Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. Oberkommando der Heeresgruppe D (Oberbefehlshaber West, Oberbefehlshaber Süd)

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslist...

  2. Panzer-Armeeoberkommando 3

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  3. Seefliegerabteilungen und Marine-Landflugabteilungen der Kaiserlichen Marine

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Behördengeschichte Vor dem Ersten Weltkrieg war das Marineflugwesen in der "Marineluftschiffabteilung (M.L.A.) in Johannisthal und der "Marinefliegerabteilung" (M.F.A.) mit Sitz in Putzig bei Danzig zusammengefasst, die außer der Flugversuchsstation Putzig, die im Winter 1911/12 gegründet wurde, die Seeflugstationen Kiel, Helgoland und Wilhelmshaven einschloss. Aufgestellt wurden diese zwei Abteilungen durch "Allerhöchste Kabinettsordre" (A.K.O.) vom 3. Mai 1913. Unterstellt waren beide dem Reichsmarineamt (R.M.A.), wobei sie auch der Inspektion der Küsten...

  4. Feldersatz-Bataillone des Heeres

    Zitierweise BArch RH 84/...

  5. Rüstungsdienststellen in Frankreich

    Geschichte des Bestandsbildners Die Kriegstagebücher, Lageberichte und Darstellungen zur Geschichte der Wehrwirtschafts- und Rüstungsdienststellen in Frankreich wurden während des Krieges sukzessive ausgesondert und im "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" (zuletzt: in Muskau/Oberlausitz) gesammelt. Die Sachakten hingegen verblieben in den Registraturen der jeweiligen Dienststellen und wurden gegen Ende des Zweiten Weltkrieges vernichtet Das "Archiv der Wehrwirtschaftsdienststellen" wurde 1945 nach Vacha/Thüringen ausgelagert und dort von den amerikanischen Truppen beschlagnahmt. Im Jah...

  6. Osttruppen und fremdländische Verbände des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand umfaßt die Unterlagen von Verbänden und Einheiten, die im Laufe des Ostfeldzuges aus Angehörigen der Völkerschaften der Sowjetunion, aber auch aus anderen Nationen des von Deutschland besetzten Europa aufgestellt wurden. Überliefert sind Unterlagen folgender Verbände und Einheiten: Russisches Schutz-Korps XV. Kosaken-Kavallerie-Korps 1. Kosaken-Division Freiwilligen-Stamm-Division Slowakische schnelle Division Slowakische Sicherungs-Division Kommandeur der Osttruppen zbV 701 Kommandeur der Osttruppen zbV 702 Kommandeur der Osttruppen zbV 703 Komma...

  7. Panzergrenadier-Division "Brandenburg"

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte "Potsdam-...

  8. Armeeoberkommando 17

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  9. Panzerbrigade 34 - Koblenz -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 3 (1970 - 1979) Ende der sechziger Jahre hatte sich die militärpolitische Lage wesentlich geändert. Die Verstärkung der sowjetischen Luftlandekomponente und die daraus resultierende größere Gefährdung rückwärtiger Gebiete machte das Ergreifen von Gegenmaßnahmen notwendig. Um die Großverbände an das Gelände des jeweiligen Einsatzraums anzupassen, wurde das Jägerkonzept entwickelt. Danach wurden zwei Pan-zergrenadierdivisionen (die 2. und die 4.) sowie ihre Brigaden in Jägerdivisionen und -brigaden umgegliedert. Außerdem wurden den Korps Panzerre...

  10. Flottenkommando

    Geschichte des Bestandsbildners Am 15. Juni 1956 wurde das Kommando der Seestreitkräfte in Wilhelmshaven-Sengwarden aufgestellt (Aufstellungsbefehl Nr. 24 - Marine - vom 23. Mai 1956). Am 16. März 1957 wurde mit Flottillenadmiral Rolf Johannesson der erste Befehlshaber ernannt. Dem Kommando der Seestreitkräfte war in der Nord- und Ostsee jeweils ein Seebefehlshaber nachgeordnet. Eine Umbenennung des Kommandos der Seestreit‧kräfte in Kommando der Flotte erfolgte am 5. März 1958. Um die Jahreswende 1960 / 1961 kam es zur Verlegung des Kommandos der Flotte von Wilhelmshaven nach Glücksburg-Mei...

  11. Selchow, Bogislav Freiherr von (Fregattenkapitän)

    Geschichte des Bestandsbildners Marineoffizier, Freikorpsführer und Schriftsteller Bogislaw Selchow Lebensdaten 4. Juli 1877 geb. in Köslin 6. Februar 1943 gest. in Berlin Militärische Karriere 7.4.1897 Einstellung als Kadett der Kaiserl. Marine Mai 1897 Kadett an Bord von SMS Stein 6.12.1897 Teilnahme an der Belagerung des Hafens von Port au Prince auf Haiti mit SMS Stein 27.4.1898 Beförderung zum Seekadetten Apr. 1898- Sep. 1900 In verschiedenen Funktionen an Bord von SMS Moltke, Hela, Mars und Blücher Jan.-März 1900 Gehirnhautentzündung, Marinelazarett Kiel 3.9.1900 Fähnrich zur See 23.9...

  12. 1. Panzerdivision

    Geschichte des Bestandsbildners Die 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdiv...

  13. Dienststellen und Einheiten der Ordnungstruppen, der Geheimen Feldpolizei, der Betreuungs- und Streifendienste des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Die Unterlagen stammen u.a. aus Aktenrückgaben aus den USA und Großbritannien. Bestandsbeschreibung Bei diesem Bestand handelt es sich um einen Sammelbestand, in dem die wenigen erhalten gebliebenen Aktensplitter der Wach-Bataillone, der Dienststellen und Einheiten der Ordnungstruppen (Generale z.b.V., Betreuungs- und Streifendienste, Frontsammel- und Frontleitstellen, Feldjäger und Feldgendarmerie) sowie der Geheimen Feldpolizei und der Feldstrafvollzugeinrichtungen zusammengefasst sind. Ein nicht unerheblicher Teil des Bestandes entfällt auf Stammtafeln (ca...

  14. Oster, Joachim

    Geschichte des Bestandsbildners Geboren am 20. Februar 1914 in Dresden, gestorben am 2. März 1983 in Dachau; Sohn den nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 hingerichteten Generals Hans Oster. 1933 Eintritt in die Reichswehr als Offiziersanwärter; zu Beginn des Zweiten Weltkriegs Adjutant beim Artillerieführer des Armeeoberkommandos ; 1942/43 Teilnehmer am Generalstabslehrgang; 1944/45 verschiedene Stabsverwendungen; 1945 Major und Kommandeur eines Panzergrenadierregiments. Nach dem Krieg zunächst Verlagsmitarbeiter. Oster war Gründungsmitglied der CSU und Vertrauter von Franz Josef Strauß. Vo...

  15. Panzergrenadierbrigade 16 - Herzogtum Lauenburg -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  16. Panzergrenadierbrigade 13

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  17. Verteidigungsbezirkskommandos

    Geschichte des Bestandsbildners Die Verteidigungsbezirkskommandos (VBK's) sind Kommandobehörden des Territorialheeres, das im Gegensatz zum Feldheer unter nationalem deutschen Kommando steht. Sie unterstehen den Wehrbereichskommandos und sind vorgesetzte Behörde der Verteidigungskreiskommandos. Die in der Regel von einem Oberst geführten VBK's waren ursprünglich auf der Verwaltungsebene der Regierungsbezirke angesiedelt. Sie arbeiteten eng mit den jeweiligen Regierungspräsidien sowie den in ihrem Bereich befindlichen NATO-Verbänden zusammen. Die militärischen Ansprechpartner waren die Divis...

  18. Bundesministerium der Verteidigung.- Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgrund der Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges und der Entwicklung der medizinischen Wissenschaft ist das Sanitätswesen der Bundeswehr als Fachdienst aufgebaut worden. Das Sanitätswesen betrifft nicht nur in organisatorischer Hinsicht alle Teilstreitkräfte. Zunächst wurde die Unterabteilung IV der Abteilung Streitkräfte mit der zentralen Koordinierung beauftragt. Daraus ging 1957 die Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens (InSan) hervor. Am 27. August 1957 wurde der erste Inspekteur des Sanitäts- und Gesundheitswesens -InspSan- (vorher Inspizient) e...

  19. OKH / Generalstab des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Das Allgemeine Truppenamt wurde 1919 im Reichswehrministerium als Nachfolgeorganisation des "Großen Generalstabes" des Kaiserreiches errichtet, nachdem Deutschland durch den Versailler Vertrag ein Generalstab oder ähnliche Institutionen verboten worden war. Nach Wiedererrichtung der Wehrhoheit wurde das Allgemeine Truppenamt im Jahre 1935 in Generalstab des Heeres umbenannt. Das Truppenamt bestand zunächst aus folgenden Abteilungen: T 1 (Heeresabteilung): Innere und äußere militärische Lage, Grenzschutz, Landesbefestigung, Truppenverwendung und -gliederung, M...

  20. Führer der Minensuchboote der Kriegsmarine

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsbeschreibung: In der Bestandsgruppe RM 61 sind die Archivalien der Verbandsstäbe der Sicherungsstreitkräfte zusammengefaßt. Die Bestandsgruppe gliedert sich in: RM 61 I Befehlshaber der Sicherung der Ostsee (B.S.O.)RM 61 II Befehlshaber der Sicherung der Nordsee (B.S.N.)RM 61 III Befehlshaber der Sicherung West (B.S.W.)RM 61 IV Befehlshaber der Sicherungsstreitkräfte (B.d.Sich)RM 61 V Führer der Minensuchboote (F.d.M.)RM 61 VI Führer der Vorpostenboote (F.d.V.)RM 61 VII Bewachungsverband Ostseezugänge (Bewa Ost)RM 61 VIII Führer der Sonderverbände (F....