Archival Descriptions

Displaying items 201 to 220 of 6,007
Country: Germany
  1. Wirtschaftsgruppe Gießereiindustrie

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Neben zwei Aktenbänden aus US-Rückgaben und zwei Bänden aus einer Abgabe des Imperial War Museum London 1974 besteht der Bestand aus Unterlagen, die 1969 im Rahmen der Flurbereinigung mit dem Geheimen Staatsarchiv Berlin-Dahlem ins Bundesarchiv gelangt sind. Bestandsbeschreibung Überliefert sind Unterlagen folgender Schwerpunkte: Allgemeines, Mitglieder, Personal 1935-1944, Lenkungs- und Produktionsfragen, Statistik 1941-1945. Daneben gehören zum Bestand Akten des Sonderausschuss Heiz- und Kochgeräte, des Hauptausschuss Eisen-, Blech- und M...

  2. Reichsamt für die Verwaltung der Reichseisenbahnen

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Aktenbestände der Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Straßburg sind in den Besitz Frankreichs übergegangen. Einige wenige Akten aus dem ehemaligen Zentralen Staatsarchiv Potsdam befinden sich im Bestand R 4202 Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Elsass-Lothringen im Bundesarchiv. Die Akten des Reichsamts für die Verwaltung der Reichseisenbahnen wurden dem Reichsarchiv im Herbst 1931 zur Übernahme angeboten. Aus dem gesamten Aktenbestand von etwa 4000 Aktenbänden wurden unter Berücksichtigung der damals bestehenden Bestimmun...

  3. Leibstandarte SS "Adolf Hitler" mit unterstellten Einheiten

    Geschichte des Bestandsbildners Zusammensetzung des Bestandes Der vorliegende Bestand entstand aus drei Aktenkomplexen: a)179 Bände (aus Zugang II/114/1964) b)5 Bände (aus NS 19) c) 2 Bände (aus einer amerikanischen Aktenrückgabe "1.SS-Panzer-Division Adolf Hitler" vom Oktober 1967) Der Überwiegende Teil des Bestandes entstammt einer amerikanischen Rückga‧be vom Dezember 1960, RG 1010, an das Militärgeschichtliche Forschungsamt. Von dort wurde er im Oktober 1964 an das Militärarchiv abgegeben und zuständigkeitshalber dem NS-Referat zugewiesen. Die Bände sind von den Amerikanern fortlaufend ...

  4. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

    Geschichte des Bestandsbildners Verwaltung und Archivierung des Schriftgutes im zentralen Parteiapparat Während des Bestehens der SED gab es zwei Archive, in denen das Schriftgut aus den Registraturen des zentralen Parteiapparates lag, das Zentrale Parteiarchiv (ZPA) und das Interne Parteiarchiv (IPA). Beide Archive waren keine öffentlichen, sondern organisationseigene Einrichtungen der SED. Das ZPA entstand entsprechend einem Sekretariatsbeschluss vom 08.04.1963 aus dem Historischen Archiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (IML). Das gehörte seit Mitte der 50er Jahre z...

  5. Stammdienststelle des Heeres

    Geschichte des Bestandsbildners Keimzelle der Stammdienststelle des Heeres war das Ende 1955 im Bundesministerium der Verteidigung in der Abteilung III (Personal), Unterabteilung C (Militärisches Personal) eingerichtete Referat 5 (Heer). Seine Leitung übernahm am 16. Januar 1956 Oberst Bergener. Im April erfolgte die Ausgliederung aus dem BMVg und Aufstellung als Stammdienststelle des Heeres mit Sitz in Köln. Der Leiter der Stammdienststelle des Heeres wurde truppendienstlich dem Amtschef des Truppenamtes und fachlich dem BMVg unmittelbar unterstellt. Im Juli 1956 unterstanden dem Amtsleite...

  6. Bundesministerium für Post und Telekommunikation

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 257
    • German
    • Schriftgut 22094 Aufbewahrungseinheiten 3215,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Der am 20. Sept. 1949 ernannte Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen beauftragte am 3. Okt. 1949 die Hauptverwaltung für das Post- und Fernmeldewesen des Vereinigten Wirtschaftsgebietes mit der Wahrnehmung der Geschäfte eines Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen (BMP). Durch die Verordnung zur Überleitung der Verwaltung des Post- und Fernmeldewesens in die Verwaltung des Bundes (BGBl. S. 94) wurde zum Beginn des neuen Haushaltsja-hres am 1. April 1950 die Deutsche Bundespost (DBP) begründet und das BMP errichtet. Das BMP war Oberste B...

  7. Panzerbrigade 33 - Celle -

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 2 (1959 - 1970) Schon Ende 1959 konnte die Umgliederung des Heeres als weitgehend abgeschlossen betrachtet werden. Zu diesem Zeitpunkt waren elf Divisionen mit insgesamt 27 Brigaden aufgestellt und das Heer verfügte über 148.000 Mann. Im Rahmen der Neugliederung waren die Grenadierdivisionen in Panzergrenadierdivisionen umbenannt worden. 1970 betrug der Personalumfang des Heeres gut 300.000 Mann. In der neuen Heeresstruktur wurde auch die Ausrüstung des Heeres wesentlich ver-bessert. Die Panzerkompanien erhielten jeweils 17 amerikanische Kampfp...

  8. Wehrbereichskommando IV

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur (1956 - 1959) Das Wehrbereichskommando (WBK) IV wurde im Januar 1956 in der General-Feldzeugmeister-Kaserne in Mainz aufgestellt. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK IV erstreckte sich über die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. In seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eine...

  9. Lufttransportkommando

    Geschichte des Bestandsbildners Aufgaben und Organisation: Gemäß Luftwaffenaufstellungsbefehl Nr. 192 vom 21. September 1961 erfolgte die Aufstellung des Lufttransportkommandos der Bundeswehr zum 1. Oktober zunächst nur als „einsatzkoordinierende" Dienststelle. Standort war der Fliegerhorst Köln- Wahn. Zu diesem Zeitpunkt waren die bestehenden Lufttransportverbände (Lufttransportgeschwader, Hubschraubertransportgeschwader, Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung) noch den jeweiligen Luftwaffendivisionen unterstellt. Diese verfügten über die Lufttransportverbände, planten un...

  10. Verbände und Einheiten der Gebirgsjäger, Jäger und Skijäger des Heeres

    Zitierweise BArch RH 87/...

  11. Wehrbereichskommando III

    Geschichte des Bestandsbildners Heeresstruktur 1 (1956 - 1959) Der Aufstellungsstab „Wehrbereichskommando (WBK) III" unter Oberst i.G. Wolfgang Queisner nahm seine Arbeit im Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK III mit Sitz in Düsseldorf erstreckte sich über das Bundesland Nordrhein-Westfalen. In seinem Verantwortungsbereich war das WBK das Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen: - WBK und Landesregierung - Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium - Verteidigungskreiskommando (VKK) und...

  12. Brill, Hermann Louis

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1086
    • German
    • 1912-1960
    • Nachlässe 266 Aufbewahrungseinheiten 6,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners Jurist, Hochschullehrer, Politiker (1918-1922 USDP, dann SPD), MdR (1932), Ministerpräsident von Thüringen (1945), Chef der hessischen Staatskanzlei (1946-1949), MdB (1949-1953) Lebenslauf 09. Febr. 1895 in Gräfenroda (Thüringen) geboren 1901 - 1909 Besuch der Bürgerschule in Ohrdruf 1909 - 1914 Besuch des Herzog-Ernst-Seminars in Gotha 1914/15 und 1917/18 Militärdienst 1916 - 1920 Tätigkeit als Lehrer in Gotha, Nauendorf, Finsterbergen und Tambach-Dietharz 1918 - 1922 Angehöriger der USPD, danach der SPD 1919 - 1933 Mitglied des Thüringischen Landtages 1920 ...

  13. OKH / Heereswaffenamt mit nachgeordneten Dienststellen

    Geschichte des Bestandsbildners Der Bestand umfaßt die Unterlagen des Heereswaffenamtes einschließlich des nachgeordneten Bereichs. Der Bestand sollte zwischenzeitlich auf die Bestände RH 8-I, RH 8-II und RH 8-III aufgeteilt werden. Diese Aufteilung ist jedoch nie vollständig umgesetzt worden und wurde mittlerweile rückgängig gemacht. Die Bestände RH 8-I, RH 8-II und RH 8-III wurden im Zuge der 2014 abgeschlossenen Erfassung der Akten in der Bundesarchivdatenbank zum Bestand RH 8 zusammengeführt. Dabei haben die einzelnen Akten ihre Nummerierung behalten. Beispiel: Die Akte RH 8-II/1949 wur...

  14. Reichskulturkammer/Zentrale

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Ein Teil der in den Jahren 1959 bis 1962 vom Berlin Document Center an das Bundesarchiv abgegebenen Akten (R 56-I/1-147) wurde bereits von Dr. Wolfram Werner verzeichnet. Zu deren ausführlicherer Überlieferungsgeschichte siehe die Einleitung des entsprechenden Findbuchs (Findbücher zu Beständen des Bundesarchivs, Band 31). Es handelt sich dabei v.a. um Akten aus dem Büro Hinkel. Neu hinzu kamen die Sachakten aus den Sammlungen "Reichskulturkammer" des ehemaligen BDC. Inhaltlich handelte es sich um: 1.Manuskripte von Filmen, Romanen und Thea...

  15. Rossmann, Erich

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • N 1011
    • German
    • 1936-1953
    • Nachlässe 57 Aufbewahrungseinheiten 1,5 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners 1920 Direktor des Hauptversorgungsamtes Stuttgart, Abgeordneter, seit 1924 Mitglied des Württembergischen Landtages und des Reichstages (SPD), 1945-1948 Generalsekretär des Länderrates der amerikanischen Zone, 1948/49 Intendant von Radio Stuttgart/Süddeutscher Rundfunk, 1948 Generalsekretär der Europa-Union Erich Rossmann: Ein Leben für Sozialismus und Demokratie, Stuttgart/ Tübingen 1947 Lebensdaten 12.1.1884 geboren in Pößneck/Thüringen 1905 Politischer Redakteur der „Schwäbischen Tagwacht" 1911 Leitender Redakteur der „Donauwacht", Ulm 1914-1918 Kriegsdien...

  16. Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt

    Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Überlieferung des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt ist in Deutschland auf drei Archive verteilt: das Bundesarchiv, das Landesarchiv Berlin und das Bayerische Hauptstaatsarchiv München. Für den Bestand R 4606 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt lagen insgesamt drei Findbücher im Bundesarchiv vor. Die Bestände sind Anfang der 1990er Jahre aus Potsdam und Koblenz zusammengeführt worden und tragen seitdem die Bestandsbezeichnung R 4606 Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt. Im Landesarchiv Berlin befinden sich 1...

  17. Tirpitz, Alfred von (Großadmiral, Staatssekretär)

    Geschichte des Bestandsbildners Großadmiral Alfred Peter Friedrich von Tirpitz Lebensdaten 19. März 1849 geb. in Küstrin/Oder als Sohn des Appellationsgerichtsrats Rudolf Tirpitz 6. März 1930 gest. in München Werdegang (1) 24. April 1865 Eintritt als Kadett in die Preußische Marine 15. Mai 1865 Korvette "Arkona" Mitte Juni 1865 Segelschulschiff Fregatte "Niobe" 24. Juni 1866 Seekadett Juli-September 1866 Fregatte "Gazelle" Oktober 1866 - April 1867 Segelschulschiff Brigg "Musquito" Frühjahr 1867 Stammdivision Ostsee Juli-August Fregatte "Gefion" August 1867 - Juni 1868 Fregatte "Thetis" 3. ...

  18. Armeeoberkommando 1

    Geschichte des Bestandsbildners Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher der Armeeoberkommandos (und ihrer Vorläufer) vom Mobilmachungstag an (26. Aug. 1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilung...

  19. Sammlung Berlin Document Center (BDC): Personenbezogene Unterlagen der Reichskulturkammer (RKK)

    Bestandsbeschreibung personebezogene Unterlagen der Reichskulturkammer Zitierweise BArch R 9361-V/...

  20. Bundesgesundheitsamt

    • Bundesarchiv, Koblenz
    • B 208
    • German
    • Schriftgut 829 Aufbewahrungseinheiten 22,2 laufende Meter

    Geschichte des Bestandsbildners 1. Aufgaben/Organisation des Bundesgesundheitsamtes Das Bundesgesundheitsamt (BGA) wurde durch das Gesetz über die Errichtung eines Bundesgesundheitsamtes vom 27. Februar 1952 (BGBl. I S. 121) als selbstständige Bundesoberbehörde aus den verbliebenen Institutionen des 1945 aufgelösten Reichsgesundheitsamtes errichtet, die in der Nachkriegszeit unter der Verwaltung des Berliner Magistrats standen: das Robert Koch-Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten, das Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene und das Max von Pettenkofer-Institut. Zu diesen, abg...