promulgation of the Nuremberg Laws and Kristallnacht. Her father escaped to England but she and her mother remained behind and went into hiding in 1943. Lanzmann interviews her in a coffee house in Berlin in which she remembers seeing a "Jews Not Wanted" sign during the Nazi years. FILM ID 3420 -- Camera Rolls #1-3 -- 01:00:08 to 01:33:06 CR 1 Inge Deutschkron sits in a café speaking with Lanzmann. She expresses feeling strange, sin...

  13. Luftlandebrigade 26 - Saarland -

    Geschichte des Bestandsbildners Eine besondere und sehr flexible Art, den Einsatzraum zu erreichen, ist der Luftweg. Dabei gelangen Soldaten -je nach Situation- durch Fallschirmsprung aus Transportflugzeugen oder durch Absetzen per Hubschrauber an ihren Einsatzort. Zu den Hauptaufgaben der Luftlandetruppe zählen: - Verstärkung der Panzerabwehr an bedrohten Stellen, - Auffangen durchgebrochener Feindkräfte, - Halten von Geländeabschnitten, - Schließen von Lücken und - Schutz offener Flanken. Besonders geeignet sind Fallschirmjäger für den Kampf in Ortschaften und Waldgebieten sowie für den J...

  14. Oberkommando der Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe B, Heeresgruppe Mitte, Heeresgruppe Nord

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  15. Bundeskanzleramt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 136
    • German
    • Schriftgut 129856 Aufbewahrungseinheiten 4255,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Nach Art. 65 GG, der in entsprechenden Formulierungen der Geschäftsordnung der Bundesregierung (BReg.) ausgeformt wurde, bestimmt der Bundeskanzler (BK) die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung. Darüber hinaus hat er auf die Einheitlichkeit der Geschäftsführung der BReg. hinzuwirken. Formal lassen sich die Funktionen des Amtes wie folgt beschreiben: -Unterrichtung des BK über die laufenden Fragen der allgemeinen Politik und die Arbeit in den Bundesministerien, -Vorbereitung der Entscheidungen des BK und Beachtun...

  16. Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten e.V.

    Geschichte des Bestandsbildners Geschichte des Bestands Mit der Auflösung des Stahlhelm 1935 gelangten die Akten der Bundesführung in das Reichsarchiv nach Potsdam. Der Bestand wurde ca. 1944/45 ausgelagert und entging somit der Zerstörung - das Reichsarchiv wurde am 14. April 1945 bombardiert. Die Akten verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg in Potsdam, nunmehr im Bereich der Sowjetischen Besatzungszone gelegen, und wurden vom dort 1946 gegründeten Deutschen Zentralarchiv (DZA; später: Zentrales Staatsarchiv der DDR) übernommen. Sie wurden dort unter der Bestandssignatur 61 Sta 1 archiviert...

  17. Panzerbrigade 21 - Lipperland -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerich-tet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die außerordentlic...

  18. Panzerbrigade 18 - Holstein -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  19. Raul Hilberg

    Raul Hilberg is the author of the seminal book, "The Destruction of the European Jews." In this interview with Claude Lanzmann for SHOAH, Hilberg discusses several aspects of his research, including the culpability of the German railways in the deportation process of European Jews, as well as the significant roles Adam Czerniakow and Rudolf Kasztner played in the genocide of the European Jews. Hilberg also addresses the general bureaucratic processes at work in the Final Solution to the Jewish Problem. Hilberg is filmed in his home in Burlington, Vermont and on campus at the University of V...

  20. Kaiserliches Marinekabinett

    Geschichte des Bestandsbildners Nach dem Vorbild des Preußischen Militärkabinetts wurde am 1. April 1889 das Marinekabinett geschaffen. Konzipiert als Büro zur Ausübung der Kommandogewalt in maritimen Angelegenheiten, entwickelte es sich in der Praxis zur entscheidenden Behörde in Personalangelegenheiten der Marineoffiziere. Es war als Immediatbehörde dem Kaiser direkt unterstellt, unterlag also nicht der Verantwortlichkeit gegenüber dem Parlament. Das Marinekabinett sollte als Verwaltungsbehörde zur "Erledigung maritimer Angelegenheiten" und zur Übermittlung von Befehlen an die Marinebehör...