Archival Descriptions

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Country: Germany
  1. 12. SS-Panzer-Division "Hitlerjugend"

    Geschichte des Bestandsbildners Die überlieferten Schriftgutsplitter stammen aus Rückführungen aus den USA. Bestandsbeschreibung Wie bei allen anderen SS-Divisionen liegt auch bei dieser lediglich eine bruchstückhafte Überlieferung vor. Kriegstagebücher sind im Bestand nicht überliefert. Erschliessungszustand Vollständig erschlossen Zitierweise BArch RS 3-12/...

  2. Nationalsozialistisches Kraftfahr-Korps

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Mit der Schriftgutrückgabe des amerikanischen Document Center Berlin vom Oktober 1962 gelangten NSKK-Akten in das Bundesarchiv. Es handelte sich um Akten der Korpsführung sowie nachgeordneter Institutionen, insbesondere der Motorstandarten 77, 86 und 95. Ablieferungsverzeichnisse waren vorhanden. Ein kleinerer Teil war unverzeichnet. Weitere Unterlagen wurden dem ehemaligen NS-Mischbestand (RG 1035, Guides to German Records Microfilmed at Alexandria, Va., Nr. 3,20 und 35) entnommen. Schließlich gab es 1984 eine Abgabe von Akten des NSKK in ...

  3. Konzentrationslager Sonnenburg

    Die Sammlung enthält: Namenlisten ehemalige Häftlinge des Konzentrationslagers Sonnenburg, 1933-1934, (Nachkriegsaufstellung) Geschichte des Konzentrationslagers Sonnenburg 1933-1945:

  4. Landgericht Braunschweig

    Zivilprozesssachen und Strafprozesssachen (1797-1973); Zivil- und Strafprozessregister; Ehescheidungsakten (1934-1945); Gerichtsverwaltungsakten (1935-1945)

  5. Reichskreditgesellschaft AG

    Bestandsbeschreibung Es sind Unterlagen zu folgenden Schwerpunkten überliefert: - Organisation und Tätigkeit, 1928-1945 - Geschäftsverbindungen, 1921-1945 - Personal, 1927-1944 - Wirtschaftspolitische Ausarbeitungen (Berichte, Statistiken, Vorträge u.a.), 1920-1945 - Reparationen, 1928-1936 - Schatzanweisungen der Reichspost, 1926-1939 - Reichsbürgschaften, -garantien, -kredite, -anleihen, 1926-1945 - Übernahme ausländischer Anleihen durch deutsche Firmen und Geldinstitute, 1924-1943 - Verkäufe und Arisierungen, 1931-1944 - Kredite und Treuhandschaft, Treuhandverwaltung, 1927-1945 - Straßen...

  6. Göhler, Fritz

    Geschichte des Bestandsbildners geb. 7. Mai 1897 in Dresden, gest. 28. Jan. 1995 in Stuttgart, Offizier der Schutzpolizei, Bundesbeauftragter des Waldheim-Kameradschaftskreises Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg (bis zum Leutnant), 1920 einberufen zum Grenzjäger-Regiment 24 in Bautzen, 1921 zur Sächsischen Landespolizei nach Riesa, 1923 Besuch der Höheren Polizeischule in Eiche bei Potsdam, 1923-1943 Lehr- und Ausbildungsoffizier an der Sächsischen Landespolizeischule in Meißen, NSDAP, 1935 von der Landespolizei zur Wehrmacht umgesetzt (Hauptmann), 1936 Rückberufung zur Sächsischen Poli...

  7. Franke, Victor (Generalmajor)

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1030
    • German
    • 1896-1929
    • Nachlässe 51 Aufbewahrungseinheiten 0,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Generalmajor Victor Franke Lebensdaten: 23. 7.1866 geb. in Zuckmantel, Kreis Troppau, Österreich, Schlesien, evangelisch, Vater "Rentier" 7. 3. 1887 Abitur an der Oberrealschule zu Breslau 1. 4. 1887 Eintritt in die Preußische Armee (1. Feld-Regiment) 19. 9. 1888 Leutnant 20. 5. 1896 Oberleutnant 26. 5. 1896 Eintritt in die Schutztruppe Juni 1896 Abfahrt nach Deutsch-Südwestafrika 18. 7. 1903 Hauptmann Jan.-Febr. 1904: Gefechte zur Befreiung von u.a. Okahandja und Omaruru während des Herero-Aufstandes 18. 7. 1904 Roter Adlerorden III. Klasse mit Schwertern 9....

  8. Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V.- Maschinenlesbare Daten

    Geschichte des Bestandsbildners Die deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. (DWT) wurde im März 1957 als gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet. 1989 wurde die Studiengesellschaft (SGW) der DWT als Verein gegründet und 1997 in eine GmbH umgewandelt. Die SGW führt jährlich meist vier Foren, die Entwicklungen und Zukunftsaspekte der Bundeswehr behandeln, durch. Die DWT ist Mitglied der European Federation of Defence Technology Associations (EDA), einer der DWT ähnlich strukturierten Gesellschaft der Länder Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Nieder...

  9. Bundesministerien für besondere Aufgaben

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 135
    • German
    • 1952-1992
    • Schriftgut 123 Aufbewahrungseinheiten 5,7 laufende Meter

    Bestandsbeschreibung Zur Wahrnehmung aktuell wichtiger Politikfelder wurden zeitweise Sonderministerien (BMS) eingerichtet. Ihre meist kurzfristigen Aufgaben wurden in der Regel aus bestehenden Ministerien herausgelöst, um sie später wieder ganz oder modifiziert in andere Ressorts einzugliedern. Eine Sonderstellung nahmen die im Zuge der Wiedervereinigung im Okt. 1990 eingesetzten Sonderminister aus der ehem. DDR ein, die ohne Zuweisung eines Amtes ernannt wurden und bis zur Kabinettsumbildung wenige Monate später im Amt blieben. Nicht berücksichtigt wurden die auch als Sonderminister bezei...

  10. Oberfinanzdirektion Berlin-Brandenburg. - Außenstelle für feindliches Vermögen: Generalia

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Akten der Außenstelle für feindliches Vermögen des OFP Berlin-Brandenburg wurden nach 1945 von Oberfinanzdirektion Berlin weitergeführt. Bei der Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit im Mai 1945 hatte die Außenstelle hunderttausende Anmeldebögen und die umfangreiche Kartei, die in den letzten Kriegsjahren in die Tresore der Deutschen Reichsbank ausgelagert worden war, übernommen. Ende 1962 wurden die Akten und Karteien in das Archivdepot Dornburg der Staatlichen Archivverwaltung der DDR überführt und waren dort faktisch unbenutzbar. Bei der Au...

  11. Verwaltungsamt für innere Restitutionen

    Hauptstelle des Verwaltungsamtes in Hannover und seiner Vorläufereinrichtungen: Abwicklung des Reichskommissars für die Behandlung feindlichen Vermögens und der Haupttreuhandstelle Ost Zentralamt für Vermögensverwaltung: Organisation und Geschäftsbetrieb, Personalangelegenheiten; Wochen- und Monatsberichte zur Wiedergutmachung, Statistiken; Veräußerung von verwalteten Patenten, Grundstücken und Grundstücksgesellschaften; ausländisches Betriebsvermögen und Beteiligungen an deutschen Firmen; Grundbesitz ausländischer Staatsangehöriger in Deutschland; Wertgegenstände ehemaliger Häftlinge des L...

  12. Dornemann, Luise

    Bestandsbeschreibung 23. Februar 1901 in Aurich/Ostfriesland geboren 1907 - 1910 Besuch der Volksschule 1910 - 1917 Besuch des Lyzeums 1920 Universitätsreifeprüfung am Oberlyzeum Aachen 1921 Lehrerinnenexamen in Aachen 1921 - 1922 Hilfsredakteurin an der "Aachener Post" 1923 Heirat mit Hans Dornemann (1898-1933, von der SS ermordet) 1922 - 1924 Lehrerin im Ruhrgebiet 1928 Eintritt in die KPD ab 1930 Mitarbeit in der Reichsleitung des "Verbandes proletarischer Freidenker" 1932 - 1933 Vorsitzende des Einheitsverbandes für proletarische Sexualreform und Mutterschutz, Leiterin der Sexualberatun...

  13. Bequest Michael Zimmermann

    In 2005, the historian Michael Zimmermann (1951-2007) offered his pre-death legacy as a gift to the archive of the Fritz Bauer Institute. The documents concern the persecution of Sinti and Roma during the period of National Socialism. Michael Zimmermann was a member of the Fritz Bauer Institute's conception commission and became the founder of the Institute's study group "Sinti and Roma" in 2001. His extensive bequest regarding the history of the genocide of Sinti and Roma originated mainly in the years 1985 to 1993 when he worked as a research associate at the DFG project "Verfolgungserfah...

  14. Chef der Heeresmuseen

    Geschichte des Bestandsbildners Die Diskussion um eine neue Zielsetzung für Heeresmuseen, die infolge des Versailler Vertrages mehr von kunsthistorischen Konzeptionen geprägt waren, ferner aus dem Verband des Heeres ausgegliedert und den Kultus- oder Erziehungs- und Bildungsministerien der Länder unterstellt worden waren, setzte Mitte der 30-er Jahre ein und wurde mit den institutionellen Veränderungen 1939/1940 beendet. Reine Heldengedenkstätten, Waffen- und Uniformschauen im Stile alter Zeughäuser wurden abgelöst durch die Idee von der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Gegenstandes des ...

  15. Presseausschnittsammlung Arbeitsgruppe Statistik des Ministerial Collecting Center

    Geschichte des Bestandsbildners Die von den Vereinigten Staaten nach Ende des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmten Schriftgutbestände vor allem der obersten Reichsbehörden wurden in das Ministerial Collecting Center (MCC) in einer ehemaligen Munitionsfabrik im Raum Fürstenhagen/Hessisch Lichtenau südlich von Kassel gebracht. Das MCC war eine von mehreren zentralen Sammelstellen der westlichen Alliierten für beschlagnahmte deutsche Akten. Weitere Collecting Centers bzw. Document Centers befanden sich in Berlin und vor allem im südlichen Hessen (Darmstadt, Frankfurt und Offenbach). Die Bearbeit...

  16. Boehm-Tettelbach, Alfred (General der Infanterie)

    Geschichte des Bestandsbildners 28.03.1878 Geboren in Erstein, Elsass 01.10.1896 Eintritt ins Militär 27.01.1898 Beförderung zum Sekondeleutnant 08.12.1903 Versetzung nach Kiel zur Marine 18.01.1904 Versetzung in Marine-Expeditionskorps nach Deutsch-Südwestafrika 11.04.1905 Rückversetzung nach Kiel 01.10.1908- 30.06.1911 Besuch der Preußischen Kriegsakademie in Berlin 01.04.1912 Abkommandierung in den Großen Generalstab 01.10.1913 Beförderung zum Hauptmann 22.03.1914- August 1914 Militärattaché in Belgrad (Serbien) 1914 - 1918 Verschiedene Generalstabsverwendungen im 1. WK 22.03.1918 Beförd...

  17. Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte.- Organisationsunterlagen

    Geschichte des Bestandsbildners Das "Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte" (BMVt) war eine oberste Verwaltungseinrichtung Bundesrepublik Deutschland. Die Behörde wurde im Zuge der Vereidigung des ersten Bundeskabinetts am 20. September 1949 unter der Bezeichnung "Bundesministerium für die Angelegenheiten der Vertriebenen" gegründet. Zunächst konzentrierte sich die Institution auf die Lösung der sozialpolitischen Probleme, welche mit dem Zustrom von mehr als 7,5 Millionen Heimatvertriebenen in die Bundesrepublik Deutschland entstanden. Im Zentrum dieser Tätigk...

  18. Bolz, Lothar.- Tonbestand

    Geschichte des Bestandsbildners Biografische Angaben: 03.09.1903 geboren in Gleiwitz (Oberschlesien/Gliwice, Polen) 1921 - 1925 Studium der Rechtswissenschaften, Kunst- und Literaturgeschichte an den Universitäten in München, Kiel und Breslau, Promotion zum Dr. jur. 1926 Gerichtsreferendar 1929 Assessor, danach Niederlassung als Rechtsanwalt in Breslau; Mitglied der KPD 1930 Ausschluss aus der schlesischen Anwaltskammer wegen Verteidigung von Antifaschisten; Emigration nach Danzig und Prag 1931 Emigration in die UdSSR; Arbeit als Journalist und Lehrer; Assistent am Marx-Engels-Lenin-Institu...

  19. Wehrkreiskommando XX (Danzig)

    Bestandsbeschreibung Die Überlieferung des Wehrkreiskommandos X und der zugeteilten bzw. unterstellten Dienststellen muss im Prinzip als verlorengegangen oder befehlsgemäß vernichtet angesehen werden. Besonders erwähnenswert sind die Kriegstagebücher der Abteilung I a (1939-1940, 1942-1943) die u.a. organisatorische und personelle Angelegenheiten aber auch Angaben zum Kriegsgefangenenwesen, der Gliederung der Ersatztruppenteile und zur Unterbringung beinhalten. Daneben liegen 8 Bände Stammtafeln und einige militärgeographische Unterlagen vor. Vorarchivische Ordnung Bei Kriegsende wurde der ...

  20. Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Deutschen Demokratischen Republik

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 288
    • German
    • 1974-1990
    • Schriftgut 39255 Aufbewahrungseinheiten 51,8 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Vgl. Handbuch Bund Bearbeitungshinweis Abgabeverzeichnisse, Karteien zu B 288, vorläufiges Verzeichnis Bestandsbeschreibung Die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der Deutschen Demokratischen Republik ist am 14. März 1974 auf der Gundlage von Art. 8 des Vertrages über die Grundlagen der Beziehungen vom 21. Dez. 1972 (BGBl II 1973 S. 421, 559) eingerichtet worden. Aufgabe der Ständigen Vertretung - wie auch der Ständigen Vertretung der Deutschen Demokratischen Republik - war es, "die Interessen des Entsendestaates im Gastland zu vertreten, ...