Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. XXVI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  2. LI. Armeekorps / LI. Gebirgs-Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  3. Aufklärungsverbände

    Geschichte des Bestandsbildners Aufklärungsgeschwader 51 „Immelmann", Bremgarten (1959 - 1993) Das Aufklärungsgeschwader 51 wurde mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 124 vom 10. April 1959 zum 1. April in Erding aufgestellt und der Luftwaffengruppe Süd unterstellt. Bei seiner Aufstellung war das Geschwader mit dem Flugzeugmuster RF- 84F „Thunderflash" ausgerüstet. Gemäß Verlegungsbefehl vom 7. April 1960 wurde das Geschwader zum 1. Mai auf den Fliegerhorst Manching bei Ingolstadt verlegt. Mit Wirkung vom 21. April 1961 wurde dem Verband der Traditionsname „Immelmann" verliehen (Oberleutnan...

  4. VI. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  5. Inspektion der Artillerie des Heeres (In 4)

    Geschichte des Bestandsbildners Der Inspekteur der Artillerie war im Frieden der höchste Vertreter der Waffengattung Artillerie und überwachte ihre Ausbildung. Seine Vorschläge hinsichtlich Organisation, Ausrüstung und Bewaffnung wurden vom Chef des Generalstabs des Heeres und vom Allgemeinen Heeresamt geprüft und bildeten die Grundlage für Befehle des Oberbefehlshabers des Heeres. Mit Inkrafttreten der Kriegsspitzengliederung 1939 wurden die Inspekteure dem Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres unterstellt und ihre Aufgabenbereich auf Neuaufstellungen sowie Ausbildung ih...

  6. XXIX. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  7. XXXXIX. Gebirgskorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  8. Schnellbootflottille

    Geschichte des Bestandsbildners Am 29. Mai 1956 übernahm die Bundesmarine in Kiel ihre ersten drei Schnellboote von der Royal Navy. Es handelte sich dabei um die bei Kriegsende 1945 von Großbritannien beschlagnahmten deutschen Boote S 1 - S 3, mit den englischen Namen Silver Gull, Storm Gull und Wild Swan, welche fortan unter den entsprechenden deutschen Namen als Silbermöwe, Sturmmöwe und Wildschwan für die Bundesma-rine fuhren. Diese drei Einheiten bildeten den Grundstock der neuen deutschen Schnellbootwaffe. Nachdem die Marine am 1. Juli 1956 den gesamten Seegrenzschutz mit 872 Mann über...

  9. Verbände und Einheiten der Nebeltruppe (Werfertruppe) des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind nur wenige Akten einzelner Truppenteile. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 42/...

  10. Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen im Feldheer

    Bestandsbeschreibung In diesemm Sammelbestand sind lediglich Aktensplitter einzelner Dienststellen und Einheiten der Versorgungstruppen vereinigt. Erschliessungszustand Findkartei Zitierweise BArch RH 52/...

  11. Marineschifffahrtleitstellen

    Bestandsbeschreibung Nach Verhandlungen zwischen dem BMVg und dem Bundesministerium für Verkehr in den Jahren 1959 - 1961 wurden seit 1961 Führungskräfte aus der Handelsschifffahrt als Reserveoffiziere der Marine ausgebildet; der erste Reserveoffizierlehrgang für Handelsschiffkapitäne und -offiziere fand an der Marineschule Mürwik statt. Ziel der Lehrgänge war es, die Reserveoffiziere mit Auftrag und Aufgabenwahrnehmung der Marine vertraut zu machen und sie so auszubilden, dass sie ihr Fachwissen aus der Handelsschifffahrt im Verteidigungsfall zur Unterstützung der Flotte einbringen konnten...

  12. Hoth, Hermann (Generaloberst)

    Geschichte des Bestandsbildners Lebensdaten: geb.: 12.04.1885 in Neuruppin, gest.: 25.01.1971 in Goslar Werdegang: 1896-1904 Kadettenkorps Potsdam, Groß-Lichterfelde 27. Feb. 1904: Eintritt als Fähnrich, 4. Thüringsches Infanterie-Regiment Torgau Feb. - April 1904: kommandiert zur Kriegsschule Danzig 1907 Adjutant des II. Bataillons des Infanterie-Regiments 72 1. Okt. 1910: kommandiert zur Kriegsakademie 22. Juli 1913: kommandiert zum Fußartillerie-Regiment 3 1. Okt. 1913: Regimentsadjutant, Infanterie-Regiment 72 1. April 1914: kommandiert zum Großen Generalstab 2. Aug. 1914: versetzt in d...

  13. XXXXIII. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  14. LXXXIV. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  15. II. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  16. Speidel, Hans

    Geschichte des Bestandsbildners Hans Speidel (28.10.1897 - 28.11.1984) Oberbefehlshaber Landstreitkräfte Europa Mitte; General 28.10.1897 geb. in Metzingen 28.11.1984 gest. in Bad Honnef 30.11.1914 Eintritt in die Preußische Armee als Fahnenjunker, Grenadier-Regiment "König Karl" (5.Württembergisches) Nr. 123 1914-1918 Zug- und Kompanieführer, Bataillons- und Regimentsadjudant an der Westfront 1919-1922 Berufssoldat 1923-1925 Studium der Geschichte und Volkswirtschaft 01.04.1925 Oberleutnant 01.02.1932 Hauptmann 1933-1935 Gehilfe des deutschen Militärattachés in Paris 1935-1936 Kompaniechef...

  17. Der Beauftragte des Führers für die militärische Geschichtsschreibung

    Bestandsbeschreibung Da der größte Teil des Schriftguts des Beauftragten des Führers für die militärische Geschichtsschreibung der bewussten Vernichtung zum Opfer gefallen ist, können im Bestand RW 9 nur noch Fragmente nachgewiesen werden. Neben Organisationsunterlagen und Akten der Personalverwaltung finden sich auch Dienstanweisungen und Befehle des Beauftragten. Ferner sind Schriftstücke zur Einrichtung, Organisation, den Aufgaben und der Dienststellenverwaltung erhalten geblieben. Eine Dokumentation für die Aufgabenwahrnehmung des Beauftragten bieten die Ausarbeitungen, Zitatsammlungen,...

  18. Formationen der ABC-Abwehrtruppe

    Bestandsbeschreibung Die ABC-Abwehrtruppe wurde mit Gründung der Bundeswehr 1956 aufgestellt. Als komplett neu aufzustellende Truppengattung konnte nur auf wenige bereits bekannte Erfahrungen der jüngeren militärischen Vergangenheit zurückgegriffen werden. Die ersten Planungen konzentrierten sich zuerst auf den Aufbau der ABC-Abwehrschule, eines ABC-Abwehrlehrbataillons sowie der Materialbeschaffung. Mit dem Aufstellungsbefehl Nr. 13 vom 18. Mai 1956 wurde der Arbeitsstab der Heeresschule für ABC-Abwehr in Sonthofen aufgestellt. Die Schule wurde am 7. August 1956 in ABC-Abwehrschule umbenan...

  19. X. Armeekorps

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, ...

  20. Armeeoberkommando 5

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...