Archival Descriptions

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Holding Institution: Bundesarchiv, Freiburg (Abteilung Militärarchiv)
  1. OKH / Generalinspekteur der Panzertruppen

    Geschichte des Bestandsbildners 1.) Herkunft, Ordnung und Verzeichnung der Akten Die Masse des jetzt im Bestand RH 10 verzeichneten Archivgutes war nach "Kriegsende in die USA verbracht und dort in der US-Reihe H 16 zusammengefaßt worden. Eine Veröffentlichung dieser Verzeichnung in einem Guide erfolgte bisher allerdings nicht.Die Rückführung der H 16-Reihe erfolgte in zwei Sendungen im Jahre 1962 sowie in einer Nachsendung im Mai 1967 an die Dokumenten-Zentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Freiburg (vgl. Az.: 6105). Nach Inkrafttreten der "Vereinbarung zur Zusammenfassung ...

  2. Rüdt von Collenberg, Kurt Freiherr (Generalleutnant)

    Geschichte des Bestandsbildners Biografie: Kurt Rüdt von Collenberg wurde am 14. Juni 1882 in Offenburg geboren. Als sein Vater im Jahre 1889 als Landgerichtsrat nach Karlsruhe versetzt wurde, begleitete seine Familie ihn. Neben der Schule konnte Kurt sich für das Theater begeistern lassen und probierte sich dabei sowohl im Spielen, als auch im Schreiben von Theaterstücken. Als 8-jähriger verfasste er monatlich die Zeitschrift „Das Monatsblatt", die innerhalb der Familie gelesen werden konnte. Sein Abitur machte er 1901 am Realgymnasium in Karlsruhe. Am 12. März 1912 heiratete er Elisabeth ...

  3. Oberkommando der Heeresgruppe Don, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Nordukraine, Heeresgruppe A, Heeresgruppe Mitte

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an (26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten e...

  4. Panzergrenadierbrigade 32

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  5. Generalkommando des Marinekorps der Kaiserlichen Marine (Marinekorps Flandern)

    Geschichte des Bestandsbildners Das Marinekorps Flandern ging aus der Mobilen Marine-Division hervor, die am 29.8.1914 durch Allerhöchste Kabinettsordre gegründet wurde. Die Formation, die der Heeresleitung unterstand, sollte Teile des mobilen Feldheeres ablösen, die Belgien besetzt hielten. Das Divisionskommando übernahm Admiral Ludwig von Schröder (1854-1933). Die Formation setzte sich zunächst zusammen aus: ·der Matrosenbrigade mit drei Abteilungen, ·der Matrosenartilleriebrigade mit der XV., XVI. und XVII. Matrosenartillerieabteilung, ·der Marineinfanteriebrigade, die aus dem 1. Marinei...

  6. Luftwaffenamt

    Geschichte des Bestandsbildners Mit Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 4 vom 20. April 1956 wurde zum 1. Mai die Dienststelle für Zentrale Luftwaffenaufgaben (DZL) in Köln-Wahn aufgestellt, die dem Bundesministerium der Verteidigung in jeder Hinsicht unmittelbar nachgeordnet wurde. Die Dienststelle war zunächst in sogenannte "Büros" als Teileinheiten gegliedert: · Kommandant und Zentralbüro · Büro "Nachrichten für Luftwaffe" · Zentralauswertung Funk- und Radarbeobachtung · Fernmelde-Ingenieur-Stab · Rufzeichen und Frequenzverteilung · Personalamt für Unteroffiziere und Mannschaften der Luftwa...

  7. Verbände und Einheiten der Schnellen Truppe und Panzertruppe des Heeres

    Bestandsbeschreibung Erhalten geblieben sind grundsätzlich nur Aktensplitter einzelner Formationen . Hervorzuheben sind die Überlieferungen der 6. Panzer-Brigade mit einem Umfang von 58 Akten und der 7. (bayer.) Kraftfahr-Abteilung/Kraftfahr-Abteilung München, seit 15. Oktober 1934 Aufklärungs-Abteilung 7 mit einem Umfang von ca. 260 Akten, überwiegend aus der Zeit zwischen 1921 und 1939. Erschliessungszustand vollständig erschlossen Zitierweise BArch RH 39/...

  8. Panzerbrigade 3 - Weser-Leine -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  9. Panzer-Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Panzerarmeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. 8. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abtei...

  10. Ruge, Friedrich

    Geschichte des Bestandsbildners Friedrich Ruge wurde am 24. Dezember 1894 als Sohn Walther Ruges und seiner Frau Martha Friederike Ruge in Leipzig geboren. Er besuchte dort die Volksschule und die Thomas-Schule. 1911 zog die Familie nach Bautzen um, wo der Vater das Amt des Gymnasialdirektors übernahm. Sein Sohn legte 1914 an diesem Gymnasium das Abitur ab. Friedrich Ruge schloss sich der "Wandervogel"-Bewegung an und interessierte sich früh für die Seefahrt. So nahm er während eines Ferienaufenthalts in Kiel an einer Übung des Linienschiffs "Hessen" teil. Am 1. April 1914 trat er als Seeka...

  11. Marineamt

    Geschichte des Bestandsbildners Durch Aufstellungsbefehl Nr. 67 -Marine- vom 26. Juli 1957 wurde Fregattenkapitän Zädow zum 1. August mit den Vorbereitungen für die Aufstellung eines Marineamts in Bonn zur Aufnahme der Arbeiten STAN, Nautik, Dienstvorschriften, des Marinefliegerreferats und Außenstellen der Marine beauftragt. Der Stab unterstand zwar unmittelbar dem Führungsstab Marine, war jedoch nicht Teil des BMVg, firmierte als VP-Marineamt und hatte seinen Sitz in Bonn bzw. Köln. Eine einschneidende Neuordnung innerhalb der Marine brachte der Organisationsplan des BMVg vom 10. Januar 1...

  12. Panzerbrigade 36

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  13. Heeresführungskommando

    Geschichte des Bestandsbildners Im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wurde zum 1. April 1994 das Heeresführungskommando in Koblenz auf- und unmittelbar dem Führungsstab des Heeres unterstellt. Dem Heeresführungskommando waren bei seiner Aufstellung folgende Dienststellen nachgeordnet: - I. Deutsch-Niederländisches Korps (Deutscher Anteil), Münster - II. Deutsch-Amerikanisches Korps (Deutscher Anteil), Ulm - IV. Deutsches Korps, Potsdam - KLK (Kommando Luftbewegliche Kräfte) / 4. Division Regensburg (bis 18. 07. 1995 I. (GE) Korps) - Führungsunterstützungsbrigade 900, Rheinbach - He...

  14. Armeeoberkommando 18

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  15. Armeeoberkommando 9

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  16. Panzergrenadierbrigade 5

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die a...

  17. Panzergrenadierbrigade 4

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidigungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vor-gänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die ...

  18. Panzergrenadierbrigade 35

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich verbessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfpa...

  19. Armeeoberkommando 16

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  20. Panzergrenadierbrigade 11 - Bayerwald -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Die ersten Planungen für die sogenannte Heeresstruktur 1 waren darauf ausgerichtet, möglichst schnell einen deutschen Beitrag zur NATO zu leisten. Unter Verteidiungsminister Franz-Josef Strauß wurde der Friedensumfang des Feldheeres Ende 1956 auf zunächst 195.000 Soldaten festgelegt. An dem bereits unter seinem Vorgänger Blank vorgesehenen NATO-Beitrag von zwölf Divisionen wurde festgehalten, wenn auch bei der Personalstärke Abstriche gemacht werden mußten (Ende 1958 betrug die IST-Stärke des Heeres etwa 100.000 Mann). Um die au...